Mit modernen Pflanzkübeln die Terrasse aufwerten
Außenanlagen / Terrassen: Pflanzkübel sind nicht nur schöne Home Accessoires. Für ein angenehmes Ambiente gehören sie unweigerlich auch auch in den Gewerberaum-Bereich. Üppige Pflanzen im Eingangsbereich des Gebäudes oder dezente Grünpflanzen im Büro bereichern die Raumgestaltung. Umso besser, wenn die Pflanzen dann in entsprechenden Gefäßen stehen. Doch eine ansprechende Optik reicht bei weitem nicht aus. Im privaten Heim oder Gewerberaum sind Handhabung und Pflege von Pflanzkübeln ebenso wichtig. Deshalb werfen wir heute einen Blick auf moderne Kübel, leicht und robust.

Außenanlagen / Swimmingpool: Tägliche Bewegung im Wasser gehört zu den besten sportlichen Betätigungen für die Gesundheit. Schwimmen hält fit, es belastet die Gelenke nicht, und für Menschen mit Rückenproblemen ist die Bewegung im Wasser eine echte Wohltat. Wie angenehm das Badevergnügen in einem eigenen Pool ist, hängt nicht zuletzt von der Wasserqualität ab.
Baustoffe / Bauteile: Regenwasserrohre sind oft aus Kunststoffen wie PE, PVC oder auch aus Metallguss gefertigt. Hier sind Materialien wie etwa Edelstahl oder Kupfer vorherrschend. Ein Regenwasserrohr kann manchmal aus Gummi, Beton oder auch aus keramischen Materialien, wie Ziegeln und früher verwendetem Blei bestehen. Soll das Wasser jedoch als Trinkwasser oder reines Prozesswasser dienen, muss das Material das Wasser nicht unnötig kontaminieren. Verschiedene Materialien können oberflächenbeschichtet oder auf andere Weise ausgeführt werden, um eine unangemessene Wasserreaktion zu verhindern. Ein Beispiel für das zu verwendende Material bei Regenwasserrohren wäre beispielsweise wasserundurchlässiger Beton.
Heizungstechnik / Heizen & Lüften: Schwergewichtig, rippenförmig und oft große Staubfänger: Die in die Jahre gekommenen, gusseisernen Heizkörper sind in modernen, zeitgemäß eingerichteten Räumen echte optische Makel. Oft scheuen Sanierer bei der Renovierung ihrer Wohnung oder ihres Hauses den Austausch der Heizkörper aus Angst vor zu viel Aufwand und Schmutz. Lieber investieren sie unnötige Kosten in eine umständliche Verkleidung der ungeliebten Heizkörper.
Außenanlagen / Wintergarten: Die Tage werden wieder länger und die ersten Knospen sprießen. Allein ein Frühlingssturm lässt einen noch glauben, dass der Winter nie enden will. Umso schöner, wenn man das Erwachen der Natur hautnah miterleben kann, ohne zu frieren: Ein eigener Wintergarten schützt vor Wind und Wetter und lässt gleichzeitig die ersten Sonnenstrahlen rein. Die Abende draußen geben schon einen Vorgeschmack auf die Garten- und Grillsaison - und an den ersten warmen Tagen öffnet sich der Wintergarten im Handumdrehen zur eigenen Terrasse.
Bauweise / Ökologisches bauen: Emissionsarme Baustoffe sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ein Wohngebäude dauerhaft ein gesundes Raumklima bietet. Wie wohngesund ein Baustoff ist, hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob er nachwachsend oder synthetisch hergestellt ist. So können zum Beispiel Öko-Dämmstoffe aus pflanzlichen Materialien mit Schimmel belastet sein, in manchen Fällen finden sich auch gesundheitlich bedenkliche chemische Zusätze zum Schutz vor Mikroorganismen oder als Bindemittel.
Heizungstechnik / Heizen & Lüften: Wenn es um die Modernisierung der Heizungsanlage im Eigenheim geht, dann stellen sich viele Hausbesitzer die Frage: Soll weiterhin ein konventioneller Heizkessel die Wärme erzeugen, oder lohnt sich der Umstieg auf Erneuerbare Energien zum Beispiel mit einer Wärmepumpe? Die Gegebenheiten vor Ort schränken die Wahlmöglichkeiten oft ein - der komplette Umstieg auf Erneuerbare Energien ist gerade bei älteren Häusern nicht immer möglich und sinnvoll. Ähnlich wie bei der Diskussion um E-Auto oder Kfz mit Verbrennungsmotor, gibt es auch bei der Heizung einen dritten Weg: Die Verbindung von Gas-Brennwerttechnik mit einer Wärmepumpe.
Außenanlagen: Eine gelbe Tonne, eine für Restmüll, eine Biotonne und dazu noch ein Behälter für Altpapier: Den inoffiziellen Titel des "Recycling-Weltmeisters" haben sich die Bundesbürger redlich verdient. So sinnvoll das konsequente Sammeln, Sortieren und Wiederverwerten der verschiedenen Abfallarten aus Umweltschutzgründen auch ist, so sehr stößt mancher Hausbesitzer an praktische Grenzen.