Hausbautipps24 - Der Hausbau

Der Traum vom eigenen Haus beginnt mit vielen Fragen – wir geben die Antworten. Ob Sie planen, selbst zu bauen, einen Anbau oder Umbau zu errichten, eine Immobilie zu kaufen oder bestehendes Eigentum zu renovieren oder modernisieren: Unser umfassender Hausbau-Ratgeber bietet gebündeltes Wissen zu allen wichtigen Themen rund ums Eigenheim

Wir informieren Sie über den Hausbau selbst, beginnend mit der Bauplanung, die entscheidend dafür ist, welche Bauweise gewählt werden soll und endend mit dem Innenausbau. Zusätzlich können Sie unsere kostenlosen Online Ratgeber für viele Teilbereiche des Hausbaus nutzen. Informationen über Massivhaus, Fertighaus oder Holzhaus verbinden sich mit Grundlagen der ökologischen Bauweise und Hinweisen auf das barrierefreie Bauen. Den wichtigen Artikeln über die Außenanlagen, wie Garage, Carport, Swimingpool, Wintergarten, Terrasse und Balkon folgen Infos über Baustoffe, Bauteile und Dämmstoffe, sowie Neuheiten von Dach und Keller. Im Rahmen der Haustechnik erhalten Sie ausführliche Informationen über Elektroarbeiten, Heizungstechnik, Sanitärinstallation und Sicherheit beim Hausbau.

Fazit: Gut geplant ist halb gebaut

Unsere Plattform bietet gebündeltes Know-how für jede Phase des Hausprojekts. Egal, ob Sie gerade erst anfangen zu träumen oder schon den Bauantrag in der Hand halten - Sie finden hier verlässliche Informationen, Inspiration und Tools, die Sie auf dem Weg in Ihr neues Zuhause begleiten.

Motivation für den Hausbau heute

Mögliche Motivationen für den Hausbau heute sind, je nach persönlicher Lebenssituation und Zielsetzung:

Persönliche Freiheit und Unabhängigkeit

Du kannst deine eigenen Wünsche umsetzen. Du bestimmst Grundriss, Stil, Materialien und musst keine Kompromisse wie bei bestehenden Immobilien eingehen. Du bezahlöst keine Miete mehr. Statt monatlich Geld zu „verbrennen“, baust du Vermögen auf.

Langfristige Investition und Sicherheit

Ein eigenes Haus ist eine sehr gute Wertanlage. Immobilien sind in der Regel wertstabil, besonders in guten Lagen. Ein eigenes Haus ist für viele ein entscheidender Beitrag zur Altersvorsorge, denn mietfreies Wohnen im Ruhestand entlastet enorm. Die Familie ist abgesichert, denn ein eigenes Heim bedeutet Stabilität für Partner*in und Kinder.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Hausbau heute wird nach modernen Baustandards durchgeführt. Du kannst auf erneuerbare Energien setzen, denn Wärmepumpen, Solaranlagen sorgen für hohe Energieeffizienz. Moderne Baustoffe für den Hausbau bestehen aus nachhaltigen Materialien und sind in der Regel umweltfreundlich.

Finanzielle Aspekte

Die aktuell immer noch relativ niedrigen Bauzinsen erlauben eine historisch günstige Baufinanzierung, was sich langfristig lohnen wird.
Manche Finanzierungsmodelle können steuerlich attraktiv sein, z.B. durch Steuervorteile bei Vermietung oder Doppelhaus. Wer energieeffizient baut, hat Anspruch auf die Förderung der KfW-Bank.
Staatliche Zuschüsse und Kredite für energieeffizientes Bauen können die Finanzierungskosten senken.

Lebensqualität und Standortvorteile

Sehr viele Menschen zieht es heute raus aus der Stadt. Ein Haus im Grünen kann mehr Ruhe, Raum und Natur bedeuten.
Ein eigener Hausbau ermöglicht Platz für Hobbys und Homeoffice. Garten, Werkstatt, Arbeitszimmer, all das ist im eigenen Haus kein Problem.

Die einzelnen Etappen beim Hausbau

1. Planungsphase

Die Planungsphase beim Hausbau verfolgt das Ziel, Grundlagen zu schaffen und endgültige Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Vorbereitungen gehört eine Bedarfsanalyse, bei der die Größe des Hauses, die Zimmeranzahl, der Architekturstil und das Budget festgelegt werden.

Auf der Basis der Bedarfsanlayse erfolgt die Grundstückssuche mit anschließendem Grundstückskauf. Gleichzeitig setzt auch die
Finanzierungsplanung ein. Hypothekenkredit, Eigenmittel und Fördermittel (z. B. Durch die KfW-Bank) müssen beantragt werden.

Der nächste Schritt ist die Beauftragung einer Baufirma oder eines Architekten, um die Entwurfsplanung zu erstellen. Erste Skizzen für die Raumaufteilung müssen abgesegnet werden.

