Garage bauen – das sollten Sie beim Bau einer Garage berücksichtigen!

Garage bauen

Außenanlagen / Garagen:  Die meisten Autofahrer wünschen sich eine Garage für ihr Fahrzeug. Doch bleibt eine eigene Garage den meisten Fahrzeughaltern in Deutschland verwehrt. Denn entweder besitzt man kein Eigenheim oder man steht auf einer schier endlosen Warteliste zur Miete einer Garage. So können sich nur Besitzer eines Eigenheims den Traum einer Garage erfüllen und das Dasein als Laternenparker der Vergangenheit angehören lassen.

 

Doch sind die Planung und der Bau einer eigenen Garage alles andere als ein Kinderspiel. Denn für den Bau einer Garage benötigt es vor allem die richtige Vorbereitung, mit der es möglich wird in den Genuss eines überdachten und winterfesten Stellplatzes für sein Auto zu kommen. Neben einem zusätzlichen Stauraum zum Keller, ist eine Garage ebenso für den Werterhalt eines Fahrzeugs eine praktische Sache. Schließlich möchte man beim Wiederverkauf für sein Auto einen möglichst hohen Preis erzielen.

Die meisten Hausbesitzer haben bereits im Rahmen des Bauantrags einen Stellplatz auf dem eigenen Grundstück angegeben, so dass bereits ein Platz für eine Garage zur Verfügung steht. Vor dem Bau steht allerdings eine sehr detaillierte Planung an. Für wie viele Fahrzeuge soll die Garage Platz bieten? Welche Materialien sollen zum Bau verwendet werden? Wie hoch ist das Budget zum Garagenbau? Kommt eine Fertiggarage in Frage?

Diese und weitere Fragen beschäftigen die meisten Fahrzeughalter, die das Ziel haben eine eigene Garage an das Haus anzubauen. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zum Bau einer Garage zusammengestellt. Damit gelingt es ganz unkompliziert den Garagenbau voranzutreiben.

Tipp 1: Materialien zum Garagenbau besorgen

Immer mehr Fahrzeughalter entscheiden sich mittlerweile für eine Fertiggarage, die entweder in fertigen Teilen aus Beton, Holz oder Stahl ganz einfach aufgebaut werden kann. Der Bau einer konventionellen Garage, die Stein für Stein aufgebaut wird, ist meistens ein sehr zeitintensives Verfahren und weist höhere Kosten bei der Bauplanung auf. In jedem Fall wird nach dem Bau einer Garage noch ein passendes Tor benötigt, um einen sicheren Unterschlupf für das Auto fertigzustellen. Hierfür kann sich ein Blick ins Internet lohnen. Die Garagentore von SCHEURICH bieten für alle gängigen Größen und Baumaterialien genau das passende Tor, welches mit dem Erscheinungsbild eines Hauses harmoniert. Es ist zu empfehlen, dass sich Garagenbauer selbstständig auf die Suche nach Materialien und Garagentor machen, um die Kosten niedrig zu halten.

Tipp 2: Sich um eine Baugenehmigung kümmern

Wird eine Baugenehmigung für den Garagenbau benötigt? Zunächst sollte man sich vor dem Bau eine Garage bei der entsprechenden Gemeindeverwaltung erkundigen. Flächenbebauungspläne schnüren den Bau einer Garage meistens in ein sehr enges Korsett, so dass der Bau an die regionale Gestaltung angepasst werden muss. Vorschriften wie Abstandsflächen und Garagenhöhe können ebenfalls beim zuständigen Gemeindebüro in Erfahrung gebracht werden.

Tipp 3: Fehler beim Bau vermeiden und einen Profi engagieren

Wer sich selbst noch nicht an ein größeres Bauprojekt wie eine Garage versucht hat, sollte lieber den Fachmann beauftragen, um keine kostspieligen Fehler zu begehen. Der Bau durch ein professionelles Unternehmen spart Zeit und Nerven. Ebenso können so Materialien gespart werden und vollends auf die individuellen Vorstellungen einer Garage eingegangen werden.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Fotos: Pixabay / CCO Public Domain