Steinteppiche ermöglichen eine einfache und schnelle Badmodernisierung
Hausbau / Badezimmer: Die dunkelbraunen Badezimmer-Fliesen aus den 1980er Jahren gefallen schon lange nicht mehr, helle Farben würden die Atmosphäre im Raum deutlich aufhellen. Dennoch scheuen Hausbesitzer häufig die Sanierung, da sie wochenlangen Lärm und Schmutz fürchten. Dabei lässt sich eine Verjüngungskur auch deutlich einfacher bewerkstelligen ohne umständliches Abschlagen alter Fliesen. "Spezielle Materialien aus Naturstein können vom Fachbetrieb direkt auf den alten Belag aufgetragen werden, zeitsparend und ohne allzu viel Schmutz", berichtet Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de.

Heiztechnik / Heizen & Lüften: Rund 60 Prozent der Deutschen machen laut einer Umfrage von Statista ihre Steuererklärung selbst. Nur ein Drittel davon sieht sich nach eigener Einschätzung als Experten. Wer genau weiß, was er wo geltend machen kann, kommt für seinen Zeitaufwand über den Formularen auf einen guten „Stundenlohn“. Wahre Steuersparfüchse legen dem Finanzamt auch die Handwerkerrechnung der jährlich empfohlenen Heizungswartung vor.
Hausbau / Fenster: Wenn Kinder schlecht schlafen, leiden auch die Eltern darunter und unruhige Nächte können auf die Familienstimmung schlagen. Die Schlafqualität hängt auch von der Umgebung ab. Sie sollte dunkel und kühl sein, raten Schlafexperten. Sommernächte werden für Dachgeschossbewohner deshalb oft zur Herausforderung: In aufgeheizten, hellen Räumen fällt das Schlafen schwer. Doch das muss nicht sein, denn richtiges Lüftungsverhalten sowie die Ausrüstung von Velux Dachfenstern mit Verdunkelungs- und Hitzeschutz-Lösungen sorgen für beste Schlafbedingungen.
Hausbau / Bauplanung: Wenn der Bau des Eigenheims endlich fertig ist, kann es vielen Bauherren mit dem Einzugstermin gar nicht schnell genug gehen. Doch Vorsicht: Vor der Schlüsselübergabe steht die Bauabnahme als letzte Hürde auf dem Weg in die eigenen vier Wände. „Ihre zahlreichen rechtlichen Wirkungen dürfen Bauherren nicht unterschätzen“, warnt Mario van Suntum, Vertrauensanwalt beim Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). In einem neuen Ratgeber des Verbraucherschutzvereins gibt er praktische Tipps und juristische Hinweise zum richtigen Umgang mit dem Thema Schlussabnahme.
Baustoffe / Dämmstoffe: Eine wirksame Wärmedämmung gehört zum zeitgemäßen, energieeffizienten Bauen dazu. Fällt das Stichwort Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS), denken die meisten zunächst an synthetische Materialien, die unter manchen Aspekten durchaus kritisch gesehen werden. Dabei gibt es Alternativen: "WDVS-Fassaden mit bauaufsichtlicher Zulassung können heute auch mit nachwachsenden Materialien wie Holz realisiert werden", erklärt Martin Schmidt von Ratgeberzentrale.de. Optisch nicht von anderen Systemen unterscheidbar, überzeugen diese Materialien Bauherren, die Wert auf Natürlichkeit und Wohngesundheit legen.
Treppen: Gefährliches Zuhause: Rund 2,8 Millionen Unfälle ereignen sich nach Angaben der deutschen Versicherer hierzulande pro Jahr in Haushalten. Vielfach handelt es sich dabei um Stürze, ob aus Unachtsamkeit oder wegen baulicher Mängel. Die Tücke steckt wie so oft im Detail, berichtet Bauen-Wohnen-Journalist Martin Blömer von der Ratgeberzentrale: "Ausgetretene oder wacklige Stufen sowie rutschige Beläge können schnell zu Fehltritten mit schmerzhaften Folgen führen." Besonders groß sind die Gefahren, wenn Kinder zur Familie gehören oder ältere Menschen das Haus bewohnen. Für mehr Sicherheit kann bereits ein neuer, rutschfester Belag sorgen.
Hausbau / Fenster: Die Einbruchzahlen in Deutschland erreichten 2015 einen neuen Höchststand: Über 167.000 gemeldete Fälle bedeuten ein Plus von 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Umso wichtiger ist es heute, das eigene Zuhause gut zu schützen. Wer jetzt aktiv wird, kann bis zu zehn Prozent der Investitionen vom Staat als Zuschuss erhalten. Wenn die alte Terrassentür etwa durch eine moderne, einbruchhemmende Glas-Faltwand ersetzt wird, gewinnt man nicht nur an Sicherheit - die Modernisierung sorgt zugleich für ein deutliches Plus an Wohnqualität.
Hausbau / Fertighaus: Das Thema Smarthome ist in aller Munde: Immer mehr Hausbesitzer möchten in ihrem Holz- oder Ökohaus Heizung und Elektrik über intelligente Haustechnik steuern. Die Vorteile sind unter anderem mehr Komfort und transparentes Energiesparen. "Im Maximalfall sind die komplette Haustechnik und alle elektrisch betriebenen Elemente intelligent miteinander vernetzt und über Displays im Ökohaus oder per Smarthome von unterwegs steuerbar", beschreibt Oliver Gerst, stellvertretender Chefredakteur der Fachzeitschrift Pro Fertighaus, den Nutzen von Smarthomes.