Ein passendes Bauunternehmen zu finden ist einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau – schließlich hängt die Bauqualität, die Termintreue und letztlich dein Wohlbefinden davon ab. Hier sind die wichtigsten Tipps und Schritte, um ein gutes Bauunternehmen zu finden:

Recherche für ein Hausbau-Unternehmen

Du kannst auf Online-Plattformen suchen oder bei Unternehmen wie „Wer liefert was“. Aber auch Immobilienforen und Erfahrungsberichte im Internet können hilfreich sein. Lokale Empfehlungen durch Familie, Nachbarn, Architekten und Bauherren anderer Objekte können zum geeigneten Bauunternehmen führen. Man kann auch Baustellen vor Ort besuchen, denn wer dort arbeitet, könnte ein Kandidat sein.

Wichtige Auswahlkriterien sind:

Erfahrung und Referenzen: Gibt es vergleichbare Projekte?
Zertifikate und Mitgliedschaften: Z. B. in der Handwerkskammer, Baugewerbeverband
Festpreisangebot möglich?
Eigenleistungen erlaubt? (wenn du selbst mitarbeiten willst)
Kommunikation & Erreichbarkeit: Klar, ehrlich, transparent?
Bonität und Insolvenzfreiheit: z. B. über eine SCHUFA-Auskunft oder Handelsregister

Angebote einholen und vergleichen

Du solltest mindestens 3 Angebote einholen. Achte dabei auf:
eine detaillierte Leistungsbeschreibung, einen Zahlungsplan, der angemessene Zahlungen gemäß dem Baufortschritt vorsieht, klare Zuordnung der Inklusivleistungen damit keine versteckten Zusatzkosten entstehen können, Bestätigung der Garantie und Gewährleistungsfrist (nach BGB: 5 Jahre) und immer daran denken,
der Preis ist wichtig – aber er ist nicht das einzige Kriterium!

Vertrag und Absicherung

Prüfung nachfolgender Kriterien:
Bauvertrag nach BGB oder VOB/B?
Baubeginn und Fertigstellungstermine
Strafzahlungen bei Verzug?
Bauzeitgarantie
Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen

Als letzter Schritt ist dann eine Bauanzeige oder ein Bauantrag bei der Baubehörde einzureichen.

2. Bauvorbereitung

Das Ziel der Bauvorbereitungsphase ist es, alles für den Baubeginn vorzubereiten. Dazu gehören insbesondere:

  • Baugenehmigung erhalten
  • Detaillierte technische Pläne für die Hausplanung
  • Bauvertrag und Versicherungen abschließen
  • Baugrunduntersuchung (Bodengutachten) durchführen
  • Erschließung des Grundstücks für Wasser, Strom, Abwasser, Kabel- und Internetanschluss. etc.
  • Baustelleneinrichtung

3. Rohbauphase

Zum Abschluss der Rohbauphase muss das „Gerüst“ des Hauses stehen. Die einzelnen Zwischenphasen sind dabei

  • Aushub
  • Bodenplatte oder Keller errichten
  • Mauerwerk oder Fertigbauteile errichten
  • Decken und Dachstuhl setzen
  • Dach eindecken
  • Fenster und Außentüren einsetzen
  • Am Ende wird das Richtfest gefeiert.

4. Ausbauphase

Die Ausbauphase widmet sich ganz dem Innenausbau und der Haustechnik. Im einzelnen geht es dabei um die Gewerke

  • Elektro- und Sanitärinstallationen
  • Heizung und Lüftung
  • Wärmedämmung und Innenputz
  • Estrich gießen
  • Trockenbau (z. B. Trennwände)
  • Bodenbeläge und Fliesen
  • Maler- und Tapezierarbeiten
  • Sanitärobjekte und Innentüren montieren

5. Abschluss und Übergabe

Mit der Bezugsfertigkeit wird das Haus übergeben. Die Endabnahme erfolgt durch den Bauleiter oder einen Gutachter. Das ist die Gelegenheit, eine Mängelliste zu überprüfen und die Mängel zu beheben. Danach erfolgt die förmliche Hausübergabe /
Schlüsselübergabe und der Einzug (Umzugsfirma frühzeitig beauftragen) kann in Angriff genommen werden. Dafür muss rechtzeitig eine Anmeldung bei den Versorgern (Gas, Wasser, Strom, Telefon) und beim Einwohnermeldeamt erfolgen.

6. Nach dem Einzug

Nach dem Einzug ist es an der Zeit, die Außenanlagen zu gestalten. Garten, Terrasse, Carport oder Garage müssen angelegt und eventuelle Restarbeiten oder Nachbesserungen müssen erledigt werden.

Eine Übersicht über die Themen, die auf dem Informationsportal Hausbautipps24 im Rahmen des Hausbaus behandelt werden, findet sich nachstehend. Einfach anklicken und schon sind Sie im entsprechenden Bereich.

Außenanlagen
Garagen und Carports
Swimmingpool
Terrassen und Balkone
Wintergarten
Wege und Zäune

Bauplanung
Baustoffe
Bauteile
Dämmstoffe
Ziegel
Bauweise
Barrierefrei bauen
Fertighaus
Holzhaus
Massivhaus
Ökologisches Bauen
Klimaschutz
Dach
Keller
Haustechnik
Elektro
Heizungstechnik
Sicherheit
Innenausbau
Badezimmer
Fenster
Fußboden
Küchen
Treppen
Türen
Ratgeber
Anbau
Badezimmer
Bauvertrag
Fenster
Fertighaus
Grundstückskauf
Hausbau
Hausbaufinanzierung
Solarenergie
Versicherungen beim Hausbau
Wintergarten

 

Unsere neuesten Blogbeiträge:


Wie wird der Wintergarten beleuchtet?

Das besonders Effektvolle an einem Wintergarten ist sicherlich seine Beleuchtung, die den Glasanbau zum Strahlen bringt. Allerdings hat dieser Effekt auch seine Nachteile, denn der Wintergarten ist dann von allen Seiten gut einsehbar. Der Effekt des weiten Ausblicks, den man als Wintergarten-Benutzer am Tage genießen kann, kehrt sich am Abend und in der Nacht um, wenn man von Weitem in den beleuchteten Wintergarten hineinsehen kann. Hier heißt es, mit Hilfe von Beschattungsanlagen oder geschickt platzierten Pflanzengruppen, nicht einsehbare Bereiche zu schaffen. Für die Beleuchtung des Wintergartens empfiehlt es sich daher, sich schon bei der Planung Gedanken darüber zu machen.

Für die Beleuchtung selbst stehen alle modernen Beleuchtungsmittel und Beleuchtungskörper zur Verfügung. Dank heutiger Technik ist es möglich, die Elektrokabel in einem Kabelkanal in den Profilen des Wintergartens verschwinden zu lassen und praktisch an jedem gewünschten Punkt im Wintergarten eine Beleuchtungsquelle zu installieren.

Wie wird der Wintergarten beleuchtet?

Beleuchtungsplan vom Beleuchtungsspezialisten

Je nach Ausstattung und Nutzung verfügt der Wintergarten über eine erhebliche Anzahl an Beleuchtungsmitteln, bzw. Beleuchtungskörpern. In diesem Zusammenhang ist es aus ökologischen und ökonomischen gründen sicherlich vernünftig, Energiesparlampen einzusetzen. Für eine optimale „In-Szene-Setzung“ des Wintergartens empfiehlt es sich, einen Beleuchtungsspezialisten zu Rate zu ziehen, der dann einen Licht- oder Beleuchtungsplan erstellt.

Außenbeleuchtung für den Wintergarten

Neben der effektvollen Innenbeleuchtung für den Wintergarten, kann man auch mit einer effektvollen Außenbeleuchtung, abgestimmt auf die Gartenbeleuchtung, zur gesamten Gartengestaltung positiv beitragen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die verwendeten Beleuchtungskörper auch für den Außenbereich zugelassen sind. Derartige Beleuchtungskörper verfügen über spezielle Leitungen und Stromstecker, denen auch Regen und Frost nichts anhaben können.

Für die richtige Beleuchtung des Wintergartens von außen benötigt man leistungsstarke Leuchtmittel. Das bedeutet nicht nur höhere Anschaffungskosten für die Beleuchtung selbst, sondern auch höhere Stromkosten. Bestens geeignet sind daher Solarleuchten, die ihren Energiebedarf aus der Sonne beziehen und für die Nacht speichern.

Die Innenbeleuchtung für den Wintergarten

Nachstehend finden Sie einige der wichtigsten Beleuchtungsformen mit ihren Vor- und Nachteilen für die Beleuchtung des Wintergartens in alphabetischer Reihenfolge erläutert.

Deckenfluter

Wie wird der Wintergarten beleuchtet?

Foto: Elke Barbara Bachler / pixelio

Deckenfluter, meist auch Stehlampen genannt, werden als zusätzliche Beleuchtung, zur Steigerung der Gemütlichkeit und für ein angenehmes Raumgefühl im Wintergarten eingesetzt. Ihre Einrichtung erfordert kaum Aufwand; es sollten jedoch die Sicherheitsbestimmungen beachtet werden. Deckenfluter sollten auf keinen Fall mit einem Tuch abgedeckt werden, da sonst Brandgefahr entsteht.

Fußbodenbeleuchtung

Eine geschickt angebrachte Bodenbeleuchtung, die in verschiedenen Fußbodenbelägen, wie Fliesen oder Parkett eingebaut wird, gilt derzeit als besonders chic. Allerdings reicht die Leuchtkraft einer solchen Bodenbeleuchtung für die alleinige Beleuchtung des Wintergartens nicht aus, sodass noch zusätzliche Leuchtkörper eingeplant werden müssen.

Halogenstrahler

Wie wird der Wintergarten beleuchtet?

Foto: H-J Spengemann / pixelio

Halogenstrahler werden besonders häufig als Beleuchtungsart für den Wintergarten ausgesucht. Gerade in Verbindung mit einer Holzkonstruktion können besonders gute Effekte dadurch erzielt werden, dass die Halogenstrahler direkt in die konstruktiven Holzträger eingebaut und individuell ausgerichtet werden können. Besonders attraktiv sind die Halogenstrahler, wenn sie über Dimmer gesteuert werden können. Es gibt die Halogenstrahler in den Ausführungen Punkt, Stern, schwenkbar und starr.

Indirekte Beleuchtung

Für eine indirekte Beleuchtung des Wintergartens eignen sich Leuchtstoffröhren hervorragend. Auch bei dieser Beleuchtungsart können in die Konstruktionsteile einbezogen werden, sodass vom Beleuchtungskörper selbst fast nichts zu erkennen ist. Es ist notwendig, die Anbringung einer indirekten Beleuchtung vorab mit dem Hersteller des Wintergartens abzusprechen, um unnötige Mehrarbeit zu vermeiden.

LED-Leuchten, LED-Lichtfolien

Die LED-Leuchten aus Kunststoff oder Glas in ihren verschiedenen Spielarten sind die modernste Beleuchtung für den Wintergarten. Es gibt sie als LED-Licht- oder Leuchtfolien, als LED-Lichtband, als LED-Lichtleisten und als LED-Leuchtschnüre. Allen gemeinsam ist eine blendfreie Strahlung und eine große Farbvielfalt (alle RAL-Farben). Für besonders dekorative Anwendungen sind LED-Lichtleisten und LED-Lichtbänder wie geschaffen, da es sie in allen Formen gibt und sie durch ein Klebeband auf der Rückseite praktisch überall montierbar sind. Bei der Planung der LED-Beleuchtung für den Wintergarten sollte man sich nach dem Platzbedarf,
der benötigten Leuchtkraft, dem jeweiligen Lichtabstrahlwinkel, dem geeigneten Farbton und der Montageumgebung (z.B. Zugänglichkeit der Leuchtkörper, Spritzwassergefahr, Wärmeabstrahlung usw.) orientieren.

Niedervoltsysteme

Weit verbreitet als Beleuchtung für den Wintergarten sind auch Niedervoltsysteme. Darunter versteht man tragende Seilkonstruktionen und Lichtschienen. Diese können sowohl horizontal, als auch vertikal errichtet werden, selbst Lichtkreise sind möglich. Mit diesen Beleuchtungsträgern können auch sonst unzugängliche Teile des Wintergartens gut ausgeleuchtet werden. An den Metallseilen werden dann meist Halogenscheinwerfer angebracht. Die Flexibilität und die Abstimmung in Form und Farbton auf den jeweiligen Einrichtungsstil sind die Hauptvorzüge von Niedervoltsystemen. Die notwendigen Trafos können in den konstruktiven teilen des Wintergartens gut „unsichtbar“ gemacht werden.

Pflanzenbeleuchtung

Die richtige Pflanzenbeleuchtung für den Wintergarten richtet sich im wesentlichen nach der gewünschten Nutzung. Bei einer Nutzung, die mehr in Richtung Gewächshaus geht, sind andere Beleuchtungskörper für die Pflanzen vorzusehen, als bei einem zum dauernden Wohnen genutzten Wintergarten. Auch die Qualität der Lampen ist bei einem Gewächshaus-Wintergarten aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit höher anzusetzen. Mit der richtigen Pflanzenbeleuchtung kann man die Pflanzen gut über den Winter bringen im Wintergarten.

True Light

Unter dem Begriff True Light versteht man ein nachempfundenes Sonnenlicht, das mit sogenannten True Light Lampen im Wintergarten erzeugt wird. Das Licht der True Light Vollwert Lampen bewirkt naturgetreuere, realistische Farben, hat eine ermüdungsarme Strahlung und wirkt sich nachgewiesenermaßen positiv auf Gemüt und Stimmung aus. Mit True Light Lampen ausgestattete Wintergärten sind Wellness für Leib und Seele. Auch für die Pflanzen des Wintergartens sind die True Light Lampen ideal, besonders die Pflanzen, die tagsüber nicht ausreichend Sonnenlicht abbekommen haben, etwa weil sie durch größere Pflanzen verdeckt sind.

Wandbeleuchtung

Last but not least die Wandbeleuchtung im Wintergarten. Wandleuchten, im Fackelstil wirken besonders exklusiv. Sie können an den Konstruktionselementen des Wintergartens befestigt werden und fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Auch in ökologischer und ökonomischer Hinsicht ist diese Beleuchtung für den Wintergarten zu empfehlen, da die Leuchtkörper durchweg mit Energiesparlampen bestückt werden können.

