Hausbautipps24 - Der Hausbau

Der Traum vom eigenen Haus beginnt mit vielen Fragen – wir geben die Antworten. Ob Sie planen, selbst zu bauen, einen Anbau oder Umbau zu errichten, eine Immobilie zu kaufen oder bestehendes Eigentum zu renovieren oder modernisieren: Unser umfassender Hausbau-Ratgeber bietet gebündeltes Wissen zu allen wichtigen Themen rund ums Eigenheim

Wir informieren Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau.

Fazit: Gut geplant ist halb gebaut

Unsere Plattform bietet gebündeltes Know-how für jede Phase des Hausprojekts. Egal, ob Sie gerade erst anfangen zu träumen oder schon den Bauantrag in der Hand halten - Sie finden hier verlässliche Informationen, Inspiration und Tools, die Sie auf dem Weg in Ihr neues Zuhause begleiten.

Motivation für den Hausbau heute

Mögliche Motivationen für den Hausbau heute sind, je nach persönlicher Lebenssituation und Zielsetzung:

Persönliche Freiheit und Unabhängigkeit

Du kannst deine eigenen Wünsche umsetzen. Du bestimmst Grundriss, Stil, Materialien und musst keine Kompromisse wie bei bestehenden Immobilien eingehen. Du bezahlöst keine Miete mehr. Statt monatlich Geld zu „verbrennen“, baust du Vermögen auf.

Langfristige Investition und Sicherheit

Ein eigenes Haus ist eine sehr gute Wertanlage. Immobilien sind in der Regel wertstabil, besonders in guten Lagen. Ein eigenes Haus ist für viele ein entscheidender Beitrag zur Altersvorsorge, denn mietfreies Wohnen im Ruhestand entlastet enorm. Die Familie ist abgesichert, denn ein eigenes Heim bedeutet Stabilität für Partner*in und Kinder.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Hausbau heute wird nach modernen Baustandards durchgeführt. Du kannst auf erneuerbare Energien setzen, denn Wärmepumpen, Solaranlagen sorgen für hohe Energieeffizienz. Moderne Baustoffe für den Hausbau bestehen aus nachhaltigen Materialien und sind in der Regel umweltfreundlich.

Finanzielle Aspekte

Die aktuell immer noch relativ niedrigen Bauzinsen erlauben eine historisch günstige Baufinanzierung, was sich langfristig lohnen wird.
Manche Finanzierungsmodelle können steuerlich attraktiv sein, z.B. durch Steuervorteile bei Vermietung oder Doppelhaus. Wer energieeffizient baut, hat Anspruch auf die Förderung der KfW-Bank.
Staatliche Zuschüsse und Kredite für energieeffizientes Bauen können die Finanzierungskosten senken.

Lebensqualität und Standortvorteile

Sehr viele Menschen zieht es heute raus aus der Stadt. Ein Haus im Grünen kann mehr Ruhe, Raum und Natur bedeuten.
Ein eigener Hausbau ermöglicht Platz für Hobbys und Homeoffice. Garten, Werkstatt, Arbeitszimmer, all das ist im eigenen Haus kein Problem.

Die einzelnen Etappen beim Hausbau

1. Planungsphase

Die Planungsphase beim Hausbau verfolgt das Ziel, Grundlagen zu schaffen und endgültige Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Vorbereitungen gehört eine Bedarfsanalyse, bei der die Größe des Hauses, die Zimmeranzahl, der Architekturstil und das Budget festgelegt werden.

Auf der Basis der Bedarfsanlayse erfolgt die Grundstückssuche mit anschließendem Grundstückskauf. Gleichzeitig setzt auch die Finanzierungsplanung ein. Hypothekenkredit, Eigenmittel und Fördermittel (z. B. Durch die KfW-Bank) müssen beantragt werden.

Der nächste Schritt ist die Beauftragung einer Baufirma oder eines Architekten, um die Entwurfsplanung zu erstellen. Erste Skizzen für die Raumaufteilung müssen abgesegnet werden.

Ein passendes Bauunternehmen zu finden ist einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau – schließlich hängt die Bauqualität, die Termintreue und letztlich dein Wohlbefinden davon ab. Hier sind die wichtigsten Tipps und Schritte, um ein gutes Bauunternehmen zu finden:

Recherche für ein Hausbau-Unternehmen

Du kannst auf Online-Plattformen suchen oder bei Unternehmen wie „Wer liefert was“. Aber auch Immobilienforen und Erfahrungsberichte im Internet können hilfreich sein. Lokale Empfehlungen durch Familie, Nachbarn, Architekten und Bauherren anderer Objekte können zum geeigneten Bauunternehmen führen. Man kann auch Baustellen vor Ort besuchen, denn wer dort arbeitet, könnte ein Kandidat sein.

Wichtige Auswahlkriterien sind:

Erfahrung und Referenzen: Gibt es vergleichbare Projekte?
Zertifikate und Mitgliedschaften: Z. B. in der Handwerkskammer, Baugewerbeverband
Festpreisangebot möglich?
Eigenleistungen erlaubt? (wenn du selbst mitarbeiten willst)
Kommunikation & Erreichbarkeit: Klar, ehrlich, transparent?
Bonität und Insolvenzfreiheit: z. B. über eine SCHUFA-Auskunft oder Handelsregister

Angebote einholen und vergleichen

Du solltest mindestens 3 Angebote einholen. Achte dabei auf:
eine detaillierte Leistungsbeschreibung, einen Zahlungsplan, der angemessene Zahlungen gemäß dem Baufortschritt vorsieht, klare Zuordnung der Inklusivleistungen damit keine versteckten Zusatzkosten entstehen können, Bestätigung der Garantie und Gewährleistungsfrist (nach BGB: 5 Jahre) und immer daran denken,
der Preis ist wichtig – aber er ist nicht das einzige Kriterium!

Vertrag und Absicherung

Prüfung nachfolgender Kriterien:
Bauvertrag nach BGB oder VOB/B?
Baubeginn und Fertigstellungstermine
Strafzahlungen bei Verzug?
Bauzeitgarantie
Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen

Als letzter Schritt ist dann eine Bauanzeige oder ein Bauantrag bei der Baubehörde einzureichen.

2. Bauvorbereitung

Das Ziel der Bauvorbereitungsphase ist es, alles für den Baubeginn vorzubereiten. Dazu gehören insbesondere:

  • Baugenehmigung erhalten
  • Detaillierte technische Pläne für die Hausplanung
  • Bauvertrag und Versicherungen abschließen
  • Baugrunduntersuchung (Bodengutachten) durchführen
  • Erschließung des Grundstücks für Wasser, Strom, Abwasser, Kabel- und Internetanschluss. etc.
  • Baustelleneinrichtung

3. Rohbauphase

Zum Abschluss der Rohbauphase muss das „Gerüst“ des Hauses stehen. Die einzelnen Zwischenphasen sind dabei

  • Aushub
  • Bodenplatte oder Keller errichten
  • Mauerwerk oder Fertigbauteile errichten
  • Decken und Dachstuhl setzen
  • Dach eindecken
  • Fenster und Außentüren einsetzen
  • Am Ende wird das Richtfest gefeiert.

4. Ausbauphase

Die Ausbauphase widmet sich ganz dem Innenausbau und der Haustechnik. Im einzelnen geht es dabei um die Gewerke

  • Elektro- und Sanitärinstallationen
  • Heizung und Lüftung
  • Wärmedämmung und Innenputz
  • Estrich gießen
  • Trockenbau (z. B. Trennwände)
  • Bodenbeläge und Fliesen
  • Maler- und Tapezierarbeiten
  • Sanitärobjekte und Innentüren montieren

5. Abschluss und Übergabe

Mit der Bezugsfertigkeit wird das Haus übergeben. Die Endabnahme erfolgt durch den Bauleiter oder einen Gutachter. Das ist die Gelegenheit, eine Mängelliste zu überprüfen und die Mängel zu beheben. Danach erfolgt die förmliche Hausübergabe / Schlüsselübergabe und der Einzug (Umzugsfirma frühzeitig beauftragen) kann in Angriff genommen werden. Dafür muss rechtzeitig eine Anmeldung bei den Versorgern (Gas, Wasser, Strom, Telefon) und beim Einwohnermeldeamt erfolgen.

6. Nach dem Einzug

Nach dem Einzug ist es an der Zeit, die Außenanlagen zu gestalten. Garten, Terrasse, Carport oder Garage müssen angelegt und eventuelle Restarbeiten oder Nachbesserungen müssen erledigt werden.

Eine Übersicht über die Themen, die auf dem Informationsportal Hausbautipps24 im Rahmen des Hausbaus behandelt werden, findet sich nachstehend. Einfach anklicken und schon sind Sie im entsprechenden Bereich.

Außenanlagen
Garagen und Carports
Swimmingpool
Terrassen und Balkone
Wintergarten
Wege und Zäune

Bauplanung

Baustoffe
Bauteile
Dämmstoffe
Ziegel


Bauweise
Barrierefrei bauen
Fertighaus
Holzhaus
Massivhaus
Ökologisches Bauen
Klimaschutz


Dach


Keller

Haustechnik
Elektro
Heizungstechnik
Sicherheit


Innenausbau
Badezimmer
Fenster
Fußboden
Küchen


Treppen


Türen


Ratgeber
Anbau
Badezimmer
Bauvertrag
Fenster
Fertighaus
Grundstückskauf
Hausbau
Hausbaufinanzierung
Solarenergie
Versicherungen beim Hausbau
Wintergarten

 

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Klimaanlage

Klimaanlage

Klimaanlagen und Klimageräte

Eine Klimaanlage bezeichnet in Deutschland eine Einrichtung, die es ermöglicht, in einem Raum eine bestimmten Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität dauerhaft zu erzeugen. Im Ausland, hauptsächlich in den USA, werden reine Kühlungsgeräte auch als Klimaanlagen bezeichnet. Auch bei uns assoziiert man in der Regel die Klimaanlage mit der Kühlung eines Raumes.

Wir unterscheiden beim Einsatz für den Hausbau zwischen Klimaanlagen und Klimageräten. Eine Klimaanlage hat die Wirkung einer Heizungsanlage und erbringt einen erheblich größeren Wohnkomfort. Ein Klimagerät wirkt nur innerhalb des Raumes, indem es aufgestellt wird. Im Energiestandard des Niedrigenergiehauses tragen auch die einzelnen Bauteile, wie Mauern, Fenster, Türen etc. erheblich zur Klimatisierung des Hauses bei, sind also auch quasi Klimageräte.

 

Grundsätzliche Aufgaben einer Klimaanlage

Eine Klimaanlage oder ein Klimagerät hat die Aufgabe, für die Erzeugung und Aufrechterhaltung einer angenehmen Raumluft-Qualität unabhängig von Wetter, Abwärme und Emissionen zu sorgen. Sie muss die Luft eines Raums in einen bestimmten, vom Bewohner oder Nutzer des Raumes oder Hauses gewünschten Zustand hinsichtlich der gewünschten Temperatur, Luftfeuchtigkeit, und Luftreinheit bringen und halten.

Klimaanlagen können und müssen also neben der Lüftungs- und Reinigungsfunktion durch Filtern alle oder einige der folgenden vier thermodynamischen Funktionen erfüllen:

Heizen,
Kühlen,
Befeuchten und
Entfeuchten

Eine vollwertige Klimaanlage erfüllt alle vier Funktionen. Erfüllt sie nur zwei oder drei thermodynamische Funktionen, so spricht man von einer Teilklimaanlage. Anlagen, die nur eine Lüftungsfunktion haben, nennt man Lüftungsanlagen.

Klimageräte

Klimageräte sind mobile Klimaanlagen, sie regulieren die Bedingungen, unter denen sich der Mensch wohlfühlt; allerdings nur innerhalb des Raumes, indem sie aufgestellt sind. Klimageräte können, je nach der Qualität und dem Anwendungsbereich, die Luft kühlen, feucht halten, reinigen und wenn erforderlich, erwärmen.

Klimageräte können an der Wand als Hängegerät, im Raum stehend oder auch unter der Decke hängend, montiert werden. Kleinere, transportable Geräte besitzen Rollen und können dadurch einfach von Hand umgestellt werden. Diese rollbaren Klimageräte können heute in jedem Baumarkt günstig erworben werden. Die Bedienung moderner Klimageräte erfolgt durch Tastaturen am Gerät oder mittels einer Fernbedienung.

Mobile Klimageräte sind universell einsetzbar sind und können immer dort eingesetzt werden, wo sie benötigt werden. Man kann sie auch mit sich führen, also z.B. tagsüber im Home-Office und abends oder nachts im Schlafzimmer aufstellen. Sie werden nicht eingebaut sondern können überall hin bewegt werden.

Das Klimagerät ist in seiner Bedienung recht einfach. Es wird am gewünschten Ort aufgestellt, eingeschaltet, die Temperatur eingestellt und schon nimmt es seine Arbeit auf. Zweckmäßig ist es, wenn das Gerät mittels eines Abluftschlauches mit dem Außenbereich (z.B. durch Fenster oder Außenwand) verbunden wird, damit die warme Luft nach außen abgegeben werden kann.

Klimaanlagen

Man unterscheidet zwei grundlegende Formen der Klimaanlagen, nämlich die Split-Anlagen und die Monoblock-Anlagen. Daneben kann man die Klimaanlagen auch nach ihrem Konstruktionsaufbau unterscheiden, in Innen- und Außeneinheiten. Für die Inneneinheiten stehen wiederum verschiedene Bauformen zur Verfügung: Klimaanlagen für den Wandeinbau, Klimaanlagen für den Deckeneinbau, Klimaschränke, Klimatruhen und Kanaleinheiten, sowie die separaten Außeneinheiten. 

Split-Geräte

Bei einer dezentralen Klimaanlage in Form eines Split-Geräts erfolgt die Kompression des Kältemittels im Freien, während die Luftbehandlungen (Luftförderung, Filterung und Temperierung) im zu kühlenden Raum ausgeführt werden. Bei vielen Kleingeräten wird nur die Raumluft umgewälzt und dabei gekühlt. Bei einigen Geräten wird ein kleiner Luftanteil unabhängig von der Himmelsausrichtung des Gebäudes vor der Fassade angesaugt, in den Raum eingebracht und meist die gleiche Menge Raumabluft herausgeführt. Viele solche Geräte gestatten eine „Betriebsumkehr“: Sie können im Winter die Funktion einer Wärmepumpenheizung übernehmen.*

Monoblock-Geräte

Bei Monoblock-Geräten befinden sich alle Komponenten in einem einzigen Gehäuse, das sich im zu kühlenden Raum befindet. Es besitzt zumindest einen Abluftschlauch, durch den es Heißluft meist durch einen (ansonsten abgedichteten) Fensterspalt ausbläst. Zum Druckausgleich ist es dann notwendig, dass der zu kühlende Raum ausreichend Ritze und Spalte besitzt, um dadurch entsprechend wieder Luft anzusaugen. Diese angesaugte Warmluft setzt die Effizienz des Geräts herab. Der sich im Raum befindende Kompressor stellt gegenüber einem Splitgerät eine erhebliche Lärmquelle im Innenraum dar.*

Inneneinheiten

Nach ihrem Konstruktionsaufbau unterscheidet man die Klimaanlagen in Innen- und Außeneinheiten. Für die Inneneinheiten stehen verschiedene Bauformen zur Verfügung.

Klimaanlagen für den Wandeinbau,
Klimaanlagen für den Deckeneinbau
Klimaschränke und Klimatruhen
Kanaleinheiten

Außeneinheiten

Die Außengeräte sind mit unterschiedlichen Kühlleistungen erhältlich. Durch eine kontinuierliche Überwachung der Temperatur und der stufenlosen Regulierung der Drehzahl bleibt die Klimaanlage ständig im Betrieb. Die Raumtemperatur wird ununterbrochen reguliert und entsprechend angepasst. Von Vorteil ist auch ein geräuscharme Filter, der zudem für ein gesundes Raumklima sorgt.

Anlagenregelung

Die Regelung der Klimaanlage erfolgt in der Regel über Thermostate. Moderne Klimaanlagen sind in der Lage, die Heiz- oder Kühlleistung automatisch und stufenlos zu regeln. Eine intelligente Klimaelektronik überwacht dabei die gewünschte Temperatur und regelt unter minimalem Energieaufwand die Temperatur und Luftfeuchtigkeit nach.


Klimaanlagen planen

Klimaanlagen können heute online auf verschiedenen Portalen individuell geplant werden. Mit nur wenigen Klicks erhalten die Kunden ein auf Sie zugeschnittenes persönliches Angebot für die Lieferung einer Klimaanlage inklusive Montage. So kann jeder, der den drohenden immer heißer werdenden Sommern entfliehen will, seine Wohlfühlatmosphäre aufrechterhalten.

Quelle: Tipps24-Netzwerk – HR
* Wikipedia
Foto: Rainer Knäpper, Lizenz Freie Kunst
(http://artlibre.org/licence/lal/de/)

LUXHAUS errichtet 6.666 Haus in den neuen Bundesländern

Fertighaus mit Wintergarten Der Energiesparhaus-Hersteller unterstreicht mit der Errichtung des 6.666. Hauses in den neuen Bundesländern seine Spitzenposition im Markt.

Hausbau / Fertighaus:  Als für Familie Nabel aus dem sächsischen Raschau im September der Traum vom eigenen Heim Wirklichkeit wurde, hatte auch das Unternehmen LUXHAUS einen erfreulichen Grund Bilanz zu ziehen.

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Grosser Gestaltungsspielraum

Nobilia Kueche Küchen / Küchenmöbel:  Im eigenen Ausstellungszentrum in Verl-Sürenheide – auf rund 4.000 qm komplett neu gestalteter Fläche – bildet die umfangreiche Kollektion 2008 den Schwerpunkt der Präsentation. Ausreichend Platz also, um mit 116 Küchen über das enorme Gestaltungsspektrum für zeitgemäße und trendsichere Kreationen zu informieren.

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Wintergarten

Bevor man beim Hausbau einen Wintergarten einplant, muß man sich die konstruktiven Voraussetzungen klar machen und überlegen, welche Art von Wintergarten benötigt oder gewünscht wird.


Man unterscheidet nämlich den Wintergarten als Anbau an ein bestehendes Haus, meist aus Glas, und den Wohnwintergarten, der ganzjährig wie ein normaler Wohnraum genutzt wird.

Der Wintergarten als Glasanbau ist kein beheizter Wohnraum im Sinne der Energieeinsparverordnung (EnEV). Für diesen Wintergarten sind keine U Werte vorgeschrieben. Gleichwohl ist der Wintergarten frostfrei temperierbar und hat Belüftungs- oder Beschattungselemente, die auch ein zeitweiliges Nutzen als Wohnraum zulassen. In so einem Wintergarten können Pflanzen frostfrei überwintern.


Der Wohnwintergarten ist ein Anbau, der ganzjährig als Wohnraum genutzt werden kann und im Sinne der EnEV über mehr als 4 Monaten im Jahr auf 19 ° C Innentemperatur gehalten wird. Diese Vorschrift ist bei Ihrem Hausbau zu berücksichtigen, außerdem muß ein Wintergarten in Deutschland verschiedene weitere Anforderungen erfüllen.

Es müssen alle für den Wintergartenbau verwendeten Bauteile, einschließlich der Bauteile für das Dach, den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) für normal beheizte Räume gerecht werden.

Die Konstruktion und Montage des Wintergartens muß die Anforderungen an die Luftdichtheit beim Hausbau erfüllen.

Die Belüftung und Beschattung des Wintergartens muss so gestaltet sein, dass der er ganzjährig zum ständigen Aufenthalt von Personen geeignet ist.

Die Heizung im Wohnwintergarten muß fachgerecht berechnet und im Rahmen der Heizungsanlage für den gesamten Hausbau ausgeführt sein, sodass zeitweilig auftretendes Kondenswasser zügig trocknen kann. Ein so ausgeführter Wintergarten bringt Ihnen ein Stück Lebensqualität.

Zur Konstruktion des Wintergartens in Deutschland verwendet man heute hauptsächlich Holz-, Aluminium- und Kunststoffbauteile.

Ein Holz-Wintergarten, der häufig aus mehrlagigem Brettschichtholz hergestellt wird, vermittelt eine behagliche Ausstrahlung bei optimaler Wärmedämmung und einen hohen Schallschutz.

Der Aluminium-Wintergarten hat beim Hausbau den Vorteil, daß große Spannweiten möglich sind durch den Werkstoff Aluminium eine hohe Belastbarkeit und Flexibilität gegeben ist.

Ein Wintergarten aus einer Aluminium-Holz-Kombination verbindet die Vorteile von Holz und Aluminium, indem er die Dauerhaftigkeit und leichte Pflegbarkeit des Aluminiums an der Außenseite des Wintergartens mit der Behaglichkeit des Holzes auf der Innenseite des Wintergartens zusammenführt.

Mit einem Kunststoff-Wintergarten kann man einen besonders witterungsbeständigen Anbau für den Hausbau schaffen. Die bekannten Vorteile der Kunststofffenster sind auch beim Kunststoff-Wintergarten gegeben. (siehe mehr zum Thema: Wintergarten)


Weitere Informationen rund um die Anbauten beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Anbauten
Balkon, Loggia, Terrasse und Veranda

Terrasse und Veranda

Die Terrasse ist ebenerdig meist an das Wohnzimmer angebaut. Sie ist bautechnisch nicht mit dem Gebäude verbunden. Wenn die Terrasse überdacht ist und mit Mauern oder Brüstungen umgeben wird, nennt man sie auch Veranda.

 


 

Bei der Planung für den Hausbau sollte man bereits einige Vorbereitungen für die Erstellung der Terrasse oder Veranda treffen. Für den Terrassenbau muß man insbesondere Elektroanschlüsse für Steckdosen und Beleuchtungskörper, sowie die Entwässerung der Terrasse in die Planung einbeziehen.


Für die richtige Besonnung der Terrasse oder Veranda ist die Himmelsrichtung, in der die Terrasse liegt, für den Terrassenbau bedeutsam. In der Regel wird die Terrasse beim Hausbau meist Richtung Süden und Westen ausgerichtet. Dadurch hat man den Vorteil, daß man im Herbst die Sonnenstrahlen auf der Terrasse länger genießen kann.

Da es bei uns im Hochsommer mitunter sehr heiß werden kann, ist es unumgänglich, auch einen Sonnenschutz für Terrasse und Veranda zu installieren. Dazu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.

Neben dem natürlichen Sonnenschutz durch Laubbäume, die mit Überlegung gepflanzt werden, bietet sich eine Pergola an, die mit den richtigen Kletterpflanzen bestückt, einen guten natürlichen Sonnenschutz darstellt. Eine Holzpergola wird auch bei starker Sonneneinstrahlung nur gering aufgeheizt und spendet einen ausreichenden Schatten.

