Hausbautipps24 - Der Hausbau

Der Traum vom eigenen Haus beginnt mit vielen Fragen – wir geben die Antworten. Ob Sie planen, selbst zu bauen, einen Anbau oder Umbau zu errichten, eine Immobilie zu kaufen oder bestehendes Eigentum zu renovieren oder modernisieren: Unser umfassender Hausbau-Ratgeber bietet gebündeltes Wissen zu allen wichtigen Themen rund ums Eigenheim.

Der Hausbau begionnt mit dem Traum  und endet hoffentlich so!

Wir informieren Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau.

Fazit: Gut geplant ist halb gebaut

Unsere Plattform bietet gebündeltes Know-how für jede Phase des Hausprojekts. Egal, ob Sie gerade erst anfangen zu träumen oder schon den Bauantrag in der Hand halten - Sie finden hier verlässliche Informationen, Inspiration und Tools, die Sie auf dem Weg in Ihr neues Zuhause begleiten.

Motivation für den Hausbau heute

Mögliche Motivationen für den Hausbau heute sind, je nach persönlicher Lebenssituation und Zielsetzung:

Persönliche Freiheit und Unabhängigkeit

Du kannst deine eigenen Wünsche umsetzen. Du bestimmst Grundriss, Stil, Materialien und musst keine Kompromisse wie bei bestehenden Immobilien eingehen. Du bezahlst keine Miete mehr. Statt monatlich Geld zu „verbrennen“, baust du Vermögen auf.

Langfristige Investition und Sicherheit

Ein eigenes Haus ist eine sehr gute Wertanlage. Immobilien sind in der Regel wertstabil, besonders in guten Lagen. Ein eigenes Haus ist für viele ein entscheidender Beitrag zur Altersvorsorge, denn mietfreies Wohnen im Ruhestand entlastet enorm. Die Familie ist abgesichert, denn ein eigenes Heim bedeutet Stabilität für Partner*in und Kinder.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Hausbau heute wird nach modernen Baustandards durchgeführt. Du kannst auf erneuerbare Energien setzen, denn Wärmepumpen, Solaranlagen sorgen für hohe Energieeffizienz. Moderne Baustoffe für den Hausbau bestehen aus nachhaltigen Materialien und sind in der Regel umweltfreundlich.

Finanzielle Aspekte

Die aktuell immer noch relativ niedrigen Bauzinsen erlauben eine historisch günstige Baufinanzierung, was sich langfristig lohnen wird.
Manche Finanzierungsmodelle können steuerlich attraktiv sein, z.B. durch Steuervorteile bei Vermietung oder Doppelhaus. Wer energieeffizient baut, hat Anspruch auf die Förderung der KfW-Bank.
Staatliche Zuschüsse und Kredite für energieeffizientes Bauen können die Finanzierungskosten senken.

Lebensqualität und Standortvorteile

Sehr viele Menschen zieht es heute raus aus der Stadt. Ein Haus im Grünen kann mehr Ruhe, Raum und Natur bedeuten.
Ein eigener Hausbau ermöglicht Platz für Hobbys und Homeoffice. Garten, Werkstatt, Arbeitszimmer, all das ist im eigenen Haus kein Problem.

Die einzelnen Etappen beim Hausbau

1. Planungsphase

Die Planungsphase, die Bauplanung selbst, verfolgt das Ziel, Grundlagen zu schaffen und endgültige Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Vorbereitungen gehört eine Bedarfsanalyse, bei der die Größe des Hauses, die Zimmeranzahl, der Architekturstil und das Budget festgelegt werden.

Auf der Basis der Bedarfsanlayse erfolgt die Grundstückssuche mit anschließendem Grundstückskauf. Gleichzeitig setzt auch die Finanzierungsplanung ein. Hypothekenkredit, Eigenmittel und Fördermittel (z. B. Durch die KfW-Bank) müssen beantragt werden.

Der nächste Schritt ist die Beauftragung einer Baufirma oder eines Architekten, um die Entwurfsplanung zu erstellen. Erste Skizzen für die Raumaufteilung müssen abgesegnet werden.

