Hausbautipps24 - Der Hausbau

Im Abschnitt Hausbau informieren wir Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau. Die Möglichkeiten zur Anforderung von Haus-Katalogen beschließen den Abschnitt Hausbau.


Trinkwassererwärmung

Die Frage nach der richtigen Methode der Trinkwassererwärmung beim heutigen Hausbau lässt sich nicht so ohne weiteres und eindeutig beantworten. Die Hauptfrage ist die, wie die Trinkwasserversorgung erfolgen soll. Sie kann zentral oder dezentral, mittels Warmwasserspeicher oder Durchlauferhitzer erfolgen.



Die weiteste Verbreitung bei der Trinkwassererwärmung haben zentrale Speichersysteme. Die zentrale Trinkwassererwärmung kann durch Elektrospeicher, Durchlauferhitzer oder Gasthermen erfolgen.

 

Speicher- Trinkwassererwärmung

Die Speicher werden bei dieser Art der Trinkwassererwärmung indirekt über einen integrierten Wärmetauscher beheizt. Die Vorteile des Systems liegen in seiner Wirtschaftlichkeit durch den niedrigen Energieverbrauch und durch die ständige Verfügbarkeit von warmem Wasser, sowie der im modernen Hausbau gewünschten generellen Möglichkeit, auch solare Wärme einzuspeisen.

Die Einführung von kaltem Wasser birgt das Risiko, das Keime in den Speicherbehälter eingeführt werden. Diese Keime können nur durch das Erhitzen des Wassers abgetötet werden. Für eine hygienische Trinkwassererwärmung ist es daher zwingend erforderlich, daß die Heizwendel bis zum Speicherboden geführt werden. Damit wird der gesamte Speicherinhalt aufgeheizt und es können sich keine kalten Zonen bilden, in denen die Keime gedeihen.

Ihre Wahlmöglichkeiten für die Trinkwassererwärmung bei Ihrem Hausbau bestehen zwischen dem teureren Edelstahl- Speicher und dem weniger kostspieligen Emaille-Speicher. Emaille ist ein glasartiger Belag, der die Stahlwände des Speichers vor Korrosion schützt. Die Keimbildung wird hierbei durch große Wärmetauscherflächen, die das gesamte Wasser aufheizen, unterbunden.

Gasthermen

Eine andere preisgünstige Möglichkeit der zentralen Trinkwassererwärmung ist die Verwendung von Gasthermen. Sie sind recht günstig in der Anschaffung. Als Nachteil gilt jedoch, dass diese Geräte relativ hohe Wartungskosten verursachen. Die Trinkwassererwärmung wird durch einen elektronisch geregelten Durchlauferhitzer mit einer Schaltung geregelt, der sofort Warmwasser in der gewünschten Temperatur bietet.

Dezentrale Trinkwassererwärmung

Die dezentrale Trinkwassererwärmung ist beim heutigen Hausbau nicht mehr so gefragt, sie erfolgt meist durch den altbekannten und beliebten Durchlauferhitzer. Anders als bei Speichersystemen wird das Trinkwasser erst während des Entnahmevorganges erwärmt. Die Erwärmung des Trinkwassers erfolgt durch Strom oder Gas.

Autarke Systeme für die Trinkwassererwärmung

Autarke Systeme zur solaren Trinkwassererwärmung ermöglichen die solare Erwärmung von Trinkwasser ohne den Einsatz von Hilfsenergie, nur mit Hilfe der Sonnenkollektoren.

Außenwände

Die Außenwände des Hauses unterscheiden sich nach der Art der Konstruktion, z.B. einschaliges Mauerwerk, zweischaliges Mauerwerk und Verblendmauerwerk, Sichtmauerwerk mit und ohne Wärmedämmsystem und nach dem für den Hausbau zu verwendenden Materialien Kalksandstein, Ziegel, Porenbeton, Holztafelbau, Holzrahmenbau und Beton.


Auch hinsichtlich des Putzsystems, der Wärmedämmung und der Oberflächengestaltung der Innen- und Außenseiten der Wand differieren die Außenwände.

Die Außenwände werden als tragende oder nicht tragende Wände erstellt, sie schützen das Haus vor Regen, Wind und Sonne. Die beim Hausbau mit und in der Außenwand erstellte Wärmedämmung sorgt für ein angenehmes Wohnraumklima und ist mit entscheidend für die Höhe Ihrer Heizkostenrechnung.

