Beim Hausbau auch an die Zukunft denken und ausreichende Elektroinstallationsrohre einplanen
Haustechnik / Elektroinstallation: Mit dem technologischen Wandel langfristig Schritt halten – das ist die Herausforderung bei Neubau und Sanierungen. Ein Blick auf den Gebäudebestand macht nämlich deutlich: Nach ca. 35 Jahren hat die Elektrik ausgedient und entspricht nicht mehr den aktuellen Bedürfnissen. Das ist für die Nutzer nicht nur unpraktisch, sondern auch brandgefährlich. Bei veralteten Elektroanlagen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages und von Schwelbränden oder Geräteschäden durch Überspannung. Denn in modernen Haushalten gibt es deutlich mehr Elektrogeräte als früher, mit oft höherer Leistung.

Hausbau / Fertighaus: Auch 2018 möchten wieder viele junge Familien und Paare in ihren besten Jahren ein neues Eigenheim beziehen. Die Nähe zur Natur gilt als eines der Hauptargumente für den Umzug ins Grüne und ist in einem Holzhaus am Stadtrand oder auf dem Land am besten gegeben. „Immer mehr Bauherren entscheiden sich für ein Holz-Fertighaus – besonders gerne mit sichtbaren Holzelementen und großen Fensterflächen. Damit holen sie sich die Natur gleich in doppelter Hinsicht ins Haus. Auch die moderne Fachwerkarchitektur lebt heute vom Zusammenspiel aus Holz und Glas.
Hausbau / Massivhaus: Der Traum vom Eigenheim ist meist auch mit dem Wunsch nach Ruhe und Entspannung verbunden. Wer möchte schon Musik vom Nachbarn hören, die man selber nicht mag? Und das Hundegebell aus der im ersten Stock gelegenen Einliegerwohnung sollte auch nicht als anhaltende Geräuschkulisse durch die Wände dringen. Für guten Schallschutz in den privaten vier Wänden sind intelligente Grundrisse und geeignete Baustoffe nötig. Ziegel beispielsweise sind aufgrund ihrer Struktur für schallschutzoptimierte Bauweisen prädestiniert.
Außenanlagen / Terrassen: Natürlichkeit und Individualität: Diese Attribute sind vielen nicht nur bei der Inneneinrichtung wichtig, sondern erst recht bei der Gestaltung des Gartens. Bei der Suche nach naturnahen Materialien liegt die Entscheidung für Holz auf der Hand. Doch spätestens nach einigen Jahren der Nutzung zeigt sich, wie pflegeintensiv und witterungsempfindlich dieser klassische Werkstoff ist. So erging es auch dem Leipziger Künstler Neo Rauch mit seiner Dachterrasse: Die alten Planken waren morsch und kaum noch betretbar. Bei der Sanierung fiel seine Wahl auf einen modernen Verbundwerkstoff, der überwiegend aus Holz besteht - aber dennoch viel robuster und langlebiger ist.
Heiztechnik / Kaminöfen: Seit Januar 2018 gelten neue Grenzwerte für Abgase von Kamin-und Kachelöfen, die über 33 Jahre alt sind. Kaminofenbesitzer sind zum Austausch verpflichtet, wenn die Anlage die neuen Grenzwerte nicht erfüllt. In den kommenden Jahren laufen die Fristen für weitere Modelle ab. Ziel ist es, die Emissionen von Feinstaub zu verringern.
Haustechnik / Beleuchtung: Mit einem Aquarium holt man sich sein ganz eigenes kleines Unterwasserbiotop nach Hause, das fantasievoll gestaltet werden kann und beim Betrachten für viel Entspannung sorgt. Das Wohlergehen der Fische liegt dabei jedem Aquarianer am Herzen - Wasser, Temperatur, Futter und Pflanzen - alles muss optimal abgestimmt sein. Zu den Grundvoraussetzungen für aktives Wachstum der Bewohner sowie der Pflanzenwelt gehört auch das passende Licht. Eine falsche Beleuchtung ist ein großer Stressfaktor für die Fische - und ein sonniger Fensterplatz fürs Aquarium absolut ungeeignet.
Küchen / Küchenmöbel: Sie mögen beste Zutaten? Die fangen bereits bei der Küchenarmatur an, denn Kochen und die täglichen Küchenabläufe sind mit den richtigen Küchenhelfern am Spültisch merklich entspannter. Von einer schweren Bedienung des Hebels wegen verschmutzter oder voller Hände über vermehrtes Spritzwasser eines falsch eingestellten Wasserstrahls bis hin zu einem eingeschränkten Schwenkbereich, der es nicht erlaubt, in alle Ecken des Waschbeckens zu kommen, gibt es an einer Küchenarmatur so einiges, das einem den Alltag in der Küche erschwert.
Hausbau / Fenster: Ob in der Stadt oder auf dem Land – ein Blick auf unsere Wohnquartiere zeigt: Fenster sind längst keine Einheits- oder Standardprodukte mehr, sondern so individuell wie die Objekte und ihre Bewohner. Fenster werden bewusst als Gestaltungselemente eingesetzt, mal dezent und mit schmalen Ansichten, mal ausdrucksstark wie ein schönes Möbelstück. Größe und Anordnung, Konstruktion und Gliederung, Farbe und Stil wie auch das Material bestimmen Raumwirkung und Wohnqualität.