Klassisches Instrument des Sonnenschutzes für Terrasse und Veranda beim Hausbau ist die Markise. Markisen gibt es in vielen Größen und Ausführungen, sodaß auch große Flächen damit geschützt werden können.

Der Bodenbelag für die Terrasse oder Veranda ist dem persönlichen Geschmack und dem Stil, den Ihr Hausbau aufweist, unterzuordnen.

Ein paar technische Notwendigkeiten sind bei der Herrichtung des Untergrundes für den Terrassenbau zu berücksichtigen. Wann immer es möglich ist, sollte ein Fundament gebaut werden. Durch ein solides Fundament kann man Schäden an den Bodenbelägen der Terrasse oder Veranda durch Frost, Hitze und Regen verhindern. Die zu errichtende Fundamentplatte muss ein Gefälle von mindestens 1,5% aufweisen, damit Regen- und Tauwasser abfließen kann. Die Verwendung einer Abdichtungsschicht empfiehlt sich beim Terrassenbau ebenso, wie die exakte Verlegung der Nutzschicht, das ist die oberste Schicht der Terrasse, damit sich kein Wasser unter den Bodenplatten ansammeln kann.

Nach diesen Vorarbeiten kann man dann zur schwierigsten Aufgabe des Terrassenbaus übergehen, der Auswahl des Bodenbelags für Terrasse oder Veranda. In Frage kommen hier hauptsächlich Betonwerkplatten, Natursteinplatten, Fliesen, Klinkersteine, Kautschukplatten oder Holz.


Weitere Informationen rund um die Anbauten beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Anbauten
Balkon, Loggia, Terrasse und Veranda, Wintergarten

Was ist eine Loggia?

Die Loggia wird beim Hausbau für ein Einfamilienhaus recht selten gebaut, bei Mehrfamilienhäusern ist die Verbreitung schon größer. Der Begriff der Loggia stammt aus der italienischen Sprache und bedeutet soviel wie Loge. Die Loggia ist daher auch, wie eine Loge im Theater, von fünf geschlossenen Seiten, den 3 Wänden, Decke und Fußboden, umgeben.

 


Die Loggia, Mehrzahl übrigens Loggias, ist bezüglich der Konstruktion eher ein Zufallsprodukt. Es sind keine besonderen architektonischen Anstrengungen zu unternehmen, eine Loggia zu errichten. Die Loggia ergibt sich aus der Tatsache, dass eine Zimmerwand beim Hausbau nicht geschlossen wird.

Eine Loggia ist ein überdachter, in das Gebäude integrierter Außenraum, der mindestens auf einer Seite offen ist, aber nicht wie ein Balkon aus der Fassade hervorragt. Sie ist in die Architektur des Hauses eingegliedert und befindet sich typischerweise in einem höheren Stockwerk. Im Gegensatz zu einem Balkon ist die Loggia von Wänden oder dem Gebäude selbst umgeben und bietet somit mehr Schutz vor Witterungseinflüssen.

Für die Berechnung der Wohnfläche in Mietverträgen zählt der Bereich der Loggia zur Nutzfläche im Sinne des Mietrechtes.

Energieeinsparverordnung gilt auch für die Loggia

Größe und Ausstattung einer Loggia sind in das Ermessen des Bauherren gestellt. Für die technischen Voraussetzungen bezüglich des Wärme- und Witterungsschutzes sind bei der Loggia die gleichen Bedingungen wie beim Balkon einzuhalten. Man muss also auch hier auf die Anschlusspunkte an das Haus achten, da Wärmebrücken entstehen können, die nur durch geeignete Maßnahmen der Außenwanddämmung verhindert werden können.

Sicherheitsvorschriften

Das Loggia- Geländer kann aus verschiedenen Materialien, wie Edelstahl, verzinkter Stahl, aus Metall mit Sicherheitsglas und als Geländer mit Holzhandlauf und noch aus einigen anderen Werkstoffen bestehen.

Nach den DIN-Vorschriften für den Hausbau müssen Geländer ab einer Absturzhöhe von einem Meter mindestens 90 cm hoch sein, wenn die Abstürzhöhe höher als 12m ist, muss das Geländer mindestens 110 cm hoch sein. Die Öffnungen innerhalb des Geländers, also z.B. zwischen den einzelnen Geländerstäben, dürfen maximal 12 cm groß sein.

Fußbodenbelag

Bei der Auswahl der Fußbodenbeläge gibt es zwischen Loggia und Balkon keine nennenswerten Unterschiede. Als Material kommen auch hier Estrich, Naturstein, Kunststein, Vinylplatten, Keramikplatten und bestimmte Holzsorten zur Anwendung.

