Die Aufgaben der Fenstertüren bezüglich Wärmedämmung und Schallschutz
Unter dem Begriff Fenstertüren versteht man allgemein türhohe Fenster, die wie Türen benutzt werden. Fenstertüren sind von der Systematik her Kombinationen von Fenstern und Türen mit verschiedenen Öffnungsmöglichkeiten. In diese Fensterart fallen alle gläsernen Verbindungen zwischen Wohnräumen und Balkon, Terrasse und Wintergarten. Der besondere Vorteil dieser großen Fensterelemente liegt in einer großen Lichtausbeute und dem freien Ausblick nach draußen. Terrassentüren und Balkontüren sind die am meisten verbreiteten Fenstertüren.
Fenstertüren haben bei größeren Öffnungsmaßen als 1,30m meist Schiebebeschläge, sind also als Schiebetüren oder Hebe-Schiebetüren ausgelegt. Kleinere Fenstertüren werden auch mit Drehflügel- oder Hebdrehflügel- Beschlägen ausgestattet.
Bezüglich Wärmedämmung und Schallschutz können Fenstertüren die gleichen Anforderungen, wie die anderen Fensterarten erfüllen. Man kann sie auch mit Wärmeschutzgläsern und in einbruchhemmender Ausführung erhalten. Dazu gehören dann auch verschließbare Fenstergriffe und gegebenenfalls Rollläden.
Fenstertüren leiten aufgrund ihrer großen Abmessungen viel Licht in die Tiefe der Räume und geben den Räumen dadurch mehr Großzügigkeit und Eleganz. Gleichzeitig lässt sich mit modernen Fenstertüren auch die Energiebilanz des Hauses verbessern und der Stromverbrauch senken. So kommen Licht und Natur in die Räume und Energieverluste sind kein Thema mehr.
Beispiele moderner Fenstertüren finden sich in einer besonders exklusiven Aluminiumausführung für die Adlerlounge in Kals, Tirol

Foto: © www.alufenster.at
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Fantastische Konstruktionen mit Fensterwänden
Fensterwände bestehen aus mehreren Fenstern oder Fensterelementen, die gemäß der dafür vorgesehenen Norm DIN 18056 eine Fläche von mindestens 9m2 und eine Kantenlänge von mindestens 2 m haben. Fensterwände können sich auch über mehrere Geschosse erstrecken. Typisches Beispiel dafür ist die Treppenhausverglasung.
Die Rahmen der Fensterwände werden aus allen üblichen Materialien (Holz, Kunststoff, Aluminium) hergestellt. Die Größe der Fensterprofile ist abhängig von den zu erwartenden Windlasten der gesamten Konstruktion. Dazu gehören auch Einflüsse, die durch die Form der Fenster innerhalb der Fensterwand (eckig, rund, halbrund, oval) bedingt sind.
Für große Fensterwände werden sehr hoch gedämmte Fensterprofile und Verglasungen eingesetzt. Die Ausführung erfolgt häufig als Pfosten-Riegel-Konstruktion, manchmal auch mit Beton- oder Mauerwerkskämpfern.
Eine wesentliche Überlegung, auch hinsichtlich der wirtschaftlich sinnvollen Folgekosten, ist bezüglich der Wartung und Reinigung der Rahmen, der Verglasung, der Fensterbeschläge und sofern vorhanden auch des Sonnen- und Blendschutzes anzustellen. Wenn die Fensterwände nur von außen zu reinigen sind, müssen Befahranlagen oder fahrbare Reinigungsgeräte eingeplant werden.
Besonders eindrucksvolle Fensterwände wurden bei der Errichtung der Turnhalle der Theresianischen Akademie in Wien verwendet, wie das nachstehende Foto zeigt.
Mit der Problematik bei der Realisierung von Fensterwänden mit integrierten Glaspaneelen vor Stützen und Geschossdecken befasst sich eine Pressemitteilung des Herstellers Gealan mit dem Titel „Fensterwände und Treppenhausverglasungen problemlos realisieren“.
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Gebrauch des Innenfensters im Doppelfenster, im historischen Fenster und als Zimmertrennung
Innenfenster sind Fenster, die sich im Inneren eines Hauses oder einer Wohnung befinden. Es gibt drei verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Innenfenster, nämlich in einem Doppelfenster, bei historischen Fenstern und als Innenwandfenster.
Innenfenster in einem Doppelfenster
In Doppelfensteranlagen (auch beim Kastendoppelfenster) wird das innenliegende Fenster als Innenfenster, das außenliegende als Außenfenster bezeichnet. Beide sind miteinander verbunden und somit gehört das innenliegende Fenster z.B. bei einer Eigentumswohnung zum Gemeinschaftseigentum.
