Energieeffizienz und Technologietransfer stehen für Qualität und Wirtschaftlichkeit
Hausbau / Fertighaus: Mit zukunftsweisenden "Plus-Energie-Häusern" in Verbindung mit variabler Nutzung und nachhaltiger Produktion entwickelt sich Bien-Zenker konsequent weiter zu einem Anbieter von Markenartikeln. Die Häuser des Unternehmens erfüllen bereits heute die definierten Eigenschaften eines Markenprodukts. Charakteristisch ist dabei verlässliche, von unabhängigen Institutionen geprüfte Qualität, die im Vergleich zu Fertighäusern des Wettbewerbs einen besonders guten Ruf bei den Bauherren hat. Zertifizierung - wie zum Beispiel durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) - dient dabei als Maßstab, um Qualität und Eigenschaften neutral bewerten und vergleichen zu können.


Hausbau / Badezimmer: Einen Kasten mit Wasser unsichtbar in die Wand einzumauern war 1964 eine völlig neue Idee. Toilettenspülkästen und die Wasserleitungen für Wannen, Waschbecken oder Duschen wurden bis dahin "auf Putz" eingebaut - das heißt, sichtbar vor der Wand. Das Bad war nichts weiter als die berüchtigte Nasszelle, ein Funktionsraum für die Körperhygiene. Mit der Markteinführung des so genannten Unterputz-Spülkastens legte Geberit den Grundstein für das moderne Badezimmer als Wellness- und Entspannungsort.
Haustechnik / Beleuchtung: Stellen Sie sich vor, in einem Raum ohne Fenster zu sitzen – und dennoch das Gefühl zu haben, als würde Ihnen die Sonne direkt ins Gesicht scheinen. Dank des von der EU mit 2,5 Mio. Euro geförderten COELUX-Projekts ist diese einzigartige Erfahrung voraussichtlich ab Ende 2014 möglich: Durch eine Simulation der Streuung und Übertragung von Sonnenlicht durch die Atmosphäre wird die physikalische und optische Wirkung natürlichen Lichts in Innenräumen nachempfunden. Dieses Phänomen hat erwiesenermaßen einen positiven Effekt auf das menschliche Wohlbefinden.
Hausbau / Badezimmer: Die Geschichte der Fliese ist auch eine Reise in die kulturelle Vergangenheit der Menschheitsgeschichte. Mehr als 5.000 Jahre umfasst die Geschichte der Fliesen und ist damit ein Jahrtausende langer Begleiter der kulturellen Entwicklung. Die keramische Fliese hat Epochen und Kriege überdauert und ist heute so beliebt und modern wie zu jeder Zeit. Es gibt keinen vergleichbaren Werkstoff, der sie annähernd ersetzen könnte. Setzt man sich mit der Entwicklungsgeschichte der Fliesen und Boden- / Wandbeläge auseinander, so wird auch ihre Bedeutung als ein Teil der Entwicklung im allgemeinen Bauwesen deutlich.
Baustoffe / Dämmstoffe: Die gängigsten Dämmprodukte auf dem europäischen Markt sind die Mineralfaserdämmstoffe. Sie werden im Wesentlichen für Dachdämmung, Kerndämmung und bei Ständerdämmungen eingesetzt. Sie heißen Glaswolle oder Steinwolle und sind unverzichtbar geworden. Was sind das nun für Fasern, die wir alle aus dem Baumarkt oder von Renovierungen und von Neubauten her kennen? Diese Art Wolle sind weiche Fasern, die aus künstlich hergestellt sind und in der Regel nicht brennbar sind. Sie werden meist als Vliesstoff hergestellt und dann auf verarbeitbare Platten verbracht.
Baustoffe / Dämmstoffe: Die Onlineverkaufsplattformen boomen in ganz Europa und dies schlägt sich auch im Kaufverhalten der europäischen Eigenheimbesitzer wieder, wenn es darum geht Dämmmaterialien für bevorstehende Arbeiten zu erwerben. Gut ein Viertel der europäischen Immobilienbesitzer würden einen Onlinekauf von Dämmstoffen in Erwägung ziehen. Der europäische Heimwerker- und Renovierungsbarometer von USP Marketing Consultancy, der Schwesterfirma von BauInfoConsult, zeigt, dass sich 27 Prozent der deutschen Eigenheimbesitzer auch mit dem Gedanken anfreunden können ihre Dämmmaterialien im Onlinehandel zu kaufen. Doch auf welchen Onlineplattformen kauft der europäische Kunde seine Dämmstoffe am liebsten, wenn er sich dazu entschlossen hat diese im Internet zu erwerben?
Heiztechnik / Heizen & Lüften: Ein normales Infrarot Heizgerät wirkt in der Weise, dass eine elektromagnetische Strahlung oberhalb des uns sichtbaren Lichtes auf einen Körper einwirkt. Wir kennen all den Effekt, dass wir im Hochgebirge durchaus ein Sonnenbad nehmen können, obwohl die Außentemperatur in unserer unmittelbaren Umgebung nicht über dem Gefrierpunk liegt. Das liegt an der veränderten Wärmestrahlung der Sonne. Ähnlich wie beim Infrarot-Prinzip wird der Körper, auf den die Strahlung trifft erwärmt, nicht aber die Umgebung.