Renovieren: Steigende Energiepreise belasten zunehmend die Haushaltsbudgets der Menschen in Deutschland. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien beschäftigen sich deshalb verstärkt mit der Frage, ob und wie sie ihr Eigenheim energetisch sanieren können, etwa durch den gezielten Einsatz von Dämmung, modernen Fenstern und modernen Heizsystemen. Zentrales Motiv einer solchen Sanierung ist für fast 60 Prozent laut einer Civey-Umfrage im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall die sofortige Reduzierung ihres Energieverbrauchs.
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Dämmstoffe: Schimmel in der Wohnung zählt zu den häufigsten und zugleich hartnäckigsten Problemen im Gebäudebestand – und hat nicht, wie viele meinen, etwa mit einer mangelnden Hygiene zu tun. Verantwortlich für einen Befall mit den gesundheitlich bedenklichen Pilzsporen sind stattdessen Faktoren wie die Raumfeuchte. Häufig betroffen sind Altbauten, in denen Wärmebrücken, eine fehlende Dämmung oder unzureichende Lüftung die Ausbreitung von Schimmel begünstigen.
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Dekoration: Die Weihnachtszeit bringt ein Leuchten in die Städte und privaten Wohnräume: Lichterketten, Sterne und festliche Lampen prägen das Bild und sorgen für eine faszinierende Atmosphäre. Auf diese möchte eine große Mehrheit der Menschen nicht verzichten. Dies bestätigt auch die diesjährige Weihnachtsumfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Energieversorgers LichtBlick durchgeführt hat. So bleibt beispielsweise der Wunsch nach öffentlicher Weihnachtsbeleuchtung ungebrochen: 78 Prozent der Befragten möchten im Jahr 2025 eine Beleuchtung an öffentlichen Plätzen und Gebäuden genießen können. Dies entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
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Energieausweis: Der Energieausweis ist heute Pflicht bei Verkauf, Vermietung oder Verpachtung einer Immobilie. Er zeigt die energetische Qualität eines Gebäudes transparent und vergleichbar auf. Doch viele Eigentümer stehen vor einer zentralen Frage: Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis? Genau hier setzt der Smart-Energieausweis an – eine moderne Lösung, die automatisch beide Ausweisarten berechnet und die bessere Energieeffizienzklasse auswählt.
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Haustechnik: Die überwiegende Zahl der Haushalte in Deutschland hat Trinkwasser mit dem Härtegrad mittel oder hart. Das bedeutet, dass die Konzentration von Calcium- und Magnesium-Ionen im Wasser besonders hoch ist. Wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert, ist das für uns Menschen nicht gesundheitsschädlich, da Calcium und Magnesium wichtige Bestandteile unseres Körpers und unserer Ernährung sind. Bei Leitungen und Geräten sieht das jedoch anders aus: Sie werden durch den im Wasser enthaltenen Kalk auf Dauer geschädigt. Das führt beispielsweise dazu, dass ein Wasserkocher mehr Energie als nötig verbraucht oder die Hauswassertechnik teuer repariert werden muss. Abhilfe schafft in den betroffenen Regionen ein Kalkschutz.
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Fertighaus: Für entspannte Wochenenden auf dem eigenen Grundstück, als Ferienhaus in schöner Landschaft und häufig als dauerhaftes Zuhause für Menschen, die sich beim Wohnen auf das Wesentliche konzentrieren möchten: Mini-Häuser (Tiny-Häuser) sind gefragt wie nie. Vor allem im Fertighausbau lässt sich ein kleineres Zuhause funktional, mit viel Wohnkomfort und energieeffizient planen. Ein weiterer Vorteil bei der Modulbauweise ist, dass das neue Zuhause schnell bezugsfertig ist. Denn die Modulhäuser werden vorab im Werk komplett fertiggestellt – mit Wand- und Bodenbelägen, mit Türen, Fenstern und eingerichtetem Badezimmer. Auch die Küchenzeile wird oftmals bereits mitgeliefert. Auf dem Grundstück wird das neue Domizil lediglich noch per Kran auf Punktfundamente oder Bodenplatten gestellt.
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Heizen und Lüften: Angesichts des starken Anstiegs der Heizkosten in den vergangenen Jahren und der Aussichten für die Zukunft steht das Sparen beim Heizen für viele Menschen ganz oben auf der To-do-Liste. Klassische Tipps wie das Absenken der Raumtemperaturen, das Entlüften der Heizkörper, die Abdichtung von Türen und Fenstern, Stoßlüften oder das nächtliche Schließen von Vorhängen und Rollläden können helfen – aber nur begrenzt. Wesentlich effizienter lässt sich mit modernen Austauschheizkörpern Energie einsparen. Das funktioniert sowohl bei herkömmlichen Heizungen als auch beim Umstieg auf eine Wärmepumpe mit niedrigeren Vorlauftemperaturen.
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