Innenfenster in einem historischen Fenster
Eine verbreitete Anwendung für Innenfenster findet man in historischen Gebäuden. Meist stehen die Fenster unter Denkmalschutz und können daher nicht gegen moderne Fenster ausgetauscht werden. Man behilft sich damit, dass man das äußere Fenster in seinem historischen Zustand renoviert und das Innenfenster in einer modernen energiesparenden Ausführung erstellt. In jedem Fall ist es angeraten, die Denkmalschutzbehörde über derartige Restaurierungsmaßnahmen mit einem Innenfenster zu konsultieren.
Das „echte“ Innenfenster zwischen Zimmerwänden
Innenfenster im tatsächlichen Wortsinne sind die Fenster, die sich in einem Gebäude und in Zimmerwänden befinden. Solche Innenfenster haben die Aufgabe, Tageslicht in dunklere Räume zu bringen. Zu den Innenfenstern gehören aber auch Glastüren zwischen verschiedenen Zimmern oder auch eine Durchreiche zwischen Küche und Esszimmer, die mit einem Fenster verschließbar ist.
Weitere Anwendungen für Innenfenster, meist größeren Ausmaßes, findet man in gewerblichen Bauten wie Büros und Lagerhallen (Büro des Lagerverwalters ist mit einem Fenster zur Lagerhalle ausgestattet), sowie auf Flughäfen, in Krankenhäusern (Schwesternzimmer mit Innenfenster zum Flur) und ähnlichen Objekten. Ein Beispiel für ein Innenwandfenster im Bürobetrieb findet sich nachstehend.
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Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
Kellerfenster sind all jene Fenster, die sich unterhalb des Erdgeschosses befinden. Für Kellerräume, die zum Wohnen genutzt werden, sind Kellerfenster erforderlich, die den Anforderungen der EnEV (Energieeinsparverordnung) entsprechen. Sie sind meistens mit einem Kellerlichtschacht versehen, der wiederum durch eine Kellerlichtschachtabdeckung abgedeckt wird.
Kellerfenster sind meist 1-oder 2-flügelige Fenster, die als Kippfenster, seltener als Dreh-Kipp-Fenster ausgeführt werden. Bei zum Wohnen geeigneten Kellerräumen haben die Kellerfenster meist Kunststoffprofile und verfügen über eine Isolierverglasung unter Umständen auch mit einer besonderen Einbruchschutz- Verglasung.
Kellerfenster werden auch häufig als Stahlfenster angebracht. Auch Stahl- Kellerfenster werden als Dreh- und Kippfenster angeboten. Die Wärmedämmung ist allerdings nicht so optimal, wie bei den Kunststofffenstern.
Ein besonderes Thema bei Kellerfenstern ist der Einbruchschutz. Wenn Lichtschächte verwendet werden, muss der Abdeckrost gegen das Herausnehmen von unten gesichert werden. Glasdrehflügel aus Einscheiben-Sicherheitsglas in einem verzinkten Stahlrahmen mit außenseitig angebrachtem Schutzgitterflügeln zählen zum bewährten Kellerfensterschutz.
Anbieter von Kellerfenstern sind:
WOLFA Bauelemente aus Stahl und Kunststoff
Friedrich Wolfarth GmbH & Co. KG
MEA MEISINGER AG
Kellerfenster-Systeme von MEA erfüllen hohe Anforderungen an Sicherheit, Wärmedämmung und Qualität und garantieren einen unkomplizierten Einbau
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RG Fenster / Lichtschacht: Ein Lichtschacht schützt das Kellerfenster und sorgt für Licht und frische Luft in Kellerräumen und zugleich für den notwendigen Abstand des Erdreichs von den Kellerfenstern. Ein Keller kann weit mehr sein als nur ein Abstellraum: Mit der richtigen Planung wird er zu Wohnraum, Büro oder Hobbybereich. Damit ein Keller angenehm nutzbar ist, spielt Tageslicht eine entscheidende Rolle. Hier kommt der Lichtschacht für Kellerfenster ins Spiel. Er sorgt nicht nur für Helligkeit, sondern erfüllt auch wichtige Funktionen beim Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz.
Was ist ein Lichtschacht?
Ein Lichtschacht ist eine Art „Einfassung“ vor einem Kellerfenster, die das Erdreich zurückhält und Tageslicht ins Innere leitet. Er wird direkt vor das Fenster gesetzt, reicht bis zur Geländeoberkante und ist oft mit einem Gitterrost abgedeckt. Für tiefer liegende Keller und zum Ausgleich des Geländeniveaus verwendet man Lichtschachtaufsätze. Diese Lichtschachtaufsätze werden einfach über den Lichtschacht geschoben und auf der passenden Höhe angeschraubt.