 


Die Außenwände können als Mauerwerkswände oder als Fachwerkswände erstellt werden, je nach dem, welche Art des Hausbaus Sie gewählt haben. Mauerwerkswände werden aus Mauersteinen mit Mörtel im sogenannten Mauerverband zusammengefügt.


Mörtel ist ein Gemisch aus Sand, Kalk oder Zement und Wasser. Der Mörtel wird dazu verwandt, die Mauersteine zu verbinden und Unebenheiten in der Mauerstruktur auszugleichen.

Bei den Mauerwerksverbänden unterteilt man nach einschaligem Mauerwerk, das entweder beidseitig verputzt oder an der Außenseite mit frostbeständigen Steinen ausgeführt wird und nach zweischaligem Mauerwerk, das aus einer innenliegenden tragenden Schale und einer äußeren, nicht belasteten Wetterschale besteht. Im fortschrittlichen Hausbau wird diese Außenschale als Sichtmauerwerk oder Verblendmauerwerk gebaut.

Somit sind wir bei der dritten Art des im Hausbau eingesetzten  Mauerwerks, dem Verblendmauerwerk. Als Verblendmauerwerk wird ein mind. 9 cm dickes Mauerwerk mit einer statisch nicht belasteten Wetterschutzschale vor der Außenwand bezeichnet. Dieses Verblendmauerwerk wird als Sichtmauerwerk aus verschiedenen Materialien, wie Klinkern, Vormauerziegeln, Kalksandvormauersteinen oder Betonvormauersteinen errichtet.

Es gibt beim Hausbau verschiedene technische Ausführungen für das Verblendmauerwerk, z.B. mit Schalenfuge, mit Kerndämmung, mit Luftschicht und mit Kerndämmung und Luftschicht.

Carport

Ein Carport ist eine für den Hausbau kostengünstige Alternative zu einer Garage. Preisgünstige und ausgezeichnete Carports gibt es von zahlreichen Anbietern. Ein Carport bietet fast genau so viel Schutz, wie eine Garage.

Sind Carports sogar die besseren Garagen?

Bei flüchtiger Betrachtung kommt man sicher zu der Auffassung, das fest gemauerte Garagen einem Carport in jedem Fall vorzuziehen sind. Aber eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Ein Carport bietet absolut verlässlichen und umfassenden Schutz vor Hitze und Nässe und hat zudem den Vorteil, dass Feuchtigkeit durch die offene Bauweise aufgrund der Luftzirkulation schneller abgeführt wird, wodurch das Fahrzeug schneller trocknen kann und die Rostgefahr sinkt. Ein Nachteil des Carports ist und bleibt jedoch der fehlende Schutz des Fahrzeuges gegen Diebstahl.


Carports müssen nicht nur einfache Überdachungen für Ihr Auto sein, sie können auch optische Leckerbissen sein, perfekt auf Ihr Grundstück und Ihren Hausbau abgestimmt.

Carport Ausführungen

Ein Carport ist wie eine Visitenkarte Ihres Hauses. Achten Sie bei der Produktwahl darauf, dass die Qualität des Materials und dessen Verarbeitung stimmen. Deshalb wird z.B. bei der Firma Carportking mit computergestützter Holzbearbeitung darauf geachtet, dass alle Teile glatt gehobelt sind und zentimetergenau passen. Ein Carport steht auch nicht einfach auf scharfkantigen Pfosten. Da sind alle Kanthölzer allseitig gefasst und auf Wunsch sind sogar verzierte Pfosten lieferbar. Die Carports werden so passgenau konstruiert, dass sogar alle Pfosten und Pfetten vorgebohrt werden, um den Aufbau zu erleichtern.

Carports sind als Einzelcarport, Doppelcarport und Anbau- Carport erhältlich. Bei einem Anbau eines Carports an bestehende Garagen, kann man auf die Dachkonstruktion Rücksicht nehmen und entsprechend dem Garagendach ein Bogendach- Carport oder Flachdach- Carport erstellen lassen. Die Träger am Carport können auch mit Höhenverstellung gebaut werden, um Standunterschiede vom Boden auszugleichen. Spätere Absenkungen des Fundamentes spielen dann beim Ausgleich von Bodenunterschieden durch die Träger keine Rolle mehr.

Bevor Sie mit dem Bau des Carports beginnen, sollten Sie beim Bauamt abklären, ob die vorgesehene Konstruktion genehmigungspflichtig ist. Bei Errichtung eines Carports an der Grundstücksgrenze ist zusätzlich auch die Zustimmung des Nachbarn erforderlich.

Zusammenfassend kann man sagen, daß Carports als Einzelanlage, Doppelanlage oder sogar als Reihenanlage, je nachdem, wie es für Ihren Hausbau zweckmäßig ist, errichtet werden können. Sie sind allseitig offen, aus korrosionsgeschütztem Stahl , Aluminium, Stahlbeton oder Holz.

Sie können Carports sowohl mit flachem oder geneigtem Dach, als auch mit Glasdach erhalten. Carports können komplett aus Fertigteilen oder als Bausatz zum Selbstbau geliefert oder individuell erstellt werden. Für die Fundamente und die Konstruktion an sich sind statische Nachweise erforderlich.


Weitere Informationen rund um die Aussenanlagen beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Aussenanlagen
Garten, Wege,
Garage, Stellplatz, Carport,
Einfriedung
Zaun, Mauer, Hecke

Wege

Bei der Betrachtung der im Bereich der Aussenanlagen beim Hausbau notwendigen Wege unterscheidet man Gehwege und Fahrwege.

An die Wege werden recht unterschiedliche Ansprüche gestellt. Fahrwege verzeichnen eine wesentlich stärkere Belastung, als Fußwege. Für Gehwege und Fahrwege müssen daher auch unterschiedliche Materialien, wie Pflastersteine, Pflasterklinker, Granit und auch unterschiedliche Aufbauarten verwendet werden. (siehe zum Thema: Welcher Weg passt?)

Die Wege können unterschiedlich breit sein. Ein Fahrweg zur Garage und der Weg zum Hauseingang sind erheblich breiter, als ein Gartenweg.

Planen Sie das bei der Hausbau- Konzeption mit ein. Die Breite von Wegen muss sich daher an ihrer Nutzung orientieren. Der Weg von der Gartentür zum Hauseingang sollte mindestens 1,20 m breit sein, damit auch 2 Personen nebeneinander gehen können. Bei den Gehwegen vom Haus zur Terrasse oder in den Garten ist eine Breite von 80 cm anzustreben, in kleinen Gärten können auch 60 cm ausreichend sein.


Vermeiden Sie es, Wege direkt an der Hauswand entlang zu führen. Es ist interessanter und reizvoller, die Fläche direkt an der Wand mit Blumen oder Sträuchern zu bepflanzen und erst danach den Weg zwischen Rasen und Haus, z.B. mit Pflastersteinen zu verlegen. Das kommt sowohl dem Rasen, als auch den Pflanzen zugute.

Achten Sie bei der Anlage von Fußwegen darauf, dass das Oberflächenwasser schnell ablaufen kann. Fugen von 1 cm Breite lassen bereits rund 50 % des Regenwassers zwischen den Steinen versickern. Bei geringer Querneigung des Weges dürfte das Abfliessen des Regenwassers dann kein Problem mehr bedeuten.

Sorgen Sie auch für eine ausreichende Gründung des Weges. Nur dadurch können Sie verhindern, dass sich der Weg bei Frost hebt und sogar bricht. Je wasserundurchlässiger der Boden ist, desto tiefer muss der Unterbau erstellt werden. Bei Fußwegen sollte eine Unterbauschicht von 15 bis 20 Zentimetern ausreichen. Das dazu benötigte Material kann Kies, Schotter, Splitt oder Kiesel sein.

Gartenwege sind Verbindungselemente zwischen Plätzen im Garten und der Terrasse, zwischen Kinderspielplätzen und Rasenflächen oder zwischen Gartenlauben und Hauseingang, sie sind Teil des Hausbaus. Gartenwege sollen einladen, ihnen zu folgen, um als gelungene Untermalung des Gesamtkonzepts die einzelnen Elemente des Gartens, eingebettet in eine stilvolle Pflanzgestaltung zu verbinden.

Die Pflasterung der Wege, Gehwege oder Fahrwege kann schlicht, verspielt oder rustikal gestaltet werden. Pflasterklinker in allen möglichen Nuancen, farblich und von der Form her, geben Ihnen Spielraum für die Erstellung individueller Wege und Flächen. Pflastersteine aus Granit sind z.B. sehr dauerhaft und außerdem besonders formschön.

Weitere Informationen rund um die Aussenanlagen beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Aussenanlagen
Garten, Wege,
Garage, Stellplatz, Carport,
Einfriedung
Zaun, Mauer, Hecke

Garten

Der Garten ist ein Teil der Aussenanlage, der sehr abhängig von den Wünschen und Vorstellungen der Hausbewohner ist. Haus und Garten können eine konzeptionelle Einheit Ihres Hausbaus bilden oder aber unabhängig voneinander getrennte Wege gehen.

Wie Sie den Garten gestalten, sollten Sie durch eine Gartenplanung festlegen. Die Gartenplanung richtet sich neben Ihren grundsätzlichen Vorstellungen über einen Garten auch nach der Größe, der Lage, der Ausrichtung und nach den natürlichen Gegebenheiten des Grundstücks.


Ein Hausgarten kann hauptsächlich aus Rasen bestehen, umgeben von Blumen und anschließend an eine Terrasse. Ein Hausgarten kann aber auch als Blumengarten, Gemüsegarten, Kräutergarten oder sogar als Feng Shui Garten, das sollte dann aber in Ihr Hausbau- Konzept integriert sein, errichtet werden.

In unserem Bereich Garten informieren wir Sie über die Gartenplanung, sowie die Bearbeitung von Pflanzen aller Art in einem Garten in Deutschland. Sie erfahren alles Wissenswerte über den Hausgarten, mit einer kalendarischen Übersicht der anfallenden Arbeiten in Haus und Garten, vom Säen und Pflanzen, vom Schneiden der Äste und Bäume und davon, wie man einen neuen Garten gestalten kann.
 
Bevor Sie mit dem Einrichten des Gartens loslegen, sollte der Boden auf seine Tauglichkeit betrachtet werden. Voraussetzung für jegliches gesunde Wachstum im Garten ist ein nährstoffreicher Mutterboden. Die Verwendung des Aushubbodens von der Erstellung der Baugrube ist nicht empfehlenswert, es sein denn es handelt sich um Mutterboden, wie am Anfang unseres Ratgebers Hausbau beschrieben.

Beginnen Sie die Gartenerstellung mit einem Plan der Aussenanlagen. Ein gut geplanter Garten kann bei richtiger Konzeption des Hausbaus die Verlängerung und die Verbindung des Hauses nach draußen sein. Der Hausgarten kann zusätzlicher luftiger und sonniger Platz zum Wohnen und z.B. als Bauerngarten ein Naturerlebnis zugleich sein.

Ihr Gartenplan sollte alle Einzelheiten enthalten, den besonnten Sitzplatz, den Bereich für einen Nutzgarten, die Obstbäume, den Grillplatz, eventuell eine Kinderspielecke oder gar einen kleinen Kinderspielplatz mit Sandkiste und eine genaue Festlegung der Bepflanzung.

Beachten Sie, dass die Verwendung heimischer Pflanzen in den örtlichen Bausatzungen des Bebauungsplanes häufig in Art und Menge für jeden Hausbau vorgeschrieben ist. So schön Ihre Gartenplanung auch sein mag, denken Sie auch daran, wie Sie die laufende Pflege des Gartens bewerkstelligen.

Bei der Gesamtbetrachtung von Haus und Garten sind auch die gestalterischen Möglichkeiten der Terrasse, von Stützmauern, Stufen,  Palisaden oder einer Pergola einzubeziehen.


Weitere Informationen rund um die Aussenanlagen beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Aussenanlagen
Garten, Wege,
Garage, Stellplatz, Carport,
Einfriedung
Zaun, Mauer, Hecke

Aussenanlagen

Aussenanlagen sind eine Visitenkarte Ihres Hauses. Bei der Konzeption und Planung ihres Hausbaus sollten die Aussenanlagen auch von der Kostenseite her nicht stiefmütterlich behandelt werden.

Aussenanlagen umfassen alle Bauten und Erdbearbeitungen rund um Ihr Haus. Dazu gehören nicht nur Erdbewegungen für Grünflächen und Bepflanzungen, Pflasterarbeiten und Entwässerungsarbeiten. Auch die Gartengestaltung, der Bau von Wegen, Stufen und Podesten, Einfahrten und Terrassen, die Errichtung von Mauern, Stellplätzen, Carports und Garagen, sowie diverse Bepflanzungen und Einfriedungen sind Teil der Aussenanlagen.


