Hausbau / Fenster: Die Bezeichnung Plissee ist französischen Ursprungs und bedeutet nichts anderes, als das Falten oder etwas in Falten legen. Bereits im alten Ägypten trugen die Könige und Pharaonen Plisseegewänder. In Europa wurden im Mittelalter Plissees ebenfalls von den gut betuchten Bevölkerungsschichten geschätzt und gehörten zur bevorzugten Garderobe. Plissees waren damals ausnahmslos in der Modewelt in Gebrauch. In Schottland gibt es die Kilts, also die plissierten Schottenröcke ja noch heute. Die Plissees als Sonnenschutz, so wie wir es heute überwiegend nutzen, gab es erst Mitte des 18. Jahrhunderts.
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Heiztechnik / Heizen & Lüften: Für uns alle ist es selbstverständlich, dass wir genügend Luft in guter Qualität zum Atmen zur Verfügung haben. Auffällig und unangenehm wird es erst, wenn wir feststellen, dass irgendetwas mit der Luft, die wir einatmen, nicht stimmt. Sie ist verbraucht oder irgendwie unrein. Unsere Befindlichkeit meldet sich erst dann, wenn um uns herum mit der Atemluft nicht stimmt. Uns geht es in der Regel nur dann gut, wenn wir saubere Luft ohne irgendwelche merkbare Schadstoffe einatmen. Schlechte Luft dagegen verursacht Unwohlsein, Müdigkeit oder Kopfschmerzen; das kennen wir alle. Um diese frische Luft zuhause oder am Arbeitsplatz zu gewährleisten, öffnen wir zwischendurch immer mal ein Fenster. So weit, so gut.
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