Foto: Sunshine Wintergarten GmbH

Die Ausrichtung des Wintergartens

Es gibt keine allgemein gültige optimale Ausrichtung des Wintergartens. Je nach vorgesehener Nutzung, vorhandener Bebauung, Grundstücksform und Bodenbeschaffenheit kann die Ausrichtung nach Norden, Osten, Süden oder Westen die beste Möglichkeit sein. Wenn die baulichen Umstände es erlauben und man alle Ausrichtungsvarianten in seine Überlegungen einbeziehen kann, kommt es auf die vorgesehene Nutzung des Wintergartens an, in welcher Ausrichtung er errichtet werden sollte. Die Ausrichtung des Wintergartens hängt dann von den individuellen Vorlieben des Bauherren ab. Alles Himmelsrichtungen haben Ihre Vorzüge aber auch ihre Nachteile, wie sich aus den nachstehenden Ausführungen ergibt.

Ausrichtung des Wintergartens nach Süden

Ein Wintergarten mit Südausrichtung wird definitiv die meisten Sonnenstunden und damit den höchsten Sonnenertrag haben. Dieser Vorteil ist in den kälteren Jahreszeiten nicht zu unterschätzen. In den Sonnenmonaten ist allerdings mit einem gewaltigen Energieüberschuss zu rechnen, der es erforderlich macht, Beschattungssysteme oder eine zusätzliche Be- und Entlüftungsanlage zu installieren. Da im Sommer die Temperatur im Wintergarten fast immer höher als die Außentemperatur ist, muss man unter Umständen auch eine Klimaanlage installieren, wenn man den Wintergarten regelmäßig nutzen will.

Die Ausrichtung des Wintergartens

Ausrichtung des Wintergartens nach Norden

Im Gegensatz zum nach Süden ausgerichteten Wintergarten hat der Wintergarten mit Nordausrichtung den geringsten Sonnenertrag zu verzeichnen, denn bei dieser Ausrichtung erfährt er nur am frühen Morgen und späten Abend eine direkte Sonneneinstrahlung. Während des übrigen Tages steht der Wintergarten immer im Schatten des Wohnhauses. Dies kann ein Vorteil sein, wenn man den Wintergarten z.B. als Büro oder Arbeitsraum nutzen will. Kann man den Wintergarten mit Nordausrichtung komplett gegenüber dem Wohnraum abschließen, so dient der Wintergarten im Winter auch als Wärmeschutz und sorgt für Energieeinsparung. Bei ganzjähriger Nutzung muss ein Wintergarten mit Nordausrichtung allerdings auch beheizt werden können.

Ausrichtung des Wintergartens nach Osten

Der Frühstückswintergarten, so wird ein Wintergarten mit Ostausrichtung auch genannt, ist für Frühaufsteher und für Wintergartenpflanzen eine optimale Lösung. Obwohl eine Ausrichtung nach Osten den Wintergarten auch in den Sommermonaten nicht einer Überhitzung aussetzt, ist Beschattung und Belüftung erforderlich. Für eine Nutzung in den Abendstunden ist beim Ostwintergarten immer eine Heizung erforderlich.

Ausrichtung des Wintergartens nach Westen

Bei der Westausrichtung des Wintergartens kann man zumindest im Sommerhalbjahr die Vorteile der gespeicherten Sonnenenergie bis in die späten Abendstunden genießen. Je nach Sonneneinstrahlung sind aber auch beim Wintergarten mit Westausrichtung Maßnahmen für Belüftung und Beschattung dringend erforderlich.

Foto: Sunshine Wintergarten GmbH

Die Architektur des Wintergartens

Die Architektur des Wintergartens wird bestimmt durch den Grundriss und die äußere Form der Konstruktion. Für den optimalen Wintergarten sind die persönlichen (typbedingten) Merkmale und die vorhandenen örtlichen Gegebenheiten wegen der Größe, sowie die finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen. Der architektonische Grundstil des Hauptgebäudes sollte auch im Wintergarten erhalten bleiben und der Wintergarten sollte nicht größer dimensioniert sein, als das Hauptgebäude.


Einige Grundfragen sind vor Beginn der Planung mit dem Architekten abzuklären, um die eigenen gedanklichen Überlegungen über die Architektur des Wintergartens durchführen zu können. Die wichtigsten Fragen und ihre mögliche Beantwortung haben wir nachstehend zusammengetragen.

Die Architektur des Wintergartens

Wie ist die vorgegebene bauliche Situation?

Welche Grundrissform des Wintergartens passt zum vorgesehenen Standort und zum Haus? Sind Bauformen durch Baurecht oder Nachbarschaftsrecht vorgeschrieben? Welche Formen gibt es?

Zu den beim Wintergarten am häufigsten anzutreffenden Bauformen gehören Rechteck, Rechteck mit einer oder 2 geschnittenen Ecken, Polygon, Halbpolygon, L-Form oder andere frei definierbare Formen. 