Der richtige Fußbodenbelag für eine Loggia hängt von mehreren Faktoren ab: der Lage der Loggia, den klimatischen Bedingungen, der Nutzungsintensität und natürlich dem persönlichen Geschmack. Fliesen, Naturstein und WPC bieten robuste und pflegeleichte Optionen für eine dauerhafte Nutzung. Holzdielen und Kunstrasen schaffen eine warme und gemütliche Atmosphäre, während Beton und Vinyl moderne und minimalistische Lösungen darstellen. Am besten wählt man einen Belag, der funktional und ästhetisch zu den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Merkmale einer Loggia

Integrierter Raum
Die Loggia ist ein Teil der Gebäudestruktur und nicht nach außen hervorgehoben wie ein Balkon. Sie wirkt oft wie ein offener Raum, der in das Gebäude eingeschnitten wurde.

Überdachung
Eine Loggia ist immer überdacht, was sie zu einem geschützten Außenbereich macht. Sie bietet Schutz vor Regen, Schnee oder direkter Sonneneinstrahlung.

Teilweise oder vollständig offene Seite
Eine Seite (oder mehr) der Loggia ist offen, was sie zu einem Übergangsraum zwischen Innen- und Außenbereich macht. Diese Offenheit ermöglicht einen Blick nach draußen und die Nutzung von Frischluft, während der Raum gleichzeitig vor Wind und Wetter geschützt ist.

Typische Lage
Loggien befinden sich oft in den oberen Etagen von Wohn- oder Geschäftsgebäuden. Sie können aber auch auf Erdgeschossebene vorkommen, etwa als überdachter Eingangsbereich oder Veranda.

Vorteile einer Loggia

Witterungsschutz
Da eine Loggia Teil des Gebäudes ist und überdacht ist, bietet sie besseren Schutz vor Regen, Wind und starker Sonneneinstrahlung als ein Balkon oder eine Terrasse.

Privatsphäre
Die Wände auf mehreren Seiten bieten mehr Privatsphäre als ein Balkon, der in der Regel nur durch ein Geländer begrenzt ist. Das macht die Loggia zu einem gemütlichen und geschützten Rückzugsort.

Ästhetische Wirkung
Loggien sind oft ein architektonisches Highlight eines Gebäudes und tragen zu einem eleganten Erscheinungsbild bei. Sie brechen die Fassade auf und schaffen interessante visuelle Akzente.

Nutzung einer Loggia

Loggias werden oft als Außenwohnbereich genutzt und können mit Möbeln, Pflanzen und Dekorationen ausgestaltet werden. Sie eignen sich hervorragend als Erweiterung des Wohnraums. Besonders in städtischen Gebieten bietet eine Loggia eine geschützte Möglichkeit, frische Luft zu genießen, ohne das Haus zu verlassen.

Loggias können als gemütliche Ecke für Mahlzeiten im Freien oder als Ruhezone mit Sitzgelegenheiten dienen oder in milden Klimazonen mit entsprechender Verglasung sogar als ein kleiner Wintergarten genutzt werden.

Loggia oder Balkon?

Wichtigstes Merkmal zur Abgrenzung zum Balkon ist, dass die Loggia nicht aus dem Gebäude herausragt, sondern innerhalb der Gebäudelinie verbleibt.

Balkon

Ragt aus der Fassade des Gebäudes heraus.
Häufig nur durch ein Geländer begrenzt.
Keine vollständige Überdachung.
Weniger Schutz vor Witterung.

Loggia

In das Gebäude integriert, ragt nicht heraus.
Von Wänden umgeben und überdacht.
Bietet mehr Privatsphäre und besseren Witterungsschutz.

Zusammenfassung

Eine Loggia ist ein überdachter und in das Gebäude integrierter Außenbereich, der Schutz vor Witterung bietet und oft mehr Privatsphäre als ein Balkon ermöglicht. Sie ist ein beliebtes architektonisches Element, das Innen- und Außenraum verbindet und vielseitig genutzt werden kann, z.B. als erweiterter Wohnraum, Essbereich oder Erholungsort.


 

Weitere Informationen  finden Sie auch in den Abschnitten:

Anbauten
Balkon, Loggia, Terrasse und Veranda, Wintergarten

Balkon

Ein Balkon, der ein Schmuckstück in Ihrer Hausfassade darstellt, gehört zu den Anbauten, die Ausdruck einer besonderen Lebenskultur sind. Sie als Bauherr können durch die Wahl der Form und der verwendeten Werkstoffe bei Ihrem Hausbau Ihre eigenen Vorstellungen vom Balkon verwirklichen und damit Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.



Ihr Balkon, richtig konstruiert und gestaltet als Anbau an Ihr Haus, kann Ihnen quasi als erweiterter Wohnraum persönliche Freiräume zum Entspannen, zum Energie auftanken, zum Sonnen, zum Grillen oder zum Spielen verschaffen.