Ein passendes Bauunternehmen zu finden ist einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau – schließlich hängt die Bauqualität, die Termintreue und letztlich dein Wohlbefinden davon ab. Hier sind die wichtigsten Tipps und Schritte, um ein gutes Bauunternehmen zu finden:

Recherche für ein Hausbau-Unternehmen

Du kannst auf Online-Plattformen suchen oder bei Unternehmen wie „Wer liefert was“. Aber auch Immobilienforen und Erfahrungsberichte im Internet können hilfreich sein. Lokale Empfehlungen durch Familie, Nachbarn, Architekten und Bauherren anderer Objekte können zum geeigneten Bauunternehmen führen. Man kann auch Baustellen vor Ort besuchen, denn wer dort arbeitet, könnte ein Kandidat sein.

Wichtige Auswahlkriterien sind:

  • Erfahrung und Referenzen: Gibt es vergleichbare Projekte?
  • Zertifikate und Mitgliedschaften: Z. B. in der Handwerkskammer, Baugewerbeverband
  • Festpreisangebot möglich?
  • Eigenleistungen erlaubt? (wenn du selbst mitarbeiten willst)
  • Kommunikation & Erreichbarkeit: Klar, ehrlich, transparent?
  • Bonität und Insolvenzfreiheit: z. B. über eine SCHUFA-Auskunft oder Handelsregister

Angebote einholen und vergleichen

Du solltest mindestens 3 Angebote einholen. Achte dabei auf eine detaillierte Leistungsbeschreibung, einen Zahlungsplan, der angemessene Zahlungen gemäß dem Baufortschritt vorsieht, klare Zuordnung der Inklusivleistungen damit keine versteckten Zusatzkosten entstehen können, Bestätigung der Garantie und Gewährleistungsfrist (nach BGB: 5 Jahre) und immer daran denken: 
der Preis ist wichtig – aber er ist nicht das einzige Kriterium!

Vertrag und Absicherung

Prüfung nachfolgender Kriterien:

  • Bauvertrag nach BGB oder VOB/B?
  • Baubeginn und Fertigstellungstermine
  • Strafzahlungen bei Verzug?
  • Bauzeitgarantie
  • Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen

Als letzter Schritt ist dann eine Bauanzeige oder ein Bauantrag bei der Baubehörde einzureichen.

2. Bauvorbereitung

Das Ziel der Bauvorbereitungsphase ist es, alles für den Baubeginn vorzubereiten. Dazu gehören insbesondere:

  • Baugenehmigung erhalten
  • Detaillierte technische Pläne für die Hausplanung
  • Bauvertrag und Versicherungen abschließen
  • Baugrunduntersuchung (Bodengutachten) durchführen
  • Erschließung des Grundstücks für Wasser, Strom, Abwasser, Kabel- und Internetanschluss. etc.
  • Baustelleneinrichtung

3. Rohbauphase

Zum Abschluss der Rohbauphase muss das „Gerüst“ des Hauses stehen. Die einzelnen Zwischenphasen sind dabei

  • Aushub
  • Bodenplatte oder Keller errichten
  • Mauerwerk oder Fertigbauteile errichten
  • Decken und Dachstuhl setzen
  • Dach eindecken
  • Fenster und Außentüren einsetzen
  • Am Ende wird das Richtfest gefeiert.

4. Ausbauphase

Die Ausbauphase widmet sich ganz dem Innenausbau und der Haustechnik. Im einzelnen geht es dabei um die Gewerke

  • Elektro- und Sanitärinstallationen
  • Heizung und Lüftung
  • Wärmedämmung und Innenputz
  • Estrich gießen
  • Trockenbau (z. B. Trennwände)
  • Bodenbeläge und Fliesen
  • Maler- und Tapezierarbeiten
  • Sanitärobjekte und Innentüren montieren

5. Abschluss und Übergabe

Mit der Bezugsfertigkeit wird das Haus übergeben. Die Endabnahme erfolgt durch den Bauleiter oder einen Gutachter. Das ist die Gelegenheit, eine Mängelliste zu überprüfen und die Mängel zu beheben. Danach erfolgt die förmliche Hausübergabe / Schlüsselübergabe und der Einzug (Umzugsfirma frühzeitig beauftragen) kann in Angriff genommen werden. Dafür muss rechtzeitig eine Anmeldung bei den Versorgern (Gas, Wasser, Strom, Telefon) und beim Einwohnermeldeamt erfolgen.

6. Nach dem Einzug

Nach dem Einzug ist es an der Zeit, die Außenanlagen zu gestalten. Garten, Terrasse, Carport oder Garage müssen angelegt und eventuelle Restarbeiten oder Nachbesserungen müssen erledigt werden.

Eine Übersicht über die Themen, die auf dem Informationsportal Hausbautipps24 im Rahmen des Hausbaus behandelt werden, findet sich nachstehend. Einfach anklicken und schon sind Sie im entsprechenden Bereich.

Außenanlagen
Garagen und Carports
Swimmingpool
Terrassen und Balkone
Wintergarten
Wege und Zäune

Bauplanung

Baustoffe
Bauteile
Dämmstoffe
Ziegel


Bauweise
Barrierefrei bauen
Fertighaus
Holzhaus
Massivhaus
Ökologisches Bauen
Klimaschutz


Dach


Keller

Haustechnik
Elektro
Heizungstechnik
Sicherheit


Innenausbau
Badezimmer
Fenster
Fußboden
Küchen


Treppen


Türen


Ratgeber
Anbau
Badezimmer
Bauvertrag
Fenster
Fertighaus
Grundstückskauf
Hausbau
Hausbaufinanzierung
Solarenergie
Versicherungen beim Hausbau
Wintergarten

Foto: pixabay / Paul Brennan 

Unsere neuesten Blogbeiträge:



Beschläge, Beschlagteile

Neben der Verbesserung der Dichtigkeit der Werkstoffe ist in den letzten 20-25 Jahren insbesondere die Verbesserung der Beschlagtechnik zum Innovator der Fensterentwicklung geworden. Nicht immer ist die Entwicklung in die richtige Richtung gegangen, so wurden teilweise Beschläge entwickelt, die die Bedienung des Fensters nicht einfacher und benutzerfreundlicher, sondern komplizierter gemacht haben. Doch diese Zeiten sind vorbei, die heutige Beschlagtechnik bietet den größtmöglichen Komfort hinsichtlich der Qualität und Bedienerfreundlichkeit.

 

Bedienbarkeit der Beschläge


Die Bedienbarkeit der Beschläge ist bereits bei der Planung und Ausschreibung als ein wesentliches Kriterium zu berücksichtigen. Gesetzliche Grundlagen gibt es in den DIN-Normen und der VOB. Allgemeine Hinweise für das Anbringen von Beschlägen zum Öffnen und Schließen von Fenstern sind in der VOB DIN 18357 „Beschlagarbeiten“ aufgeführt. Insgesamt legen für den Bereich der Beschläge wichtige Einzelheiten für Herstellung, Eigenschaften und Verarbeitung von Beschläge die DIN 18357 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen – Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV)- Beschlagarbeiten fest.

Fensterbeschläge verbinden den beweglichen Teil eines Fensters, den Fensterflügel, mit dem unbeweglichen Teil, dem Fensterrahmen. Diese Fensterbeschläge wiederum verfügen über verschiedene Beschlagteile, die den Betrieb des Fensterbeschlages erst ermöglichen. In diesem Zusammenhang werden die Fensterbeschläge oft als Motoren des Fensters bezeichnet, denn durch sie werden die Fenster erst bedienbar.

Man unterscheidet bei den Funktionsbeschlägen für Fenster zwei Hauptgruppen, nämlich

Beschläge und Zubehör zum Verschließen und

Beschläge und Zubehör zum Bewegen und Öffnen der Fenster.

Diese Funktionsbeschläge müssen ihre Funktionsfähigkeit nachweisen. Der Fensterhersteller muss daher geeignete Zertifikate vorlegen, die belegen, dass die Beschläge und die einzelnen Beschlagteile auch ihre Fähigkeiten hinsichtlich Flügelfalzdichtigkeit,  Wärme-, Schall- und Einbruchschutz, Brandschutz und mögliche Sonderfunktionen erfüllen.

Zu den Beschlagteilen gehören

  • Ecklager
  • Fensterbänder
  • Kantenverschlüsse
  • Schere
  • Schließblech    
  • Öffnungsbegrenzer



Weitere Informationen über Beschläge und Beschlagteile finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Fensterbeschläge

Tipps zur richtigen Wartung Ihrer Fenster

oder im Internet

Einzigartige Fensterkippsicherung macht das Fenster zum Sicherheitsfenster



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Ecklager, Kantenverschlüsse und Scheren

Die Ecklager, Kantenverschlüsse und Scheren sind wichtige Beschlagteile für alle Fenster. Sie garantieren die Funktionalität des Fensters. Besonderes Augenmerk ist auf die ausreichende Dimensionierung und Qualität dieser Beschlagteile bei größeren Fenstern zu richten.