Natürlich muss auch die Dachform zum vorgesehenen Standort und zum Haus passen. Die Möglichkeiten für das Wintergarten Dach sind mit einem Pultdach, einem Walmdach (ein- oder zweiseitig), einem Satteldach oder einem Pyramidendach ausreichend vorhanden.

Welche Beschattungsanlagen müssen architektonisch involviert werden?

Um hier zu einer schlüssigen Entscheidung zu kommen, müssen Nutzen und praktische Anwendung von außenliegende und innenliegenden Beschattungsanlagen gegenüber gestellt werden.

Welches Material soll Verwendung finden?

Die stilistische Übereinstimmung zwischen Haupthaus und Wintergarten Anbau sollte auch in den möglichen Materialalternativen Kunststoff, Holz, Aluminium, Kombination Aluminium/Holz seinen Niederschlag finden. Bei einem Holzhaus ist sicherlich auch ein Wintergarten aus Holz eine bessere Lösung, als ein Aluminium- Wintergarten. Letztendlich ist aber die Materialauswahl eher eine Geschmacksfrage.

Welche Maße soll der Wintergarten haben? Gibt es Mindest- oder Höchstmaße?

Eventuelle Höchst- oder Mindestmaße für einen Wintergarten gibt es in der Regel nicht, allerdings sollte man sich vorab im Bebauungsplan und der Ortssatzung über eventuelle Einschränkungen informieren. Die Breite und Tiefe des Wintergartens ist im stilistischen Zusammenhang mit dem Haupthaus zu sehen. Bei der Frage der Wintergarten Gestaltung stellt sich auch die Frage nach der Höhe. Zweigeschossige Wintergärten sind für viele eine rein optisch besonders interessante Wahl. Ein Wintergarten mit doppelter Geschosshöhe erleichtert es, auch höherwüchsigen Pflanzen eine echte Wachstumschance zu geben.

Wie soll der Wintergarten mit dem Haupthaus verbunden werden?

Für dieses Problem gibt es einige architektonische Lösungen. Hauptvariante ist ein dauerhaft offener Übergang vom Haupthaus zum Wintergarten. Daneben kann man den Wintergarten mit Haus- oder Terrassentüren abtrennen, mit Faltanlagen abtrennen oder durch Schiebetüren einen Übergang errichten.

Foto: Sunshine Wintergarten GmbH

Ratgeber Wintergarten

Ratgeber Wintergarten

Ein Wintergarten ist immer eine Bereicherung für das Wohnhaus und gibt den Menschen das Gefühl, der Natur nahe zu sein, ohne deren Unbillen ausgesetzt zu sein. Bevor man sich an den Bau eines Wintergartens herantraut, muss man sich über die Art des Wintergartens und die Nutzung im Klaren sein. Von diesen Grundsatzentscheidungen hängen dann alle weiteren Entscheidungen hinsichtlich der Kosten und Preise, der Architektur und Ausrichtung und viele zusätzliche Faktoren ab. Nicht zuletzt ist auch entsprechend der Art des Wintergartens zu berücksichtigen, welche Maßnahmen aufgrund der Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu treffen sind. Mit diesem Ratgeber Wintergarten führen wir Sie auf den Weg zu Ihrem optimalen Wintergarten.

 

Der Ratgeber Wintergarten ist (in alphabetischer Reihenfolge) unterteilt in die Rubriken

Wintergarten Architektur
Die Anpassung des Wintergartens an das stilistische Vorbild des Haupthauses um einen optimalen Gesamteindruck zu erhalten.
mit den Themen: vorhandene bauliche Situation, Bauformen, Dachform, Beschattungsanlagen, welches Material soll eingesetzt werden, Mindest- und Höchstmaße des Wintergartens. Weiter...


Wintergarten Ausrichtung
Es gibt keine allgemein gültige optimale Ausrichtung des Wintergartens. Je nach vorgesehener Nutzung, vorhandener Bebauung, Grundstücksform und Bodenbeschaffenheit kann die Ausrichtung nach Norden, Osten, Süden oder Westen die beste Möglichkeit sein. Weiter...

Wintergarten Beleuchtung
Für die Beleuchtung des Wintergartens stehen alle modernen Beleuchtungsmittel und Beleuchtungskörper zur Verfügung. Dank heutiger Technik ist es möglich, die Elektrokabel in einem Kabelkanal in den Profilen des Wintergartens verschwinden zu lassen und praktisch an jedem gewünschten Punkt im Wintergarten eine Beleuchtungsquelle zu installieren. Weiter...

Wintergarten Belüftung
Die großen Glasflächen und die sich darauf fokussierenden Sonnenstrahlen tragen erheblich dazu bei, dass sich der Innenraum des Wintergartens erhitzt und besonders im Sommer die darin enthaltene Luft zum Hitzestau führen kann. Nur eine ausreichende Be- und Entlüftung kann für ein angenehmes Raumklima sorgen. Weiter...