Bei der Planung für Ihren Hausbau sollten Sie diese Fragen bereits berücksichtigen:

  • Welches Material soll ich für meinen Balkon verwenden?
  • Wie groß sollte der Balkon sein?
  • Wo soll der Balkon angebracht werden?
  • Welches Balkongeländer ist geeignet?
  • Welchen Bodenbelag benötige ich für meinen Balkon?
Das sind die entscheidenden Fragen, die den Bauherren bewegen, wenn er beim Hausbau an den Balkon denkt.

Material

Bezüglich der Auswahl des Materials fällt es nicht leicht, sich zu entscheiden, da es diverse Werkstoffe für den Balkonbau gibt.

Die am meisten verbreiteten Balkone bestehen aus Holz, Stahlbeton oder Metall.

Holzbalkon

Ein Holzbalkon sollte ausschließlich mit Hölzern hochwertiger Nadelhölzer hergestellt sein, da sich das Holz gut verarbeiten lässt und die Oberflächenbehandlung Platz für eigene Vorstellungen liefert. Holzbalkone können rau, gehobelt, lasiert, imprägniert oder mit einem Anstrich versehen werden. Die Konstruktion erfolgt beim heutigen Hausbau meist als freie Konstruktion oder als vorgehängter Balkon.

Bei einem Balkonbau mit dem Werkstoff Holz ist es besonders wichtig, daß die notwendigen Holzschutzmaßnahmen gegen Witterungseinflüsse und Holzschädlinge, wie Pilze und Insekten, ergriffen werden. Nur so ist eine lange Lebensdauer für den Balkon gewährleistet.

Aluminiumbalkon

Die Langelebigkeit des Materials Aluminium zeichnet auch die Aluminiumbalkone aus. Da sie meist pulverbeschichtet sind, ist eine Wartung und besondere Pflege in der Regel nicht erforderlich. Aluminiumbalkone sind  im Balkonbau sehr beliebt, denn sie sind flexibel und können auf fast jeder Unterkonstruktion errichtet werden. Sie sind aufgrund der Materialbeschaffenheit auch optisch beim Hausbau ein besonderer Leckerbissen.

Stahlbetonbalkon

Der Balkon aus Stahlbeton macht vom Aussehen her nicht den besten Eindruck. Betonbalkone werden aus Ortbeton oder Fertigteilen hergestellt. Die Oberfläche dieser Balkone können glatt oder rau ausgebildet werden, wobei teilweise die Schalungsspur bewusst sichtbar bleibt. Zur optischen Verbesserung kann der Betonbalkon gestrichen oder verputzt werden. Besonderes Augenmerk ist beim Balkonbau mit Stahlbeton auf den Anschluß an das Haus zu richten, da Wärmebrücken entstehen können, die nur durch geeignete Maßnahmen der Wärmedämmung verhindert werden können.

Balkongeländer

Balkongeländer sind in Betrachtung des Werkstoffes, aus dem der Balkon selbst errichtet wird, in den Balkonbau einzubeziehen.

Auch bei den Balkongeländern gibt es für den Hausbau eine riesige Auswahl. Einige Beispiele sind:

Balkongeländer aus Edelstahl, Balkongeländer aus verzinktem Stahl, Balkongeländer aus Metall mit Resopalfüllung, Balkongeländer aus Edelstahl und Sicherheitsglas, Balkongeländer mit Holzhandläufen und viele andere.

Nach den DIN-Vorschriften für den Hausbau müssen Geländer ab einer Absturzhöhe von einem Meter mindestens 90 cm hoch sein, wenn die Abstürzhöhe höher als 12m ist, muß das Geländer mindestens 110 cm hoch sein. Die Öffnungen innerhalb des Geländers, also z.B. zwischen den einzelnen Geländerstäben, dürfen maximal 12 cm groß sein.

Bodenbeläge auf dem Balkon

Die Bodenbeläge für den Balkon müssen besonderen Anforderungen genügen. Es ist sicherzustellen, daß das für den Balkonbau verwendete Material wasserbeständig, hitzebeständig, abriebfest, trittsicher, rutschfest, frostbeständig und gleitsicher ist.

Als Material kommen Estrich, Naturstein, Kunststein, Vinylplatten, Keramikplatten und bestimmte Holzsorten zur Anwendung. Nähere Informationen finden Sie im Ratgeber Hausbau im Abschnitt Fußbodenbelag.

Weitere Informationen rund um die Anbauten beim Hausbau finden Sie auch in den Abschnitten:

Anbauten
Balkon, Loggia, Terrasse und Veranda, Wintergarten