Badezimmer

Nachhaltigkeit im Bad – die besten Tipps

Nachhaltigkeit

Hausbau / Badezimmer:  Im Zuge des Klimaschutzes und der weitreichenden Umweltbelastung fordern Experten bzw. Menschen, die den Planeten schützen möchten, zu mehr Bewusstsein für unsere Heimat auf. Auch, wenn einer alleine nicht alles richtig machen kann, hilft jeder Schritt. Vor allem im eigenen Haushalt kann jeder etwas tun, damit auf Plastik und Co. verzichtet wird. Wer noch auf der Suche nach tollen Inspirationen ist, der kann sich in diesem Artikel darüber informieren.

 

Was ist Nachhaltigkeit: Definition

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit ist, dass man nach Prinzipien lebt, die den Planeten und damit die Ressourcen schonen. Das heißt, dass Personen soweit es möglich ist, im Einklang mit der Natur leben und beim Konsum auf bestimmte Faktoren achten:
• Ressourcen schonen, sodass auch die nächsten Generationen ein schönes Leben haben können
• Verwendung nachhaltiger Rohstoffe, die nachwachsen
• Verzicht auf chemische oder jene Stoffe, die nicht verwertbar bzw. nicht abbaubar sind

In diesem Artikel können Neugierige mehr zu diesem Thema lesen.

Wie kann man nachhaltiger Leben?

Tipp 1: Was braucht man wirklich?

Der Mensch ist so gepolt, dass er sich durch Werbung im Außen stark dazu verleiten lässt, Produkte zu kaufen, die im Grunde nicht gebraucht werden. Wer bewusst mit der Umwelt umgehen möchte, der kann sich vor jedem Einkauf fragen, welche Dinge tatsächlich notwendig sind. Konsumenten brauchen beispielsweise nicht viele verschiedene Duschgele, zahlreiche Deos oder mehrere Packungen Lidschatten. Wenn jede Person lediglich das kauft, was sie wirklich braucht, dann sinkt das Konsumverhalten auf ein Minimum. Unnötige Produkte werden nicht mehr produziert und dadurch wird der Planet geschützt.

Nachhaltigkeit im Bad

Tipp 2: Gute Alternativen finden

Es ist vollkommen klar, dass gewisse Produkte notwendig sind, um sich zu pflegen. Hierzu zählen Shampoo, Seife, Deo, Zahnpasta sowie Cremes. Dank der immer größer werdenden Öko-Bewegung gibt es mittlerweile zu jedem Produkt eine passende Alternative, die nicht nur umweltfreundlicher produziert wird, sondern obendrein weniger Müll verursacht. Neben dem Plastikproblem sind auch die Tierversuche, die mit der Herstellung einhergehen, sowie die zahlreichen Ressourcen, die verbraucht werden, ein großes Thema. Wer auf diese Punkte Wert legt und sich statt herkömmlicher Pflegeprodukte umweltfreundliche, plastikfreie und tierversuchsfreie Alternativen besorgen möchte, der kann im Internet oder auch in gut sortierten Bio- oder Unverpackt-Läden nachschauen.

Wichtige Punkte, die in Bezug auf Nachhaltigkeit eingehalten werden sollten sind:
1. Keine Tierversuche (vegane Pflegeprodukte)
2. Produkte, die ohne Plastikverpackung auskommen
3. Einfache Zutatenliste
4. Regionale Produktion

Weitere Informationen zum Veganismus können unter diesem Link nachgelesen werden.

Tipp 3: Nachhaltige Geräte

Bei den meisten Menschen steht die Waschmaschine im Bad – auch hier kann man einiges richtig bzw. auch falsch machen. Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, der entscheidet sich häufig für ein altes, gebrauchtes Modell. Das ist an sich kein Problem, aber hier sollte man darauf achten, dass sie nicht zu viel Wasser oder Strom verbraucht. Es gibt auch gute Waschmaschinen, die man günstig kaufen kann und die relativ umweltfreundlich sind. Möchten Endkunden hingegen ein möglichst ökologisches Modell können sie unter frontlader.org nachsehen – hier finden sie ein großes Waschmaschinen Angebot mit Geräten von verschiedenen Frontlader Herstellern. Wer sich unsicher ist, der kann eine Waschmaschinen Kaufberatung in Anspruch nehmen. Vor allem bei Neulingen kann dies sinnvoll sein. Hier erfahren Interessierte alles über den Verbrauch, die Funktionen und wie man die Waschmaschine reinigen kann.

Dasselbe gilt natürlich auch für den Trockner. Ein Trockner muss nicht unbedingt sein, denn dieser verbraucht sehr viel Energie. Stattdessen sollte man lieber auf die gute, alte Wäscheleine zurückgreifen. Damit kann die Wäsche im Freien trocknen, das ist nicht nur für die Kleidung schonender, sondern auch für das Klima. Zudem sollte man auch bei den Lampen auf LED Glühbirnen setzen.


Fazit – Langsam umstellen: Schritt für Schritt


Es erwartet niemand, dass man von heute auf morgen alles ändert – wichtig ist, dass man stets dran bleibt und wirklich darauf achtet, dass man auf nachhaltige Produkte sowie ressourcenschonende Geräte zurückgreift. Der Markt ist groß von tierversuchs- und plastikfreien Produkten sowie nachhaltigen und günstigen Waschmaschinen.
Mehr zum Thema Energie sparen erfahren Leser hier: http://www.hausbautipps24.de/tipps-und-tricks/energiesparen/strom-sparen-mit-einer-photovoltaik-anlage.html.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Fotos: Pexels / CCO Public Domain / Castorly Stock