Ecklager


Das Beschlagteil, das als Ecklager oder Eckband bezeichnet wird, ist das untere Scharnier an einem Fenster. Man bezeichnet es auch als Auflager, da es den unteren Drehpunkt des Fensters bildet. Auf dem Ecklager ruht das gesamte Gewicht des Fensterflügels. Das Ecklager hält das Fenster, egal ob es aufgedreht oder gekippt ist.

 



Es wird bei Holz- und Kunststofffenstern mittels Schrauben mit dem Blendrahmen verbunden. Bei Aluminiumfenstern wird das Ecklager meist über eine Klemmung verbunden und durch zusätzliche Verschraubung befestigt. Mit der Trag- und Haltekraft des Ecklagers steht und fällt die Funktionalität des Beschlagteiles, da hier das komplette Flügelgewicht des Fensters abgetragen werden muss.

In der modernen Architektur werden großzügige Glasflächen, in Kombination mit hoher Energieeffizienz genutzt. Dies bedeutet natürlich auch, dass die Fensterflügel  mit großen Abmessungen auch erhebliche Gewichte aufweisen. Bei  derartigen Fenstern ist die Belastung der Ecklager besonders hoch. Die Industrie hat mittlerweile Ecklager hergestellt, die eine Tragkraft von bis zu 180 kg verkraften können.

Kantenverschlüsse


Als Kantenverschlüsse werden Beschlagteile bezeichnet, die aus einem Schließmechanismus für Fenster und Fenstertüren bestehen, der in der Regel eine Griffbewegung von maximal 90° aufweist. Die Normen finden sich in der DIN EN 13126-4 Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren - Teil 4: Kantenverschlüsse.

Scheren


Die Schere ist ein Funktionselement und begrenzt den Öffnungswinkel des Flügels eines Dreh-Kipp-oder Kippfensters. Die Befestigung der Schere erfolgt über ein Scherenlager. Dabei handelt es sich um ein  Beschlagbauteil, dass ausschließlich zur Anbindung der Schere am Rahmen angebracht ist.

Man unterscheidet verschiedene Arten von Scheren, nämlich die Fangschere, die Feststellschere, die Funktionsschere und die Putzschere.

Fangschere

Fangscheren werden als Sicherheitseinrichtungen an großen Fensterflügeln eingesetzt. Sie verhindern das unkontrollierte Kippen des Fensterflügels in Kipprichtung, sodass keine Schäden an Personen, Einrichtungen und umgebenden Bauteilen eintreten können.

Feststellschere

Eine Feststellschere ist eine Zuschlagsicherung. Sie verhindert, dass geöffnete oder gekippte Fenster durch die Zugluft zugeschlagen werden.

Funktionsschere

Die Funktionsschere begrenzt bei der Kippstellung den Öffnungswinkel und hält den Flügel an seiner Oberkante fest. Sie wird meistens über die Schieberstange ausgelöst und hat ihre Bezeichnung durch die Art erhalten, wie sie sich öffnet, denn sie klafft wie eine Schere auseinander.

Putzschere

Damit große Fensterflügel auch auf der Außenseite gereinigt werden können, müssen sie in einer stabilen Stellung gehalten werden. Zu diesem Zweck werden Putzscheren eingesetzt. Sie sorgen dafür, dass der Fensterflügel über eine Führung in die Putzstellung gelangt. Nach der Reinigung muss der Fensterflügel wieder sicher zurück in die Kippstellung gebracht werden.


Weitere Informationen über Ecklager, Kantenverschlüsse und Scheren  finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Fensterbeschläge verbinden den beweglichen Teil eines Fensters, den Fensterflügel, mit dem unbeweglichen Teil, dem Fensterrahmen

Tipps zur richtigen Wartung Ihrer Fenster




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Fensterbänder

Bänder im Fensterbau sind Bewegungsbeschläge, sie ermöglichen erst die Bewegung von Fensterflügeln. Die Technik wurde aus dem Türbau übernommen, denn ursprünglich wurden mit zwei oben und unten quer über das Türblatt reichenden Flacheisen, die Holzbohlen zusammengehalten. Das herausragende Ende wurde eingerollt und in die in den „Stock“ eingeschlagene Angel eingehängt. Das Türblatt konnte so um die entstandene Drehachse bewegt werden. An dieser Grundfunktion hat sich im Prinzip bis heute kaum etwas geändert, das Design orientiert sich allerdings an den modernen Konstruktionen der Fensterflügel.

Aufgaben der Fensterbänder


Moderne Bänder müssen einige Funktionen an den Fensterflügeln verrichten, denn sie bilden eine Drehachse, nehmen die volle Gewichtskraft des Flügels auf, erlauben eine reibungsarme Bewegung, begrenzen die Flügelbewegung und sind architektonisches Gestaltungselement beim Design von Fenstern.

Fensterbänder sind aufgrund ihrer Funktion und Bauart großen axialen und radialen Lagerbelastungen ausgesetzt. Die Bandlappen müssen zusätzlich dynamische Kräfte aufnehmen, die durch Stöße oder missbräuchliche Verwendung des Fensterflügels herrühren können.

Materialien für Fensterbänder


Fensterbänder werden in der Regel aus Stahl oder Aluminium hergestellt. Je nach Einsatzart können weitere Materialien zusätzlich verwendet werden. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Oberflächenveredelung zu. Die Oberflächenbehandlung von Bändern dient nicht nur der Ästhetik. Besonders wichtig ist der dauerhafte Korrosionsschutz. Da die Bandkegel im Normalfall sichtbar sind, wirken sie auf das Fensterdesign ein. Für den Oberflächenschutz stehen diverse Verfahren zur Verfügung. Man kann den Oberflächenschutz vernickelt (matt), verchromt, mit Edelstahl überzogen oder mit einer Kunststoffbeschichtung ausführen.

Bei der Verwendung der Fensterbänder in Nassräumen und bei besonders witterungsabhängigen Einsatzbereichen ist ein hoher Korrosionsschutz, beispielsweise aus Edelstahl oder eloxiertem Aluminium notwendig.

Aufbau von Fensterbändern


Alle Fensterbänder bestehen prinzipiell nur aus drei Bauelementen, nämlich dem
Bandunterteil, das am Rahmen oder der Zarge befestigt ist, dem Bandoberteil, das am Flügel befestigt ist und dem
Dorn, der die Drehachse bildet

Die Ausführung der Befestigung des Fensterbandes richtet sich wesentlich nach dem Material des Rahmens.
Im Holzrahmen wird gebohrt, eingestemmt oder gefräst;
im Kunststoffrahmen wird eingebohrt oder aufgeschraubt,
im Aluminiumrahmen wird aufgeschraubt, verklemmt oder aufgeschweißt.

Arten der Fensterbänder


Im Einzelnen kann man die Fensterbänder nach ihrer Gestalt und Form unterschieden:

  • Anschweißbänder
  • Aufschraubbänder
  • Einbohrzapfenbänder
  • Einstemmbänder
  • Fitschenbänder
  • Konstruktionsbänder
  • Kreuzbänder
  • Langbänder
  • S-Bänder
  • Schippenbänder
  • Winkelbänder
  • Zapfenbänder mit Traghebel

Normen für Fensterbänder


Maßgebend ist die europäische Norm DIN EN 1935 Baubeschläge - Einachsige Tür- und Fensterbänder - Anforderungen und Prüfverfahren

In ihr werden einachsige Tür- und Fensterbänder nach ihrer Beanspruchungsart und weiteren Kriterien, wie beispielsweise dem zulässigen Drehmoment, der Feuerbeständigkeit und dem Gewicht des Tür- oder Fensterflügels, klassifiziert.


Weitere Informationen über Fensterbänder  finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Inspiration für Individualisten

Architektonisch anspruchsvoll

oder im Internet

Bilder zu Fensterbändern


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Schließblech

Ein Schließblech ist Teil eines Fensterbeschlags. Ein Fenster besitzt mehrere Schließbleche, über die die Verriegelung erfolgt. Fenster haben rund herum am Rahmen Schließbleche, die beim Schließen die Verriegelungszapfen der Fensterverriegelung aufnehmen. In das Schließblech greift die Getriebeverriegelung ein. Das einfache Fenster-Schließblech ist mit einem rollenförmigen Verriegelungszapfen ausgestattet. Fenster, deren Fensterbeschlag nur solche einfachen Riegel aufweist, können daher nicht durch abschließbare Fenstergriffe gegen Aufhebeln geschützt werden.

Sicherheitsschließblech


Für den Schutz gegen Aufhebelung werden Fenster mit einer Sicherheitsverriegelung hergestellt. Die pilzförmigen Riegelzapfen von Sicherheitsverriegelungen benötigen zu ihrer Wirksamkeit gegen Gewaltangriffe spezielle Sicherheitsschließbleche. Nur damit ist das Hintergreifen der Pilzkopfriegel möglich, wodurch das Aushebeln aus dem Schließblech verhindert wird. Häufig findet man leider nur einfache Schließbleche am Fensterrahmen, wo eigentlich ein Sicherheitsschließblech für den vorhandenen Pilzkopfriegel hingehört.

Der Sicherheitswert eines Fensterverschlusses ist neben dem Schloss selbst  maßgeblich vom Schließblech und dessen Befestigung abhängig. Ein Sicherheitsschließblech sollte massiv sein und eine Materialstärke von mindestens 3 mm besitzen. Für eine fachgerechte Montage müssen ausreichend Bohrungen vorhanden sein.  


Weitere Informationen über Schließbleche finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Einbrecher dringen meist durch die Eingangs- oder Hintertüren in die Wohnung ein

und

Hohes Sicherheitsniveau für die Außentüren durch die Sicherheits-Tür-Verriegelung D2

oder im Internet

Bilder zu Schließblechen


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Öffnungsbegrenzer

Öffnungsbegrenzer sind Beschlagteile von Fenstern und Fenstertüren, die die Begrenzung des Öffnungswinkels eines Fensterflügels bis zu einer vorgesehenen Position sicherstellen. Beabsichtigt ist damit u.a. die  schonende Behandlung von Fenstern, Fensterbeschlägen und Wänden.

Grundsätzlich kann zwischen einfachen Öffnungsbegrenzern zur Feststellung eines Fensterflügels z.B. für Lüftungszwecke und solchen mit Anforderungen an die Sicherheit von Kindern unterschieden werden. Bei Öffnungsbegrenzern, die der Sicherheit von Kindern dienen, darf die maximale Öffnung des Fensters 89 mm nicht überschreiten.  Mit einer sogenannten Öffnungsweiten-Feststellung kann das Fenster in jeder beliebigen Öffnungsweite individuell über den Griff festgestellt werden.

Arten der Öffnungsbegrenzer


Man unterscheidet zwischen nicht regulierbaren Öffnungsbegrenzern, regulierbaren Öffnungsbegrenzern und energieverzehrenden Öffnungsbegrenzern.

Die nicht regulierbaren Fenster-Öffnungsbegrenzer haben an der Kolbenstange und am Zylinder jeweils ein Auge. Damit lassen sich die meisten Fenster in Öffnungsrichtung abdämpfen. Sie werden meist ohne mechanische Feststellung geliefert.

Die regulierbaren Fenster-Öffnungsbegrenzer haben ebenfalls an der Kolbenstange und am Zylinder jeweils ein Auge. Damit kann die Öffnungsbegrenzung individuell eingestellt werden.

Energieverzehrende Öffnungsbegrenzer haben eine Öffnungsbegrenzung bei ca. 90°. Eine Dämpfung über die ganze Drehöffnung vermindert eine
selbstständige Bewegung des Flügels z.B. bei Durchzug. Der energieverzehrende Endanschlag wirkt beim Aufschlagen des Flügels, z. B. wenn Windböen, das Fenster zuschlagen wollen. Energieverzehrende Öffnungsbegrenzer sind bei allen Flügelgrößen der Dreh-, Drehkipp-,  Stulp-, Schräg-Fenster möglich. Meist sind sie auch in Sicherheitsfenstern der Sicherheitsklassen WK1, WK2 und WK3 bis zu einem Flügelgewicht von 160 kg einsetzbar.

Normen für Öffnungsbegrenzer


Normative Vorschriften sind in der DIN EN 13126-5 Baubeschläge - Beschläge für Fenster und Fenstertüren - Anforderungen und Prüfverfahren: Vorrichtungen zur Begrenzung des Öffnungswinkels von Fenstern festgelegt.