Wintergarten Beschattung
Die Wintergarten Beschattung kann auf sehr differenzierte Weise durch innen liegende und außen liegende Beschattungssysteme, im Scheibenzwischenraum befindliche Beschattungen und durch natürliche Beschattung erfolgen. Weiter...

Wintergarten Dach
Für das Wintergarten-Dach bieten sich vielfältige, seltener zu sehende Formen an, die aufgrund der konstruktiven Möglichkeiten im Wintergarten einsetzbar sind. Man kann das Wintergartendach auch zur Erzeugung von Solarenergie mit Solarkollektoren für Photovoltaik und Solarthermie bestücken. Weiter...

Wintergarten Farbe
Die Wintergarten Farbe richtet sich neben dem persönlichen Geschmack auch nach dem Konstruktionsmaterial und unterscheidet sich nach Innen- und Außenfarbe. Fast alle Wintergarten Materialien können in den gängigen Ral Farben angefertigt werden. Weiter...

Wintergarten Fundament
Ein Wohn-Wintergarten benötigt ein Fundament. Es ist dabei gleichgültig,  wie groß der Wintergarten auch ist und wie er genutzt werden soll, denn nur mit einem Fundament ist gewährleistet, dass die Lastübertragung auf den Boden funktioniert und die Anforderungen der EnEV erfüllt werden können. Auf das Fundament wird die Tragkonstruktion des Wintergartens gestellt. Weiter...

Wintergarten Fußboden
Für den Fußboden im Wintergarten gibt es eine Vielzahl an möglichen Alternativen, die entsprechend der Nutzung und den finanziellen Mitteln zu wählen sind. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Fußbodenbeläge, die für den Wintergarten geeignet sind. Weiter...

Wintergarten Geschichte
Die Geschichte des Wintergartens reicht von den ersten Anfängen bei den Griechen und Römern in der Antike über die dem heutigen Gewächshaus ähnlichen Pineries und Orangerien im 18. Jahrhundert bis zum modernen Wohn-Wintergarten als Anbau an das Wohnhaus. Weiter...

Wintergarten Gestaltung
Die Gestaltung des Wintergartens ist eine individuelle Angelegenheit, bei der abgestimmt auf das Material die Möblierung und Bepflanzung vorgenommen wird.  Die Gestaltung des Wintergartens zu einem persönlichen Lieblingsaufenthaltsort muss sich nur der vorgegebenen Situation angleichen, ansonsten können die eigenen Ideen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten komplett umgesetzt werden. Weiter...

Wintergarten Heizung
Für die Wintergarten Heizung gibt es mehrere Alternativen, bei denen neben der Grundfrage ob Konvektor- oder Strahlungsheizung die Nutzung eine Rolle spielt. Im Rahmen der Energieeinsparverordnung ist nämlich vorgegeben, welche energetische Qualität der Wintergarten entsprechend seiner Nutzung und Konstruktion aufweisen muss. Weiter...

Wintergarten Material
Für die Konstruktion des Wintergartentragwerks eignen sich die Materialien, die auch beim Fensterbau hauptsächlich verwendet werden, nämlich Holz, Aluminium, Kunststoff, Stahl und Kombinationen dieser Baustoffe. Neben dem Preis kann der zu leistende Pflege- und Wartungsaufwand für die Auswahl des Tragwerkmaterials für den Wintergarten von Bedeutung sein. Weiter...

Wintergarten Nutzung
Die Nutzungsmöglichkeiten des Wintergartens richten sich nach den individuellen Ansprüchen und reichen vom einfachen Glashaus bis zum zweistöckigen Wohnwintergarten, sowie von der Nutzung als Wohn- und Esszimmer, als Büro oder Atelier bis zum Wellness- und Fitness-Center. Weiter...

Wintergarten Pflanzen
Die Pflanzen im Wohnwintergarten sind die Mittler zwischen Haus und Garten, nach diesem Grundsatz sollte man die Pflanzenauswahl treffen. Allerdings müssen auch die aufgrund der Nutzungseigenschaften vorgegebenen klimatischen Verhältnisse berücksichtigt werden. Die Auswahl der Wintergarten-Pflanzen richtet sich in erster Linie danach ob es sich um einen kalten, temperierten oder einen warmen Wintergarten handelt. Weiter...

Wintergarten Planung
Der Ratgeber Wintergarten informiert über die Planung eines Wintergartens mit den verschiedenen Konstruktionsmaterialien Holz, Kunststoff, Aluminium und Stahl, über Belüftung, Beschattung und Verglasung, sowie über die baurechtlichen und energietechnischen gesetzlichen Vorgaben. Weiter...