Funktionen eines Lichtschachts
Tageslichteinfall
Der wichtigste Zweck: mehr Licht im Keller. Ein gut geplanter Lichtschacht macht Räume heller und freundlicher.
Belüftung
In Kombination mit einem Kellerfenster verbessert der Lichtschacht die Frischluftzufuhr.
Schutz vor Feuchtigkeit
Durch die richtige Entwässerung verhindert der Lichtschacht, dass Regen- oder Schmelzwasser ins Fenster eindringt.
Schutz vor Schmutz & Laub
Ein Abdeckgitter hält Blätter, Unrat und kleine Tiere ab.
Materialien von Lichtschächten
Kunststoff (meist Polypropylen oder Polyesterharz)
Lichtschächte aus Kunststoff werden in der Regel aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt. Durch ihr geringes Gewicht, sind sie leicht zu montieren und zu reinigen und sorgen durch eine entsprechende Farbe für mehr Licht.
- Leicht, günstig, einfach zu montieren
- Ideal für nachträgliche Installationen
- Geringere Stabilität bei hoher Erdlast
Beton
Lichtschächte aus Beton können stärker belastet werden und besitzen dadurch auch eine längere Lebensdauer. Lichtschächte aus Beton können praktisch in jeder beliebigen Größe angefertigt werden.
- Sehr robust und langlebig
- Besonders geeignet bei drückendem Erdreich oder Wasserdruck
- Aufwendiger beim Einbau
Stahl / verzinkter Stahl
- Stabil und belastbar
- Oft in Kombination mit Beton eingesetzt
- Korrosionsschutz notwendig
Entwässerung von Lichtschächten
Damit sich kein Wasser staut, ist eine Entwässerung unerlässlich. Es gibt verschiedene Lösungen:
- Anschluss an die Drainage (bei Neubauten üblich)
- Kies- oder Sickerpackung unterhalb des Schachts
- Pumpensysteme bei höherem Grundwasserspiegel
- Ein fehlender oder defekter Ablauf ist einer der häufigsten Gründe für feuchte Keller.
Abdeckungen für Lichtschächte
- Gitterroste (Standard) – begehbar, lassen Licht durch, halten groben Schmutz fern
- Abdeckplatten aus Glas oder Kunststoff – wetterfest, verhindern Wasser- und Schmutzeintritt, verringern aber die Belüftung
- Einbruchschutzgitter – zusätzlich verschraubt oder verriegelt, erhöhen die Sicherheit
Vorteile eines Lichtschachts
- Mehr Tageslicht und Wohnqualität im Keller
- Verbesserte Belüftung und Schutz vor Schimmel
- Schutz vor Schmutz, Unrat und Schädlingen
- Wertsteigerung der Immobilie durch nutzbare Kellerräume
Planungstipps
- Größe beachten: Je größer der Lichtschacht, desto mehr Licht dringt ein.
- Ausrichtung: Nordseite bringt weniger Licht – ggf. Spiegel oder Lichtlenkung nutzen.
- Bauweise: Bei drückendem Wasser immer auf wasserdichte Ausführung achten.
- Sicherheit: Bei Wohnkellern immer Einbruchschutz mit einplanen.
Ein Lichtschacht für Kellerfenster ist ein unverzichtbares Bauelement, wenn der Keller mehr sein soll als ein dunkler Abstellraum. Er sorgt für Tageslicht, frische Luft und schützt gleichzeitig vor Feuchtigkeit und Schmutz. Wer in Neubau oder Sanierung investiert, sollte bei der Planung von Lichtschächten besonderes Augenmerk auf Material, Entwässerung und Sicherheit legen.
FAQ – Häufige Fragen zu Lichtschächten für Kellerfenster
Wie tief muss ein Lichtschacht sein?
Die Tiefe eines Lichtschachts richtet sich nach der Höhe des Kellerfensters. Der Schacht sollte mindestens so tief sein wie die Unterkante des Fensters und noch einige Zentimeter darunter reichen, um Feuchtigkeit vom Fenster fernzuhalten.
Wie wird ein Lichtschacht entwässert?
Lichtschächte können über eine Drainageleitung, eine Sickerschicht aus Kies oder bei schwierigen Grundwasserverhältnissen über eine Pumpe entwässert werden. Eine funktionierende Entwässerung ist entscheidend, um Feuchtigkeit im Keller zu vermeiden.
Welches Material eignet sich am besten für Lichtschächte?
- Kunststoff ist leicht und günstig – gut für Nachrüstungen.
- Beton ist besonders robust und ideal bei hoher Erdlast oder Wasserdruck.
- Stahl wird meist in Kombination mit anderen Materialien eingesetzt und benötigt Korrosionsschutz.
