Hausbautipps24 - Der Hausbau

Der Traum vom eigenen Haus beginnt mit vielen Fragen – wir geben die Antworten. Ob Sie planen, selbst zu bauen, einen Anbau oder Umbau zu errichten, eine Immobilie zu kaufen oder bestehendes Eigentum zu renovieren oder modernisieren: Unser umfassender Hausbau-Ratgeber bietet gebündeltes Wissen zu allen wichtigen Themen rund ums Eigenheim

Wir informieren Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau.

Fazit: Gut geplant ist halb gebaut

Unsere Plattform bietet gebündeltes Know-how für jede Phase des Hausprojekts. Egal, ob Sie gerade erst anfangen zu träumen oder schon den Bauantrag in der Hand halten - Sie finden hier verlässliche Informationen, Inspiration und Tools, die Sie auf dem Weg in Ihr neues Zuhause begleiten.

Motivation für den Hausbau heute

Mögliche Motivationen für den Hausbau heute sind, je nach persönlicher Lebenssituation und Zielsetzung:

Persönliche Freiheit und Unabhängigkeit

Du kannst deine eigenen Wünsche umsetzen. Du bestimmst Grundriss, Stil, Materialien und musst keine Kompromisse wie bei bestehenden Immobilien eingehen. Du bezahlöst keine Miete mehr. Statt monatlich Geld zu „verbrennen“, baust du Vermögen auf.

Langfristige Investition und Sicherheit

Ein eigenes Haus ist eine sehr gute Wertanlage. Immobilien sind in der Regel wertstabil, besonders in guten Lagen. Ein eigenes Haus ist für viele ein entscheidender Beitrag zur Altersvorsorge, denn mietfreies Wohnen im Ruhestand entlastet enorm. Die Familie ist abgesichert, denn ein eigenes Heim bedeutet Stabilität für Partner*in und Kinder.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Hausbau heute wird nach modernen Baustandards durchgeführt. Du kannst auf erneuerbare Energien setzen, denn Wärmepumpen, Solaranlagen sorgen für hohe Energieeffizienz. Moderne Baustoffe für den Hausbau bestehen aus nachhaltigen Materialien und sind in der Regel umweltfreundlich.

Finanzielle Aspekte

Die aktuell immer noch relativ niedrigen Bauzinsen erlauben eine historisch günstige Baufinanzierung, was sich langfristig lohnen wird.
Manche Finanzierungsmodelle können steuerlich attraktiv sein, z.B. durch Steuervorteile bei Vermietung oder Doppelhaus. Wer energieeffizient baut, hat Anspruch auf die Förderung der KfW-Bank.
Staatliche Zuschüsse und Kredite für energieeffizientes Bauen können die Finanzierungskosten senken.

Lebensqualität und Standortvorteile

Sehr viele Menschen zieht es heute raus aus der Stadt. Ein Haus im Grünen kann mehr Ruhe, Raum und Natur bedeuten.
Ein eigener Hausbau ermöglicht Platz für Hobbys und Homeoffice. Garten, Werkstatt, Arbeitszimmer, all das ist im eigenen Haus kein Problem.

Die einzelnen Etappen beim Hausbau

1. Planungsphase

Die Planungsphase beim Hausbau verfolgt das Ziel, Grundlagen zu schaffen und endgültige Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Vorbereitungen gehört eine Bedarfsanalyse, bei der die Größe des Hauses, die Zimmeranzahl, der Architekturstil und das Budget festgelegt werden.

Auf der Basis der Bedarfsanlayse erfolgt die Grundstückssuche mit anschließendem Grundstückskauf. Gleichzeitig setzt auch die Finanzierungsplanung ein. Hypothekenkredit, Eigenmittel und Fördermittel (z. B. Durch die KfW-Bank) müssen beantragt werden.

Der nächste Schritt ist die Beauftragung einer Baufirma oder eines Architekten, um die Entwurfsplanung zu erstellen. Erste Skizzen für die Raumaufteilung müssen abgesegnet werden.

Ein passendes Bauunternehmen zu finden ist einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau – schließlich hängt die Bauqualität, die Termintreue und letztlich dein Wohlbefinden davon ab. Hier sind die wichtigsten Tipps und Schritte, um ein gutes Bauunternehmen zu finden:

Recherche für ein Hausbau-Unternehmen

Du kannst auf Online-Plattformen suchen oder bei Unternehmen wie „Wer liefert was“. Aber auch Immobilienforen und Erfahrungsberichte im Internet können hilfreich sein. Lokale Empfehlungen durch Familie, Nachbarn, Architekten und Bauherren anderer Objekte können zum geeigneten Bauunternehmen führen. Man kann auch Baustellen vor Ort besuchen, denn wer dort arbeitet, könnte ein Kandidat sein.

Wichtige Auswahlkriterien sind:

Erfahrung und Referenzen: Gibt es vergleichbare Projekte?
Zertifikate und Mitgliedschaften: Z. B. in der Handwerkskammer, Baugewerbeverband
Festpreisangebot möglich?
Eigenleistungen erlaubt? (wenn du selbst mitarbeiten willst)
Kommunikation & Erreichbarkeit: Klar, ehrlich, transparent?
Bonität und Insolvenzfreiheit: z. B. über eine SCHUFA-Auskunft oder Handelsregister

Angebote einholen und vergleichen

Du solltest mindestens 3 Angebote einholen. Achte dabei auf:
eine detaillierte Leistungsbeschreibung, einen Zahlungsplan, der angemessene Zahlungen gemäß dem Baufortschritt vorsieht, klare Zuordnung der Inklusivleistungen damit keine versteckten Zusatzkosten entstehen können, Bestätigung der Garantie und Gewährleistungsfrist (nach BGB: 5 Jahre) und immer daran denken,
der Preis ist wichtig – aber er ist nicht das einzige Kriterium!

Vertrag und Absicherung

Prüfung nachfolgender Kriterien:
Bauvertrag nach BGB oder VOB/B?
Baubeginn und Fertigstellungstermine
Strafzahlungen bei Verzug?
Bauzeitgarantie
Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen

Als letzter Schritt ist dann eine Bauanzeige oder ein Bauantrag bei der Baubehörde einzureichen.

2. Bauvorbereitung

Das Ziel der Bauvorbereitungsphase ist es, alles für den Baubeginn vorzubereiten. Dazu gehören insbesondere:

  • Baugenehmigung erhalten
  • Detaillierte technische Pläne für die Hausplanung
  • Bauvertrag und Versicherungen abschließen
  • Baugrunduntersuchung (Bodengutachten) durchführen
  • Erschließung des Grundstücks für Wasser, Strom, Abwasser, Kabel- und Internetanschluss. etc.
  • Baustelleneinrichtung

3. Rohbauphase

Zum Abschluss der Rohbauphase muss das „Gerüst“ des Hauses stehen. Die einzelnen Zwischenphasen sind dabei

  • Aushub
  • Bodenplatte oder Keller errichten
  • Mauerwerk oder Fertigbauteile errichten
  • Decken und Dachstuhl setzen
  • Dach eindecken
  • Fenster und Außentüren einsetzen
  • Am Ende wird das Richtfest gefeiert.

4. Ausbauphase

Die Ausbauphase widmet sich ganz dem Innenausbau und der Haustechnik. Im einzelnen geht es dabei um die Gewerke

  • Elektro- und Sanitärinstallationen
  • Heizung und Lüftung
  • Wärmedämmung und Innenputz
  • Estrich gießen
  • Trockenbau (z. B. Trennwände)
  • Bodenbeläge und Fliesen
  • Maler- und Tapezierarbeiten
  • Sanitärobjekte und Innentüren montieren

5. Abschluss und Übergabe

Mit der Bezugsfertigkeit wird das Haus übergeben. Die Endabnahme erfolgt durch den Bauleiter oder einen Gutachter. Das ist die Gelegenheit, eine Mängelliste zu überprüfen und die Mängel zu beheben. Danach erfolgt die förmliche Hausübergabe / Schlüsselübergabe und der Einzug (Umzugsfirma frühzeitig beauftragen) kann in Angriff genommen werden. Dafür muss rechtzeitig eine Anmeldung bei den Versorgern (Gas, Wasser, Strom, Telefon) und beim Einwohnermeldeamt erfolgen.

6. Nach dem Einzug

Nach dem Einzug ist es an der Zeit, die Außenanlagen zu gestalten. Garten, Terrasse, Carport oder Garage müssen angelegt und eventuelle Restarbeiten oder Nachbesserungen müssen erledigt werden.

Eine Übersicht über die Themen, die auf dem Informationsportal Hausbautipps24 im Rahmen des Hausbaus behandelt werden, findet sich nachstehend. Einfach anklicken und schon sind Sie im entsprechenden Bereich.

Außenanlagen
Garagen und Carports
Swimmingpool
Terrassen und Balkone
Wintergarten
Wege und Zäune

Bauplanung

Baustoffe
Bauteile
Dämmstoffe
Ziegel


Bauweise
Barrierefrei bauen
Fertighaus
Holzhaus
Massivhaus
Ökologisches Bauen
Klimaschutz


Dach


Keller

Haustechnik
Elektro
Heizungstechnik
Sicherheit


Innenausbau
Badezimmer
Fenster
Fußboden
Küchen


Treppen


Türen


Ratgeber
Anbau
Badezimmer
Bauvertrag
Fenster
Fertighaus
Grundstückskauf
Hausbau
Hausbaufinanzierung
Solarenergie
Versicherungen beim Hausbau
Wintergarten

 

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Türbeschläge

Zu den Türbeschlägen beim Hausbau gehören neben den bereits bei der Türkonstruktion erwähnten Türbändern, die für die Befestigung der Türblätter an den Türzargen dienen, die Türgriffe, Türklinken, Türdrücker oder Drückergarnituren.



Die Türbeschläge sind auf beiden Seiten der Tür angebracht und müssen sich in einer Höhe von 110 cm über dem Boden befinden. Für Behinderte gibt es für den Hausbau besondere Einbauvarianten im Rahmen des barrierefreien Bauens.


Die Türbeschläge werden aus Stahl, Aluminium, Messing, Edelstahl und Kunststoff hergestellt, die Oberflächen der Türbeschläge können vergoldet, verchromt, vernickelt, anodisiert oder mit Kunststoff ummantelt oder beschichtet sein.

Die Drückergarnitur besteht aus dem Türgriff oder Türdrücker oder Türklinke und der Türrosette.

Die Begriffe Türdrücker, Türklinke und Türgriff sind gleichbedeutend. Die Verwendung im Sprachgebrauch richtet sich nach regionalen Gegebenheiten und Gewohnheiten.

Die Türrosette befindet sich als Abschluß zwischen Türgriff und Tür und über dem Schlüsselloch.

Es gibt beim Hausbau verschiedene Möglichkeiten, die Drückergarnituren für die Türen einzubauen.

Bei Innentüren werden meist zwei Türdrücker, je einer innen und außen an der Tür angebracht.

Die Haustüren haben nur auf der Innenseite einen Türdrücker, während an der Außenseite meist ein nicht drehbarer Türknopf oder Türknauf befestigt wird.

Für Badezimmer gibt es dann noch die Variante des auf der Innenseite befindlichen zusätzlichen Riegels, während an der Außenseite ein normaler Türdrücker vorhanden ist.

Moderne Türbeschläge werden in das Haus-Sicherungssystem einbezogen und erlauben die Öffnung mit elektronischen Eingaben.

Weitere Informationen rund um die Tür finden Sie auch in den Abschnitten:

Innentüren

Innentüren sind in der Regel Zimmertüren, die Räume miteinander verbinden oder von einander trennen. Die Innentüren schützen den Bewohner des Raumes vor Blicken, Kälte und Lärm. Bei richtiger Abstimmung auf die Möbel und sonstigen Einrichtungsgegenstände sind die Innentüren auch für die Innenarchitektur beim Hausbau von erheblicher Bedeutung.



Wesentliche Voraussetzung für die vernünftige Innentür- Planung ist die Anordnung der Innentüren. Grundsätzlich muß man bei der Planung von Zimmertüren folgendes beachten:


Beim Öffnen der Tür muß der zu betretene Raum einsehbar und ungehindert zu betreten sein. Innentüren dürfen nicht gegeneinander schlagen. Zimmertüren sollen auch nicht direkt an eine Wand aufschlagen.

Eine Einteilung der Innentüren für den Hausbau ist von der RAL-Gütegemeinschaft in Form von Klimaklassen und Beanspruchungsstufen vorgenommen worden.

Die Klimaklassen für Innentüren sind in drei Stufen eingeteilt.

Die Stufe 1 bezieht alle Zimmertüren ein, die nicht zu kalten Räumen oder Gebäudeteilen führen. Kalte Gebäudeteile sind Keller- und nicht ausgebaute Dachgeschosse. Die Innentüren zu solchen Gebäudeteilen sind in die Klimaklassen 2 und 3, je nach Kältegrad des anderen Gebäudeteils, einzustufen.

Hintergrund für diese Einteilung ist das Verhalten der Zimmertüren bei einem erheblichen Differenzklima zwischen Innenraum und kälterem Gebäudeteil.

Das zweite Einteilungskriterium für Innentüren ist durch die jeweilige Beanspruchung gegeben. Für den Hausbau ist dabei jedoch nur die Beanspruchungsstufe 1 vorgesehen.

Für die Innentüren beim Hausbau haben sich Standardmaße herauskristallisiert, die jedoch keine bindende baurechtliche Verpflichtung sind.

Türblattmaß

Eine Standard- Innentür hat ein Türblattmaß von 860 x 1985 mm.

lichte Mauerwerksöffnung

Die lichte Türöffnung im Mauerwerk muß 885 x 2005 mm betragen, um das Türblattmaß aufzunehmen

lichte Türöffnung

Nach Fertigstellung der Tür ergibt sich daher eine lichte Türöffnung von 820 x 1970 mm.

Zimmertüren zu Nebenräumen sollen beim Hausbau die nachfolgenden Maße haben.

Lichte Mauerwerksöffnung: 760 x  2005 mm
Türblattmaß: 735 x  1985 mm
Lichte fertige Türöffnung: 693 x  1970 mm

Weitere Informationen rund um die Tür finden Sie auch in den Abschnitten:

Außentüren

Als Außentüren sind die Haustür oder Haueingangstür, die Kellertür, die Terrassentür und die Balkontür zu bezeichnen. Letztendlich sind bei einem Hausbau alle Außentüren auch Eingangstüren, denn durch sie kommt man in das Haus hinein.



Im Vordergrund stehen bei den Außentüren die Möglichkeiten des Einbruchschutzes, weil diese Türen den Außenbereich des Hauses mit dem Gebäudeinneren verbinden.

Haustür

Die Haustür hat neben den bauphysikalischen und einbruchverhindernden Aufgaben auch eine gestalterische Komponente. Die Optik der Fassade des Einfamilienhauses wird in seinem Gesamteindruck auch durch den Eingangsbereich mitbestimmt.


Zum Bereich der Haustür gehört auch ein wirkungsvoller Wind- und Regenschutz, der optisch und von den Werkstoffen her zu der Hauseingangstür passend sein sollte. Denken Sie bei der Bemaßung der Eingangstür auch an sperrige Möbelstücke!

Haustüren gibt es in vielen Materialien und Ausführungen. Wichtig ist jedoch, daß das verwendete Material auch den technischen und baurechtlichen Ansprüchen für den modernen Hausbau gerecht wird.

Berücksichtigen Sie die Qualität der angebotenen Außentüren hinsichtlich der Witterungsbeständigkeit von Material und Oberfläche, des Schutzes gegenüber Schlagregen, der mechanischen Festigkeit, dem Einbruchschutz entsprechend den vorgeschriebenen Widerstandsklassen, dem Schall- und dem Wärmeschutz.

Balkontür

Balkontüren müssen über besondere Eigenschaften verfügen. Hierzu gehört eine spezielle Wetterbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Schlagregen, optimale Wärmeisolierung und leichte Bedienbarkeit der Öffnungs- und Schließelemente.

Die gleichen Bedingungen wie für die Balkontür sind auch für die Terrassentür anzunehmen. Bei der Terrassentür, die im Gegensatz zur Balkontür ebenerdig eingebaut wird, sind jedoch noch zusätzliche Einbruchschutzmaßnahmen zu installieren. Hierzu finden Sie nähere Informationen im Abschnitt Sicherheit beim Hausbau.

Die Kelleraußentür wird häufig vernachlässigt, sowohl vom optischen, als auch vom Sicherheitsaspekt. Kelleraußentüren müssen nicht zwangsläufig kalte Metalltüren sein. Das Angebot der Türenindustrie für diese Türen ist groß. Auch bei den Kellertüren darf der Einbruchschutz nicht vernachlässigt werden.

Weitere Informationen rund um die Tür finden Sie auch in den Abschnitten:

Material für Türen

Zur Herstellung von Türen für den Hausbau werden hauptsächlich 5 Werkstoffe verwandt.

Es sind dies:

 
  • Glas
  • Holz
  • Aluminium
  • Stahl
  • Kunststoff

Die Hersteller von Türen, Innen-, wie Außentüren haben in der Regel eine komplette Auswahl an Türen im Programm. Es gibt Spezialisten darunter, die nur auf eines der angeführten Materialangebote spezialisiert sind, während andere durchaus die ganze Palette der möglichen Materialien für Türen im Hausbau anbieten.

 

Glastüren

Glastüren sind immer eine Augenweide. Die verschiedenen Farben und Formen und auch die Verarbeitungsmöglichkeiten von Glas haben die Glastüren zu den Favoriten beim Hausbau für Innentüren und Außentüren werden lassen.

Es gibt Glastüren in satinierter oder klarer Form, mit Glasapplikationen verschmolzen, sandgestrahlt und geschliffen; für jeden Geschmack ist also etwas im Angebot. Die Hersteller haben hier ein abgestimmtes Systemangebot für Glastüren und Glasausschnitte.

Glastüren wirken filigran und können mitunter durch ihre großen durchsichtigen Flächen zwei Räume zu einem verwandeln. Glastüren zählen zu den Besonderheiten einer jeden Türenkollektion.

Glastüren werden als Ganzglastüren, mit Sprossen und als Holz- oder Kunststofftüren mit Glasausschnitten angeboten.

 

Stahltüren

Stahltüren sind derzeit im Wohnbereich besonders „in“, weil sie dem modernen Trend des Loftstils sehr entgegen kommen. Loftelemente wie eine Lofttür, die auch als Schiebetür gefertigt werden kann, verkörpern diesen modernen Einrichtungsstil in besonderem Maße. Das Zusammenspiel zwischen Stahl und Glas (meist Sicherheitsglas) ist ein optischer Genuss. Durch die Pulverbeschichtung des Stahlrahmens und der Sprossen können alle RAL-Farbvariationen, passend zum sonstigen Ambiente, eingesetzt werden.

Stahltüren werden ganz häufig auch für besondere Verwendungen eingesetzt. So findet man sie als Feuerschutztüren, Sicherheitstüren, Rauchschutztüren, Wasserschutztüren und als Kelleraußentüren.

 

Holztüren

Glatte Holztüren passen mit der hohen Vielfalt an Oberflächen und Formen in eigentlich jede Wohnumgebung. Da man Holztüren mit verschiedenen Applikationen, wie z.B. Lichtöffnungen und Sprossenrahmen versehen kann, können sie auch in repräsentativen Räumen eine unverwechselbare individuelle Note entstehen lassen.

Holztüren werden als Massivholztüren oder als furnierte Türen hergestellt.
Für die Nutzung als Massivholztür werden die heimischen Hölzer, wie Fichte, Lärche, Erle, Buche, Birke, Eiche oder Kirsche genutzt. Für den rustikaleren Bereich gibt es Holztüren aus Ahorn, Kirsche, Esche, Birne und Nussbaum.

Die Vorteile, die durch die gute Verarbeitung von Holz entstehen, machen es möglich, Holztüren mit allen für den Hausbau denkbaren Profilen herzustellen.

Kunststofftüren

Die gebräuchlichsten Kunststofftüren für den Einsatz beim Hausbau sind in der Regel Rahmentüren aus Kunststoffprofilen, die teilweise mit Stahl oder Aluminium verstärkt werden. Durch die Rahmenbauweise kann man die Kunststofftüren vielseitig verarbeiten. So sind die Alternativen für den Bauherren mannigfaltig, denn man kann Kunststofftüren mit Füllungen aus Glas, mit Sprossen, Gittern und Zierleisten erhalten.

Bei Kunststofftüren mit glatten Oberflächen kommen Hartkunststofffolien, Weichkunststofffolien oder Schichtpressstoffplatten zum Einsatz. Für Feuchträume sind Vollkunststofftüren mit einer Oberfläche aus Schichtstoffen besonders gut geeignet.

Aluminiumtüren

Aluminiumtüren finden beim Hausbau hauptsächlich als Haustüren Verwendung. Eine Aluminiumtür ist aus absolut formstabilen Aluminium hergestellt, verrottet nicht und muß auch nicht gestrichen werden.

Als Eingangstüren mit Wärmeschutzverglasung sind hochwärmegedämmte Aluminiumtüren auch in Niedrigenergie- Häusern zu finden.

Bei ihrer Verwendung als Innentüren in Form von Rahmentüren aus Aluminiumprofilen können Aluminiumtüren auch farbbeschichtet hergestellt werden.

Aluminiumtüren bieten, ähnlich wie Holz- und Kunststofftüren jede Menge optische Gestaltungsmöglichkeiten durch Füllungen aus Glas, mit glatten Aluminiumplatten oder Aluminium-Gussplatten.

 

Weitere Informationen rund um die Tür finden Sie auch in den Abschnitten:


Kreative Licht-Instrumente

Architektur_Schutzrohr Waldmann-Licht-Lösungen für die Hoch- und Tiefbauarchitektur

Hausbau / Elektro:  Mit einer neuen Leuchtenserie stellt Waldmann Lichttechnik erneut seine Kompetenz im Bereich der hochwertigen Architekturbeleuchtung unter Beweis. Die strengen Linien und die transparente Materialität der Architekturleuchten bieten ideale Voraussetzungen für den Einsatz in modernen Gebäuden mit klarer Formensprache.

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Türaufbau und Türkonstruktion

In diesem Abschnitt des Ratgebers Hausbau wird über den Türaufbau, die Türkonstruktion, sowie über die einzelnen zur Tür gehörenden Teile informiert. Wenn man sich eine einfache Tür ansieht, kann man kaum glauben, daß sie in der Regel aus mehr als 20 verschiedenen Teilen bestehen kann.

 


Für Türkonstruktion und Türaufbau sind verschiedene Komponenten und Materialien erforderlich, die sowohl die Funktion als auch das Design einer Tür beeinflussen. Je nach Einsatzgebiet, Funktion und Designanforderungen unterscheiden sich die Türkonstruktion und der Türaufbau.

Im Folgenden sind die wichtigsten Elemente einer Türkonstruktion beschrieben. Grundsätzlich setzt sich die Tür aus den 3 Hauptbestandteilen Türzarge (Türrahmen), Türblatt und Türbeschläge zusammen. Hinzukommt dann noch diverses Türzubehör, das die Bedienung der Tür und ihre Funktion vereinfacht oder gar erst möglich macht.

Türzarge, Türrahmen als Hauptelement der Türkonstruktion

Die Türzarge, auch Türrahmen genannt, ist das Hauptelement der Türkonstruktion. Sie ist der feststehende Teil der Tür, der direkt mit dem Mauerwerk verbunden ist. Die Türzarge bedeckt die Kanten der Öffnung im Mauerwerk. Dies kann in bündiger Ausführung erfolgen, meist jedoch ragt die Türzarge über das Mauerwerk hinaus. Zwischen Innen- und Außentüren gibt es beim Einbau der Zarge aufgrund der Energieeinsparvorschriften für den Hausbau bauphysikalische Unterschiede.

Für den Einbau der Türzargen sind zwei verschiedene Arten der Türkonstruktion möglich. Es gibt die Blendrahmenzarge und die Blockzarge. Die Blendrahmenzarge wird flach auf das Mauerwerk gedübelt oder mit sichtbarer, durch Zusatzleiste abgedeckter Verschraubung befestigt. Die Blockzarge wird zwischen die Maueröffnung gesetzt und durch einen Falz verschraubt.

Bewegung beim Türaufbau: Türblatt oder Türflügel

Der Türflügel oder das Türblatt bezeichnen den beweglichen Teil innerhalb der Türkonstruktion. Das Türblatt ist an der Türzarge durch die Türbänder befestigt. Das Material des Türblattes ist entscheidend für manche Funktion der Tür. Brandschutztüren, Sicherheitstüren, Panzertüren u.a. werden danach klassifiziert, welches Material für das Türblatt verwendet wird.

Scharniere und Bänder

Mit der Bezeichnung Türband ist das Scharnier gemeint, dass die Türzarge mit dem Türblatt verbindet. Das Türband richtet sich in seiner Ausführung hinsichtlich Größe und Anzahl nach dem Gewicht des Türblattes. Je nach Beanspruchung und Vorgabe für die Türkonstruktion können verschiedene Türbänder ausgewählt werden.

Im Hausbau wird heute hauptsächlich das Einbohrband benutzt. Das Einbohr- Türband besteht aus zwei oder mehr Teilen , die mittels Bolzen in Türflügel und Türzarge eingearbeitet werden, damit sie der Tür den nötigen Halt verleihen.

Schließmechanismen und Beschläge

Türschlösser werden in Abhängigkeit von der Verwendung der Türen, in denen sie sich befinden, eingesetzt. Es gibt Einstemm- und Einsteckschlösser, die in der Regel in das Türblatt eingesetzt werden. Der Schließriegel wird durch den Schlüssel in das Schließblech eingeführt, womit die Tür geschlossen ist. Das Schließblech befindet sich als Aussparung in der Türzarge. Das Türschloss wird unter den Sicherheitsaspekten im Rahmen des Abschnittes Sicherheit beim Hausbau ausführlich behandelt.

Der Schließmechanismus ist für die Funktionalität der Tür entscheidend:

Schlosskasten: Befindet sich im Türblatt und enthält das Schließsystem.

Türgriff und Rosetten: Ermöglichen das Bedienen des Schlosses. Je nach Design sind verschiedene Formen und Materialien (Metall, Kunststoff, Edelstahl) verfügbar.

Riegel und Falle: Sichern die Tür im geschlossenen Zustand. Der Riegel wird beim Schließen in die Zarge geschoben.

Zylinderschloss: Bei Außentüren für Sicherheit notwendig, oft in Kombination mit Mehrpunktverriegelungen.

Türschließer

Mit dem Türschloss hat der Türschließer nichts zu tun. Der Türschließer sorgt dafür, dass sich die Tür auch ohne mechanischen Einfluss eines Menschen schließt. Es gibt verschiedene Arten der Türschließer, wiederum in Abhängigkeit von der Verwendung der Tür. Am unauffälligsten sind in das Türblatt direkt integrierte Türschließer.

Die meisten kennen den Obertürenschließer. Dieser wird auf das Türblatt aufmontiert. Ihn gibt es als Scherengestänge-Türschließer, als Gelenkarmschließer und in der teuersten Variante als Gleitschienenschließer, bei dem die Schließgeschwindigkeit einstellbar ist.

Türdichtungen

Dichtungen spielen besonders bei Außentüren eine Rolle, da sie dafür sorgen, dass keine Zugluft, Feuchtigkeit oder Lärm durch die Tür dringt. Es gibt für Türen die Falzdichtung und die Bodendichtung.

Falzdichtung: An den Kanten des Türblatts oder der Zarge angebracht, um Schall, Luft und Wasser abzuhalten.
Bodendichtung: Dichtet den Spalt zwischen Tür und Boden ab, oft in Form von Bürsten oder Gummilippen.

Materialien, die bei Türaufbau und Türkonstruktion zur Anwendung kommen

Je nach Anwendung werden unterschiedliche Materialien für Türblätter, Zargen und Beschläge verwendet:

Holz: Beliebt für Innen- und Außentüren, bietet eine natürliche Optik und gute Isolationseigenschaften.

Metall: Besonders für Außentüren, Brandschutztüren oder Sicherheitstüren verwendet. Bietet hohe Stabilität und Einbruchsicherheit.

Glas: Wird oft für Innentüren oder in Kombination mit Holz- oder Metallrahmen eingesetzt, um Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten.

Kunststoff: Häufig für Außentüren, da es pflegeleicht und witterungsbeständig ist.

Zusatzfunktionen

Für den Türaufbau und die Türkonstruktion ist es wichtig, dass viele Türen zusätzliche Funktionen haben, die auf spezifische Anforderungen ausgelegt sind.

Brandschutztüren: Spezielle Konstruktionen, die im Brandfall Schutz bieten und aus feuerfesten Materialien bestehen.

Schallschutztüren: Türen mit speziellen Füllungen und Dichtungen, die Lärm effektiv abhalten.

Sicherheitstüren: Mit verstärkten Schließmechanismen und zusätzlichen Verriegelungspunkten ausgestattet, um Einbruchsicherheit zu gewährleisten.

Automatiktüren: In Gebäuden mit hohem Publikumsverkehr (z. B. Einkaufszentren) sind diese Türen oft elektrisch angetrieben.

Weitere Zubehörteile für die Tür, die allerdings keinen Einfluss auf die Türkonstruktion selbst haben, sind:

Türfeststeller, Türstopper, elektrischer Türöffner, Türklopfer, Türspion und die Türklingel.

 

Weitere Informationen  finden Sie auch in den Abschnitten:
 

Türarten - ein Überblick

Es gibt viele verschiedene Arten von Türen, die je nach Verwendungszweck, Design und Funktionalität klassifiziert werden können. Die wesentlichen, beim Hausbau heute verwendeten Türarten sind Anschlagtüren. Anschlagtüren sind die normal gebräuchlichen Türen bei jedem Hausbau, daneben gibt es noch diverse Türen, die besondere Funktionen erfüllen und die aus den unterschiedlichsten Materialien und Materialkombinationen bestehen können. Hier erhalten Sie eine Übersicht!

 


Anschlagtür

Wenn man im normalen Sprachgebrauch von einer Tür spricht, ist in der Regel die Anschlagtür gemeint. Die Anschlagtür ist die am häufigsten verwendete Türart. Bei der Anschlagtür wird der Türflügel an einer Seite des Türrahmens angeschlagen. Dieses Anschlagen, ein alter Begriff für befestigen, erfolgt durch die Türbänder. Fast alle heute im Hausbau verwendeten Türen sind Anschlagtüren.

Schwenktüren

Einflügelige Tür: Klassische Tür mit einem Türblatt, das sich in eine Richtung (links oder rechts) öffnet.

Zweiflügelige Tür: Zwei Türblätter, die in der Mitte schließen und in beide Richtungen schwingen können. Oft verwendet bei größeren Eingängen.

Schiebetüren

Die Schiebetür hat im Hausbau eine erheblich größere Bedeutung. Große Terrassentüren oder Balkontüren werden meist als Schiebetüren errichtet. Schiebetüren werden auch im Innenbereich als Raumteiler oder begehbare Schränke verwendet. Die Laufschienen der Schiebetür können vor der Wand, in der Wand oder in der Decke angebracht werden. Man kann sie auch mit oben hängendem Laufwerk und ohne Bodenschwellen erhalten.

Schiebetüren haben einen oder mehrere horizontal bewegliche Türflügel, die über eine Öffnung in einer Laufschiene bewegt werden. Die für diese Türart gängigsten Varianten sind 1- und 2-flügelige Schiebetüren. Schiebetüren können rechts- oder links öffnend angefertigt werden.

Auch im Badezimmer ist die Schiebetür, besonders beim barrierefreien Bad mit oben hängendem Laufwerk, häufig anzutreffen. Man kann damit elegante Walk-in Lösungen für jede Raumsituation herstellen.

Einschiebetür: Das Türblatt wird parallel zur Wand verschoben, um Platz zu sparen. Sie gehört zu den Türarten, die ideal für Räume mit wenig Platz sind.

Teleskopschiebetür: Mehrere Türblätter, die ineinander geschoben werden, um eine größere Öffnung zu ermöglichen.

Hebeschiebetür: Wird angehoben, bevor sie zur Seite geschoben wird. Häufig bei Terrassen- oder Balkontüren eingesetzt.

Falttüren

Die Falttür schafft Raum, denn der normale Schwenkbereich des Türblattes bei normalen Anschlagtüren entfällt bei der Falttür. Der Vorteil dieser Türart liegt auf der Hand, es sind mehr Stellflächen an den Wänden vorhanden. Nischen oder sonstige „hässliche“ Ecken können platzsparend durch Falttüren abgetrennt werden. Da diese Türen optisch mittlerweile auch etwas hermachen können, ist eine Falttür durchaus ein Gestaltungsmittel beim Hausbau geworden.

Klapptür: Besteht aus mehreren Elementen, die sich wie eine Ziehharmonika zusammenfalten.

Falt-Schiebetür: Kombination aus Schiebetür und Falttür, wobei mehrere Flügel nach links oder rechts geschoben und gefaltet werden.

Schwingtüren / Pendeltüren

Türen, die sich in beide Richtungen öffnen lassen. Diese Türarten werden oft in Küchen oder in stark frequentierten Bereichen verwendet.
Schwingtüren verwendet man beim Hausbau hauptsächlich im Badbereich, wo die Duschwände durchaus als Schwingtür ausgeführt werden können. Denkbar ist die Schwingtür im alten Western-Stil auch im Küchenbereich. Man kennt diese Türen auch unter dem Begriff „Saloon-Türen“.

Die meist doppelflügelige Tür hat einen Links- und einen Rechtsanschlag und schließt mittig meist nicht dicht ab.

Drehtüren

Türen, die sich um eine zentrale Achse drehen. Werden häufig in Eingangsbereichen von öffentlichen Gebäuden verwendet, um den Energieverlust durch Zugluft zu minimieren.

Glas- und Rahmentüren

Glastür: Türen, die aus transparentem oder opakem Glas bestehen. Sie schaffen Lichtdurchlässigkeit, sind jedoch oft in bestimmten Bereichen, wie z.B. in Badezimmern, mit mattem Glas ausgestattet.

Rahmentür: Tür mit einem festen Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff, der mit Glas, Holzpaneelen oder anderen Materialien gefüllt ist.

Stahltüren

Türen, die hauptsächlich aus Stahl bestehen, oft für Sicherheitstüren oder als Brandschutztüren eingesetzt.

Brandschutztüren / Feuerschutztüren

Speziell dafür entwickelt, Feuer und Rauch für eine bestimmte Zeit zurückzuhalten. Diese Türarten sind oft in öffentlichen Gebäuden und Notausgängen Pflicht.

Schallschutztüren

Türen, die entwickelt wurden, um Geräusche zu dämmen. Sie werden häufig in Büros, Aufnahmestudios oder Konferenzräumen verwendet.

Unterscheidung der Türarten nach Material

Holztüren:
Klassische Türen aus Massivholz oder furnierten Platten. Sie sind robust und vielseitig im Design.

Metalltüren:
Türen aus Stahl, Aluminium oder Edelstahl. Oft für industrielle oder sicherheitsrelevante Zwecke.

Kunststofftüren:
Leichte und pflegeleichte Türen, die oft in Bädern, Küchen oder Außenbereichen verwendet werden.

Glastüren:
Glastüren sind vielseitig einsetzbar und werden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet. Sie kombinieren Transparenz und Leichtigkeit und lassen viel Licht in den Raum, was sie besonders beliebt in modernen Architekturen macht.

Glasfaser- oder Verbundtüren:
Diese Materialien kombinieren die Vorteile von Leichtigkeit, Festigkeit und Langlebigkeit.

Automatische Türen / Automatiktüren

Automatiktüren können verschiedener Art sein. Ihr Merkmal ist es, dass sie auf elektromagnetischen Prinzipien beruhen. Automatiktür- Antriebe bestehen meist aus einem Elektromotor mit vorgeschaltetem Getriebe. Die Kraftübertragung auf die Türflügel erfolgt häufig mittels Zahnriemen. In der heutigen Anwendung der Automatiktür ist die Steuerung durch Mikroprozessoren normal. Zur Sicherung gegenüber mechanischen Fehlfunktionen sind die meisten Automatiktüren heute mit Sensoren ausgestattet.

Sensorbetriebene Türen: Öffnen sich automatisch durch Bewegungs- oder Annäherungssensoren. Häufig in Supermärkten, Flughäfen oder Bürogebäuden.

Druckplatten-Türen: Öffnen sich durch das Drücken einer Platte oder eines Schalters.

Beim Hausbau wird diese Türart eher selten eingesetzt.



Weitere Informationen rund um die Tür finden Sie auch in den Abschnitten:


Leben im Einklang mit der Natur

BAKRO Traditionelles Fachwerk und moderne Architektur schließen einander nicht aus.

Hausbau / Holzhaus:  Das traditionsreiche Familienunternehmen HUF macht nicht erst seit gestern von sich reden. Schon Anfang der sechziger Jahre entstanden die ersten vorgefertigten Fachwerkhäuser, die eine neue Ära des rationellen Bauens bei einem Höchstmaß an Qualität und Design begründeten.

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