Wintergarten Preise
Die Wintergarten Preise unterliegen in ihrer Höhe zu allererst den eigenen Ansprüchen hinsichtlich Ausstattung und Qualität und den finanziellen Möglichkeiten. Die Preise für einen Wintergarten können bei gleicher Qualität sehr stark differieren. Noch mehr differieren die Kosten, wenn verschiedene Ausstattungsvarianten und unterschiedliche Materialien verwendet werden. Da hilft nur eine Ausschreibung auf der Basis der eigenen Anforderungen, um den günstigsten Preis zu erhalten. Weiter...

Wintergarten Steuerung
Eine moderne Wintergarten-Steuerung ermöglicht ein automatisches Reagieren auf alle Faktoren, die das Wohlbefinden im Wintergarten beeinträchtigen können. Moderne Steuerungsanlagen, wie sie heute regelmäßig verwendet werden, regulieren die gesamte Wintergartentechnik (Heizung, Kühlung, Belüftung und Beschattung) mit einem Gerät. Weiter...

Wintergarten Verglasung
Die Wintergarten Verglasung erfüllt diverse Funktionen, die durch spezielle Gläser, vom Einscheibensicherheitsglas über das Verbundsicherheitsglas bis zu Funktions- und Multifunktionsgläsern erreicht werden. In welche Form die Verglasung im Wintergarten angebracht wird, ob als Seitenelement, als Fenster oder Tür oder als Dach, immer müssen die Einzelteile aufeinander abgestimmt sein, damit die Verglasung ihre Funktionen erfüllen kann. Die  Funktionen und Aufgaben der Wintergarten Verglasung liegen im Bereich von Wärmedämmung, Sicherheit, Schallschutz, Sonnenschutz und Lichtdurchlässigkeit.  Weiter...

Wir hoffen, das Ihnen unser Wintergarten-Ratgeber nützliche Informationen bietet.

Foto: Sunshine Wintergarten GmbH

Einbruchschutz und Energieeffizienz steigern den Wohnkomfort

Einbruchschutz und Energieeffizienz steigern den WohnkomfortHausbau / Sicherheit:  Immer mehr Deutsche reagieren auf die drastischen Preiserhöhungen bei den Energiekosten. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage wollen 73 Prozent der Verbraucher bei den Energiekosten sparen. Der ebenso notwendige Schutz gegen Einbrecher bleibt hingegen oft auf der Strecke. Weniger als ein Prozent der über 200.000 im vergangenen Jahr fertig gestellten Wohngebäude verfügt über das notwendige Minimum an Einbruchschutz. Somit ist nur jedes hundertste Haus in Deutschland sicher. Dabei wäre es sinnvoll, bei  Neubau, Umbau oder Modernisierung zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und in Sicherheit wie in Energiesparmaßnahmen gleichermaßen zu investieren: Der Wohnkomfort steigt, der Geldbeutel wird geschont.

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Neues Multitalent beim Sonnenschutz eignet sich auch ausgezeichnet zur Modernisierung

Neues Multitalent beim Sonnenschutz eignet sich auch ausgezeichnet zur ModernisierungHausbau / Fenster:  Ein guter Sonnenschutz ist nicht nur am Strand wichtig. Auch zu Hause fühlen wir uns in der warmen Jahreszeit deutlich wohler, wenn die Strahlen der Sonne nicht ungehindert ins Haus dringen, sondern das Licht nur "gefiltert" durch ein Sonnenschutzsystem nach innen fallen kann. Dadurch bleiben die Räume spürbar und messbar kühler, und man kann sich eine hohe Stromrechnung durch die zusätzliche Kühlung einer energieintensiven Klimaanlage sparen.

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Den Dachausbau leicht gemacht

Den Dachausbau leicht gemachtHausbau / Dach:  Wenn die Familie Nachwuchs bekommt, der Platz im Hobbykeller schwindet oder das Geschäftsbüro ins Home Office umquartiert wird, wünschen sich viele Hausherren eines: Anbauen. Doch meist verbirgt sich unter dem Dach noch ungenutzte Raumkapazität, die durch einen Ausbau kostengünstig in zusätzlichen Wohnraum verwandelt werden kann. „Damit man sich im Dachraum später rundum wohl fühlen kann, sollten Bauherren beim Ausbau einige wichtige Dinge beachten“, wissen die Experten von dach.de, dem führenden Onlineportal rund ums Thema Dach.

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Schicken Sie auch Ihre Elektrogeräte in den UrlaubHaustechnik / Elektroinstallation:  Die Koffer sind gepackt, für die Blumen ist gesorgt, und der Briefkasten wird regelmäßig geleert. Bei allen diesen Vorbereitungen für die schönsten Wochen des Jahres sollten die Reisewilligen nicht vergessen, zuhause auch den Stecker zu ziehen. Denn selbst wenn Haus oder Wohnung tage- oder wochenlang leerstehen, verbrauchen Elektrogeräte weiterhin unbemerkt Strom. Deshalb gilt es vor der Abreise, diesen unnötigen Stromfressern auf die Spur zu kommen.

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