Für die Sicherheit von Kindern gilt zusätzlich die DIN EN 16281 Kinderschutzprodukte - Vom Verbraucher anzubringende Kinder sichernde Verschlussvorrichtungen für Fenster und Balkontüren - Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren.


Weitere Informationen über Öffnungsbegrenzer finden Sie auch im Internet unter

Zubehör für Scharniere, Bänder, Klappbeschläge – Öffnungsbegrenzer
 
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Beschlagsarten

Entsprechend der Öffnungsweise eines Fensters lassen sich verschiedene Beschlagsarten unterscheiden, durch die die Funktion der Öffnungsweise erst ermöglicht wird. Im modernen Fensterbau werden in zunehmendem Maße Komplettbeschläge verwendet. Dies bedeutet, dass alle zusätzlichen Bedienelemente, wie z.B. Getriebe, Verschlußzapfen, Ecklager und Scheren auf den jeweiligen Fensterbeschlag abgestimmt sein müssen, um die Funktion des Fensters umfänglich ausführen zu können.

 



Aufgrund dieser Tatsache gibt es keine Standard-Beschläge im eigentlichen Sinne, denn jeder Hersteller verwendet sein eigenes System, um auch die unterschiedlichen Ansprüche der Fensterbenutzer bezüglich Bedienungskomfort und Tragfähigkeit berücksichtigen zu können.

Einige Beispiele für die Funktion wichtiger Beschlagsarten:


Dreh- und Drehkippbeschläge zeichnen sich dadurch aus, dass Fenster einhändig gekippt werden können.

Schiebebeschläge dienen dazu, Fenster vertikal oder auch horizontal in eine offene Position zu verschieben.

Beschläge für Schwing- und Wendeflügelfenster setzen sich aus den speziellen Schwing- und Drehlagern, und aus dem zugeordneten Zentralverschluss zusammen.

Kipp- oder Klappflügelfenster müssen Beschläge aufweisen, die eine ungefährliche Bedingung und Reinigung gewährleisten.

Aufliegende Beschläge sind Beschläge, bei denen die Funktionselemente wie beispielsweise Treibstangen, Stangenverschlüsse, Bänder oder Verschlüsse, auch bei einem geschlossenen Flügel sichtbar sind.

Nachstehend werden folgende Beschlagsarten ausführlich erläutert:

 

  • Automatische Beschläge
  • Beschläge für nach außen öffnende Fenster
  • Drehbeschläge
  • Drehkippbeschläge
  • Einbruchhemmende Beschläge
  • Elektronische Beschläge
  • Fensterladenbeschläge
  • Kippflügelbeschläge und Klappflügelbeschläge
  • Schiebebeschläge
  • Schwingflügelbeschläge
  • Wendeflügelbeschläge


Weitere Informationen über Beschlagsarten finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Fensterbeschläge für Fensterwände

und

einbruchhemmende Fensterbeschläge


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Automatische Beschläge

Automatische Fensterbeschläge verfügen über eine motorisch gesteuerte Schere, durch die sich das Fenster automatisch öffnen, schließen und verriegeln lassen kann. Bei einem automatischem Beschlag tritt eine Steuereinheit, die einen Motor bedient, an die Stelle der Oberschiene. Die Steuereinheit sorgt durch die direkte Ansteuerung des Beschlages für das automatische Öffnen und Schließen eines Fensters in Kippstellung und sorgt gleichzeitig für die Ver- und Entriegelung des Fensters. Neben Steuereinheit und Antrieb benötigt der automatische Fensterbeschlag nur wenige ergänzende Beschlagteile.



Mit einem automatischen Fensterbeschlag kann das Fenster in die Gebäudeautomatisierung eingebunden werden. Damit kann Energie eingespart werden und es besteht weiterhin die Möglichkeit, über  Temperaturfühler, Regensensoren, Windsensoren und Raumluftfeuchtemesser das Raumklima positiv zu beeinflussen.

Der Nutzer kann selbst bestimmen, ob ein mit einem automatischen Fensterbeschlag ausgestattetes Fenster mit Fernbedienung, Schalter oder über die Gebäudeautomatisierung bedient werden soll.

