Barrierefreie Badgestaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert
Hausbau / Barrierefrei: Wer eine Modernisierung des Badezimmers in seinem Haus oder seiner Wohnung plant, kann Förderungen der öffentlichen Hand für die Finanzierung nutzen. Dafür stehen zum Beispiel das Programm zum altersgerechten Umbau der KfW Förderbank sowie weitere Fördermittel der Bundesländer zur Verfügung. Zur Gewährung der Förderungen sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, daher ist es sinnvoll, einen Fachbetrieb mit Erfahrung in der Planung und Ausführung eines Umbaus zu beauftragen.

Hausbau / Fertighaus: Bis vor wenigen Jahren konnten die wenigsten mit dem Begriff etwas anfangen. Inzwischen hat sich der „Wohnwürfel“ als Name für ein kompaktes, kubisches Gebäude mit Flachdach und erlesenen individuellen Akzenten etabliert. Wenn es nach den Wünschen vieler Bauherren geht, sollte nicht nur die Gebäudeform minimalistisch sein, sondern auch der Zeit- und Arbeitsaufwand, ehe sie ihren eigenen Wohnwürfel beziehen. Das ruft die Fertighausindustrie mit ihren schlüsselfertigen Wohnlösungen auf den Plan.
Hausbau / Massivhaus: Die beliebteste Wertanlage der Deutschen ist die Investition in die eigenen vier Wände. Nach einer Erhebung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) sind Eigenheim oder Eigentumswohnung für 54 Prozent der Bundesbürger die beste Anlageform. Immobilienerwerber freuen sich derzeit über günstige Zinsen, niedrige Tilgungsraten und trotzen so der für viele Sparer unerfreulichen und anhaltenden Zinsflaute.
Hausbau / Barrierefrei: Homelifts werden immer beliebter - sie sind nicht nur praktisch, sondern können mit transparenten Türen und Schachtwänden das Ambiente eines Hauses entscheidend prägen. Das dachte sich auch das Ehepaar Meyer aus Leverkusen. Im Jahr 2015 kauften die Eheleute ein 1920 erbautes Haus in der Nachbarschaft ihres eigenen Einfamilienhauses.
Hausbau / Fertighaus: Auch 2018 möchten wieder viele junge Familien und Paare in ihren besten Jahren ein neues Eigenheim beziehen. Die Nähe zur Natur gilt als eines der Hauptargumente für den Umzug ins Grüne und ist in einem Holzhaus am Stadtrand oder auf dem Land am besten gegeben. „Immer mehr Bauherren entscheiden sich für ein Holz-Fertighaus – besonders gerne mit sichtbaren Holzelementen und großen Fensterflächen. Damit holen sie sich die Natur gleich in doppelter Hinsicht ins Haus. Auch die moderne Fachwerkarchitektur lebt heute vom Zusammenspiel aus Holz und Glas.
Hausbau / Massivhaus: Der Traum vom Eigenheim ist meist auch mit dem Wunsch nach Ruhe und Entspannung verbunden. Wer möchte schon Musik vom Nachbarn hören, die man selber nicht mag? Und das Hundegebell aus der im ersten Stock gelegenen Einliegerwohnung sollte auch nicht als anhaltende Geräuschkulisse durch die Wände dringen. Für guten Schallschutz in den privaten vier Wänden sind intelligente Grundrisse und geeignete Baustoffe nötig. Ziegel beispielsweise sind aufgrund ihrer Struktur für schallschutzoptimierte Bauweisen prädestiniert.
Bauweise / Ökologisches bauen: Ob extensive oder intensive Begrünung - ein Gründach ist immer die natürlichste und effektivste Dämmung für ein Flachdach. Schätzungsweise 1,3 Milliarden Quadratmeter Flachdächer sind in Deutschland verbaut, doch nur etwa ein Drittel davon werden als Gründach genutzt. Egal ob als Grüne Dächer oder Dachgärten angelegt, sie sehen nicht nur schön aus, sie machen auch Sinn - und rechnen sich langfristig gesehen aus folgenden fünf Gründen:
Hausbau / Fertighaus: Baufamilie Büeler genießt das Leben zu Füßen der Alpen – in einem WeberHaus, das dank seiner Bauweise und Fassadengestaltung wunderbar in die Region passt. Mit dem Materialmix von Putz und Holz sowie einem dritten Giebel erhält das Einfamilienhaus in Anlehnung an die Baureihe „Balance“ eine individuelle Note. Einen schönen Kontrast zur Sibirischen Lärche bildet die eher kühle Farbwahl der Dachziegel. „Wir leben hier zu Füßen der Alpen und blicken auf das Weisshorn. Meine Kinder wachsen in einer herrlichen Natur auf, und unser Haus ist so, wie wir es uns gewünscht haben“, schwärmt Patrick Büeler.