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Professionelle Hilfe beim Kauf oder Verkauf von Immobilien?

Der Kauf hochwertiger ImmobilienImmobilienmarkt / Immobiliennachrichten:  Die meisten Käufer oder Verkäufer stellen sich die Frage, ob sie für ihren Wunsch des Verkaufes oder des Kaufes einer Immobilie einen Makler oder eine professionelle Organisation einschalten sollten. Gerade in den Ballungszentren und den Großstädten wie in Berlin, München oder Hamburg gibt es viele solcher Offerten von tatsächlichen und vermeintlichen Experten.

 
Nun muss man sich zunächst einmal klar machen, was ein professioneller Makler oder eine professionelle Agentur tatsächlich zu leisten imstande ist. Es geht hierbei in der Regel um das genaue Fachwissen über die Preisgestaltung, über den Wert der Immobilie und über die administrativen und organisatorischen Arbeiten bis hin zum Kontakt mit einem entsprechenden Notar und den Vorbereitungen für den Notartermin.

Wer das alles selbst erledigen kann, ist natürlich auch ohne Makler gut beraten, aber wer kann das schon? Was kann denn aber passieren, wenn man sich überschätzt und an der falschen Ecke spart?

Mögliche Probleme ohne professionelle Hilfe

Treffen sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite Laien aufeinander, kann sich daraus durchaus die Situation ergeben, dass grundlegende Dinge in einem Grundstückskaufvertrag einfach unberücksichtigt bleiben, weil darüber schlicht die Kenntnis fehlte. Die Folgen hieraus könnten durchaus langwierige Rechtsstreitigkeiten sein, verbunden mit gelegentlich horrenden Kosten für diese langjährigen Verfahren. Kosten, die man lieber in die zu erwerbende Immobilie stecken sollte, oder im Falle des Verkäufers, nunmehr von seinem Erlös abziehen muss. Diese Probleme sind in Berlin nicht anders als in Hannover oder Hamburg. Daher empfiehlt es sich regelmäßig, insbesondere in den großen Städten einen erfahrenen CITY Immobilienmakler einzuschalten.

Die Maklercourtage

Für eine gute Beratung zahlen Käufer gern eine Maklergebühr, die Courtage, weil sie im Ergebnis genau die Immobilie gefunden haben, die sie sich vorgestellt haben. Statt monatelanger eigener Suche, unzähliger Vorabbesichtigungen und dem Frust, nicht das Passende gefunden zu haben, sind die Maklergebühren gut angelegt, wenn man im Endergebnis sehr zufrieden ist; und dass sind in den meisten Fällen die Maklerkunden durchaus. Wer am Ende sehr zufrieden sagen kann: Das ist mein Besitz, der hat auch einen kompetenten Makler eingeschaltet. Im Übrigen sind die Maklercourtagen, ob auf dem flachen Land oder in der Großstadt nicht sehr unterschiedlich.

Anteil der Makler an Immobilien-Vermittlungen

Eine Studie aus den USA weisen dort rd. 75 Prozent der Vermittlungsgeschäfte zwischen Maklern und Käufern bezüglich der Vermittlung von Eigenheimen und Wohnungen aus. Diese Quote ist in Deutschland um ein vielfaches geringer aber ca. 40 bis 50 Prozent werden es auch sein. Leider gibt s darüber keine zuverlässigen Statistiken, sodass man hier auf Schätzungen der Verbände zurückgreifen muss.

Eines sollte man aber bei Berücksichtigung von Maklern nicht vergessen: Ein Großteil der heutigen Immobilienkäufe geschehen zu dem Zweck, sich eine Altersvorsorge zu schaffen und nicht nur für den eigenen Wohnzweck zu kaufen. Dabei sind die Fachkenntnisse des Immobilienmaklers über Preise, Langlebigkeit und die Standortfrage eigentlich unerlässlich.

Wer einen sachverständigen Makler und viele Informationen über Makler sucht, der sollte sich beim IVD, dem Immobilienverband Deutschland, Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständiger e.V. informieren. Dort bekommt man professionelle Unterstützung.
 
Quelle: Tipps24-Netzwerk-hhr
Foto: pauline / pixelio.de