In diesem Bereich des Ratgebers Hausbau finden Sie grundsätzliche Informationen über den Garten, über Wege, Garagen, Stellplätze, Carports und Einfriedungen.

Der Garten kann als Vorgarten, Steingarten, Nutzgarten, Obstgarten, Blumengarten, Gemüsegarten und noch in vielen anderen Variationen erstellt werden. Wesentliche Grundlage der Gestaltung dieser Aussenanlage ist die zur Verfügung stehende Fläche und die Zeit, die der Bewohner für seinen Garten nach Beendigung seines Hausbaus noch aufbringen will.

Zu den Aussenanlagen gehören auch Wege und Zufahrten. Es ist konzeptionell ein Unterschied, ob einladende Gartenwege gebaut werden sollen oder ob stilvoll angelegte Einfahrten das Erscheinungsbild Ihre Grundstücks verschönern und ergänzen sollen. Die Verwendung von Pflasterklinkern, von Natursteinen oder von feinem Kies kann den Eindruck dieses Teils der Aussenanlage entscheidend prägen.

Die Integration von Garage und/oder Carport in das Gesamtkonzept der Aussenanlagen trägt zu einem abgerundeten Gesamtbild von Haus und Aussenanlage bei. Verbindende Elemente, wie Mauern oder Einfahrten müssen in Farbe, Form und Material aufeinander abgestimmt werden. 

Letztendlich kann auch durch die Erstellung einfacher Grünflächen und die Verwendung naturgemäßer Einfriedungen zum Gesamteindruck des Hauses und seiner Aussenanlagen erheblich beitragen. So rundet sich das Bild für Ihren Hausbau ab.

Weitere Informationen rund um die Aussenanlagen beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Aussenanlagen
Garten, Wege,
Garage, Stellplatz, Carport,
Einfriedung
Zaun, Mauer, Hecke

Informationsanlagen

Die Informationsanlagen beim Hausbau beinhalten alle Anlagen, die Informationen für den Bewohner und an den Bewohner des Hauses übermitteln können. Mit diesen Informationsanlagen können natürlich auch andere Menschen informiert werden. In Zeiten der immer schnelleren Weiterentwicklung der Informationstechnik ist es nicht immer einfach, mit seinen Informationsanlagen auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Zu den beim Hausbau notwendigen Informationsanlagen gehören:

Fernemeldeanlagen, wie Telefonanlage, ISDN- Anlage, DSL-Anschluss und sonstige Anlagen der Fernmeldetechnik, die es ermöglichen, über Telefon, Faxgerät und Internet mit anderen Menschen zu kommunizieren.


Eine weitere wichtige Gruppe der Informationsanlagen sind die:
Antennenanlagen, wie Satellitenantennen, Kabelanschluss und terrestrische Antennen. Nur durch diese Antennenanlagen ist es möglich, die modernsten Fernsehgeräte sinnvoll zu nutzen.

Für die Hauskommunikation gibt es im modernen Hausbau eine Reihe von Kommunikationsanlagen, wie Haussprechanlagen, Klingelanlagen, Türsprechanlagen und Video- Türsprechanlagen, durch die Sicherheit und Komfort gewährleistet werden kann.

Informationen über Gefahren erhält man durch die sicherheitsrelevanten Informationsanlagen, wie Alarmanlagen mit Bewegungsmeldern und Überfallmeldeanlagen, die vor Einbrechern schützen, Brandschutzanlagen, Brandmeldeanlagen, Rauchmelder, die die Bewohner des Hauses rechtzeitig vor Feuer warnen sollen und Blitzschutzanlagen, die Häuser bei Gewitter schützen,sowie Einbruchmeldeanlagen und Überwachungsanlagen.

Teilweise sind diese Informationsanlagen für den Hausbau miteinander kombiniert, um dem Nutzer den höchstmöglichen Komfort zu bieten.

Weitere Informationen rund um die Informationsanlagen beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Informationsanlagen
Telekommunikation, Antennenanlagen, Kommunikationsanlagen,
Sicherheit beim Hausbau,
Alarmanlagen, Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Blitzschutz