Montage und Handling von automatischen Fensterbeschlägen


Die Montage ist einfach und kann auch, sofern ausreichend dimensioniert, in der Profilkammer von Kunststofffenstern vorgenommen werden. Die Abmessungen automatischer Fensterbeschläge sind kompakt, der Aufbau ist flach.

Das Handling eines automatischen Beschlages ist relativ einfach und auch der Öffnungszustand lässt sich optisch einfach überprüfen, denn ein roter Punkt am Fenstergriff signalisiert, ob das Fenster offen oder verriegelt ist.

Wenn der Bauherr erhöhte Anforderungen an die Sicherheit für seine Fenster stellt, kann der automatische Fensterbeschlag in alle gängigen Gebäudemanagement und Sicherheitssysteme mühelos integrieren werden, da er kompatibel zum Standard-Gebäudebus EIB ist. Die so herstellbare elektronische Fenster- und Verschlussüberwachung sorgt für eine erhöhte Sicherheit des Objekts und erfüllt die Sicherheitsanforderungen WK2 und WK3 nach der DIN V ENV 1627 Fenster, Türen, Abschlüsse – Einbruchhemmung - Anforderungen und Klassifizierung.

Weitere Informationen über automatische Fensterbeschläge finden Sie auch bei unseren aktuellen Informationen in den nachfolgenden Beiträgen:

Fensterbeschläge für Fensterwände

und

einbruchhemmende Fensterbeschläge

oder im Internet im freien Wörterbuch Wiktionary


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Beschläge für nach außen öffnende Fenster

Nach außen öffnende Fenster sind in anderen Ländern als Deutschland wesentlich weiter verbreitet. In den USA, Großbritannien, Skandinavien und Asien gehören diese Fenster zum Standard. Bei uns finden sich nach außen öffnende Fenster hauptsächlich bei Friesenhäusern und als Oberlicht- oder Dachfenster, sowie bei größeren Objektbauten mit Glasfassaden. Inzwischen hat sich auch der Begriff Outward Opening bei uns durchgesetzt.



Die Fensterflügel lassen sich nicht wie üblich, nach innen, sondern nach außen öffnen. Durch diese Öffnungsmöglichkeit ist ein effektiveres Lüften möglich. Ein weiterer Vorteil von nach außen öffnenden Fenstern liegt darin, dass der Verkehrsraum vor dem Fenster durch offen stehende Fensterflügel nicht beeinträchtigt wird, und dass die Fenster immer zu öffnen sind, auch wenn sich auf der Fensterbank Gegenstände befinden.

Bei den nach außen öffnenden Fenstern unterscheidet man zwei Beschlagsarten, nämlich die nach außen klappbaren Beschläge (Top-Hung) und die nach außen drehbaren Beschläge (Side-Hung). Das Handling ist bei beiden Beschlagsarten recht einfach, denn der Nutzer kann das Fenster jeweils mit einer Hand bedienen.

Die Vorteile der nach außen öffnenden Beschläge liegen außer dem in
ihrer effektiven, Platz sparenden Raumnutzung,
ihrer Wind- und Regendichtigkeit,
der problemlosen Möglichkeit zum schnellen Lüften.

Die Beschläge für nach außen zu öffnende Fenster (Outward Opening) können mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden.


Beispiele sind:

Dreiteilige Getriebe mit bis zu sechs Verriegelungspunkten oder ein einteiliges Getriebe mit bis zu drei Verriegelungspunkten, sozusagen die Basissicherheits-Variante.

Ein höheres Niveau hinsichtlich des Einbruchschutzes wird durch einen Mittelverschluss mit gegenläufigen Zapfen erreicht. Das Wirkungsprinzip: Bei einer Manipulation an einem Zapfen greift der andere noch fester in das Schließstück ein.

Für mehr Komfort sorgen im Getriebe eingebaute Griffrastungen, die den  Bedienhebel stets in der gewünschten Position halten und damit ein unkontrolliertes Zurückfallen in die Ausgangsstellung verhindern. Dadurch wird das weit verbreitete lästige Flattern von Fensterflügeln bei Windstößen unterbunden und die Suche nach der günstigsten Spaltlüftungsposition im Schließstück beendet.


Weitere Informationen über nach außen öffnende (outward opening) Fensterbeschläge finden Sie auch in den nachfolgenden Beiträgen:

Bilder zu outward opening windows

und

Video zu outward opening windows

und

Expertenmeinungen für nach außen zu öffnende Fenster

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