Kann ein Lichtschacht einbruchsicher gemacht werden?
Ja. Mit verschraubten Gitterrosten oder speziellen Einbruchschutzgittern können Lichtschächte zuverlässig abgesichert werden. Bei Wohnkellern ist dies besonders empfehlenswert.
Wie kann ich verhindern, dass Wasser in den Lichtschacht läuft?
Eine Kombination aus Gefälle vom Haus weg, Abdeckungen (z. B. Glasplatten oder Kunststoffabdeckungen) und einer funktionierenden Entwässerung schützt den Lichtschacht vor eindringendem Regen- oder Schmelzwasser.
Wie viel Licht bringt ein Lichtschacht in den Keller?
Das hängt von der Größe, Tiefe und Ausrichtung ab. Je größer der Lichtschacht und je heller seine Oberfläche, desto mehr Licht gelangt ins Innere. Es gibt auch spezielle Lichtschachtaufsätze mit Spiegeln, die das Tageslicht zusätzlich reflektieren.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR / Foto: Pixabay / Emuxa
Über aktuelle Entwicklungen im Bereich von Fenstern, Kellerfenstern, Lichtschächten, Fenstertechnik, Sonnenschutz und Fensterbeschlägen berichten wir ständig in unserer Rubrik Innenausbau / Fenster. Informieren Sie sich auch dort!
Was sind die wichtigsten Fensterarten und wonach werden sie unterschieden?
Unterscheidung nach Einsatzort und Einsatzzweck
Fensterarten werden nach ihrem Einsatzort und/ oder ihrem Einsatzzweck eingeteilt und beschrieben. Die wichtigsten Fensterarten sind: Außenfenster, Dachfenster, Fenstertüren, Fensterwände, Innenfenster, Kellerfenster und Lichtschacht. Über diese Fensterarten informieren wir Sie in diesem Abschnitt unseres Fenster-Ratgebers. Weitere Fenster, die häufig auch als Fensterarten bezeichnet werden, haben wir nachstehend aufgeführt, Sie finden weitere Informationen darüber in den angegebenen Abschnitten.
Unterscheidung der Fensterarte nach der Öffnungsweise
Daneben kann man die Fensterarten auch nach der Öffnungsweise einteilen. Dazu mehr unter Fensteröffnungsarten. Dort werden Drehfenster, Drehflügelfenster, Drehkippfenster, Faltfenster, festverglaste Fenster, Kippfenster, Klappfenster, Klappflügelfenster, Lamellenfenster, Schwingfenster, Schiebefenster, Senkklappfenster und Wendefenster beschrieben.
Unterscheidung nach dem Material
Weitere Einteilungen sind nach dem verwendeten Material für die Fensterprofile, bzw. Fensterrahmen möglich, also Holzfenster, Kunststofffenster, Alu-Fenster oder Holz-Alu-Fenster, hierzu finden Sie nähere Informationen in dem Abschnitt Fensterrahmen / Fensterprofile.
Unterscheidung der Fensterarte nach dem Fenstertyp
Auch nach den Fenstertypen kann man die Fenster einteilen, dazu gehören schusssichere Fenster, Bleiglasfenster, Blumenfenster, Brandschutzfenster, Doppelfenster, einbruchhemmende Fenster, Einfachfenster, Kastenfenster, Schallschutzfenster und Sicherheitsfenster. Sie finden diese Fenster im Abschnitt Fenstertypen.
Fensteranlagen
Innerhalb einer Fensteranlage spricht man ebenfalls von Fensterarten. Man teilt die Fensterelemente einer Fensteranlage in einflügelige Fenster (nur ein bewegliches Element ist vorhanden), in Flügelfenster (mindestens zwei bewegliche Elemente sind nebeneinander angeordnet), in Oberlichter (der obere Teil eines horizontal geteilten Fensters) und Unterlichter (der untere Teil eines horizontal geteilten Fensters) ein.
Bei Wikipedia unterscheidet man die Fensterarten nach Bauart und Einsatzort des Fensters. Ein ausgezeichneter Beitrag über Fensterarten ist in dem Artikel „Informationen über die Fensterarten“ nachzulesen.
Der Abschnitt Fensterarten im Ratgeber Fenster wird unterteilt in:
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Heiztechnik / Heizen & Lüften: Gerade in den Übergangszeiten zwischen Winter und Sommer gibt es oft schnelle Wechsel von kurzen Phasen mit warmen und kalten Tagen. Im Inneren eines Gebäudes machen sich derartige Temperaturschwankungen erst mit einiger Zeitverzögerung bemerkbar. Hier ist oft für eine gewisse Zeit noch ausreichende Wärme in Bauteilen und Inventar gespeichert, es gibt genügend Abwärme oder solare Energieeinträge.
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