Das Eigenheim effektiv vor Einbrechern schützen

Sicherheitslösung mit PrüfsiegelHausbau / Sicherheit:  Die Zahl der Einbruchsdelikte in Deutschland steigt weiter: Knapp 149.500 Mal gingen Langfinger laut neuester Bundeskriminalstatistik im Jahr 2013 in Häusern und Wohnungen auf Beutezug. Immer häufiger stecken Banden statt Einzeltäter dahinter. Sie sind meist gut organisiert, so dass ihre Spuren kaum aufzunehmen und Verhaftungen schwierig sind. Vor diesem Hintergrund steigt bei vielen Haus- und Wohnungseigentümern der Wunsch nach Schutz der eigenen vier Wände. Wer bei der Anschaffung von Sicherheitstechnik nur auf einen günstigen Preis statt auf die Qualität achtet, macht Eindringlingen allerdings das Leben leicht. Alarmanlagen aus dem Baumarkt, die selbst eingebaut werden können, fielen bei einem Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 6/2013) allesamt durch. Wer sich zuverlässig schützen möchte, setzt daher auf professionelle Technik, die von den Versicherungsunternehmen akzeptiert und vom Fachmann installiert ist. Denn beim Gebäudeschutz sollte man auf zertifizierte Alarmanlagentechnik vom Experten achten. Nur so kann man sich mit Sicherheit wohlfühlen.

Brief und Siegel für verlässliche Sicherheit

Eine Zertifizierung mit dem Gütesiegel der VdS Schadenverhütung sollte die Mindestanforderung für Sicherheitssysteme und ihre Komponenten, wie Rauchwarn- oder Bewegungsmelder, sein. Bei seinen Qualitätsüberprüfungen stellt dieser Verband der deutschen Schadenversicherer extrem hohe Anforderungen. Aus gutem Grund, denn im Schadensfall müssen schließlich die Versicherer zahlen. Sicherheitsentscheidern sind beim Schutz vor Einbruchsdelikten und Feuer in Unternehmen die VdS-Zertifizierung der Sicherheitsprodukte, Fachfirmen und des Herstellers am wichtigsten. Das ergab die Studie "Sicherheits-Enquete 2012/2013". Die Anerkennung durch die VdS, die beispielsweise Sicherheitskomponenten und -systeme des Alarmanlagenherstellers Telenot und seine Fachpartner besitzen, ist auch für private Anwender von hoher Bedeutung. Sie können sich so auf die Sicherheit zu Hause verlassen und profitieren dabei gleichzeitig von günstigeren Tarifen etlicher Versicherer. Diese werden nur für Kunden angeboten, die ihr Hab und Gut mit zertifiziertem Gebäudeschutz absichern.

Planung und Einbau nach gültigen Vorschriften

Jedes Sicherheitssystem ist nur so gut wie das schwächste Element. Deshalb müssen alle verwendeten Geräte optimal aufeinander abgestimmt sein und den höchsten Anforderungen gerecht werden. Denn sie sind Tag und Nacht, das ganze Jahr über, gefordert, um bei Einbruch oder Brand zuverlässig Alarm auszulösen. Das rettet Sachwerte und nicht selten auch Menschenleben. Außerdem haben Bewohner so die Gewissheit, zu Hause rundum geschützt zu sein.

Wie gut und zuverlässig eine Alarmanlage funktioniert, hängt nicht zuletzt von der Fachfirma ab, die sie installiert. Die Anlage muss maßgeschneidert sein, deshalb sind zertifizierte Beratung, Planung und Installation sowie ein fachmännischer Service wichtig. Damit dies überall in Deutschland sichergestellt ist, steht Haus- und Wohnungsbesitzern mit den autorisierten Telenot-Stützpunkten ein Sicherheitsnetzwerk zertifizierter Fachfirmen (telenot.com/de/infothek/fachmann-vor-ort/deutschland/) zur Verfügung. Sie besitzen die Auszeichnung durch die DIN ISO 9001 und werden regelmäßig geschult und überprüft.

Schutz gegen Einbruch, der zur Inneneinrichtung passt

Dass Sicherheitssysteme und die Architektur kein Widerspruch sein müssen, zeigen die verschiedenen Telenot-Produkte. Der Bewegungsmelder "Comstar Vayo" zum Beispiel besitzt eine Hülle, die man ähnlich wie bei vielen aktuellen Smartphone-Modellen einfach auswechseln kann. Vom Zebradekor über Granit und Buchenholzdesign bis zu Kieselgrau gibt es passende Varianten für jedes Innenambiente.

Haubautipps24 Tipp:

Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen; Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!

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Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH