Musterhäuser sind ein Muss für Bauherren
Hausbau / Fertighaus: Der Traum vom Eigenheim soll Wirklichkeit werden. Damit aber das neue Zuhause auch ein Traumhaus ohne Wenn und Aber wird, empfiehlt der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), vorab viele verschiedene Eindrücke für das künftige Zuhause zu sammeln. „Das funktioniert am besten in den bundesweit 18 Musterhausparks, die jährlich mehr als 500.000 Besucher anlocken. Hier können Bauherren und Bauinteressierte in den komplett ausgestatteten Fertighäusern verschiedener Hersteller sehen, was alles möglich ist“, sagt der BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas.

Hausbau / Dach: Die Form eines Dachs wird wesentlich von seiner schützenden Funktion bestimmt, hängt aber zugleich vom Gestaltungswillen des Baumeisters ab. Die Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte e.V. und der Interessenverband Nagelplatten e.V. (GIN) ermuntern daher Deutschlands Hochbauarchitekten, ihrer Vorstellungskraft bei der Tragwerksplanung stärker Ausdruck zu verleihen und Dachlandschaften einzigartig zu gestalten.
Außenanlagen / Garagen: Erst durch ausgereifte Details werden Produkte exzellent – erst recht, wenn sie lange und zuverlässig funktionieren müssen. Das Beispiel der CarTeck-Garagentore (Teckentrup) zeigt, wie mit den passenden Extras Mehrwert entsteht: Antriebe steigern die Einbruchsicherheit (TÜV-geprüft), spezielle Renovierungsblenden vereinfachen die Sanierung. Durch das modular aufgebaute Baukasten-System gibt es für jede Garage das passende Tor – und die breite Farbpalette bietet für jeden Geschmack das gewünschte Design.
Hausbau / Keller: Die Entscheidung, in absehbarer Zeit ein neues Eigenheim zu beziehen, ist gefallen: Doch noch bevor die Bauarbeiten und schließlich der Start in ein neues Leben vollzogen werden können, will es mit der Suche nach einem passenden Baugrundstück nicht immer wie gewünscht klappen. Aus gutem Grund, wie Johannes Bürkle von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) weiß. „Auf rund 40 Prozent des von Städten und Gemeinden ausgewiesenen Baugrunds wirkt ein Neubau auf den ersten Blick problematisch.
Haustechnik / Beleuchtung: Ob stimmungsvoll, zweckmäßig oder richtungsweisend – Licht ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. In den eigenen vier Wände kennen wir oft nur zwei Varianten: Lampe an oder aus. Dabei kann eine stimmige Beleuchtung unser Wohnen weitaus komfortabler, sicherer und sogar ökonomischer gestalten. Wie das geht? Ganz einfach durch ein intelligentes Lichtmanagement, das zahlreiche Aufgaben für uns übernimmt – völlig unkompliziert und zuverlässig. Tolle Inspirationen, wie wir mit smarter Beleuchtungssteuerung Atmosphäre schaffen können, liefert die Website www.das-intelligente-zuhause.de. Und mehr noch: Wir erfahren auch, wie elektrotechnische Lösungen beim Energie sparen helfen und unsere Sicherheit erhöhen.
Heiztechnik / Heizen & Lüften: Ob Neu- oder Altbau – wer damit liebäugelt, eine Gastherme oder Gasheizung einzubauen, sollte sich vorab gut beraten lassen. Eine Gastherme muss nicht zwingend die beste Möglichkeit sein. Was den Energieverbrauch betrifft, können Wärmepumpen eine Alternative zu Gasthermen sein. Ab 26. September 2015 ist das Energielabel, das Hersteller von TÜV Rheinland überprüfen lassen können, für alle Heizgeräte und Warmwasserbereiter verpflichtend. Dank dieser Kennzeichnung können Verbraucher Angebote gut vergleichen und auf einen Blick erkennen, welches System die wenigste Energie verbraucht.
Hausbau / Dach: Der eigene Garten in einer Großstadt muss kein Traum sein – dies zeigt ein interessantes Dachbegrünungsprojekt im Münchner Stadtteil Obergiesing. Drei Parteien eines Mehrfamilienhauses schlossen sich zusammen und starteten ein aufregendes Projekt: Ihr Dach wurde zur Sommerwiese mit Gartenlaube. Für jede Familie gibt es nun einen holzvertäfelten Kubus mit Wintergartencharakter und eine grüne Wiese hoch über den Dächern der Stadt. Das ursprüngliche Satteldach wurde durch ein zusätzliches fünftes Obergeschoss mit drei Wohnungen und einem gemeinsamen Flachdach ersetzt.
Heiztechnik / Heizen & Lüften: Bei den steigenden Energiekosten wird verantwortungsbewusstes Heizen für Mieter immer wichtiger. Nur wer effizient mit seiner Heizenergie umgeht, muss sich am Ende des Jahres nicht über teure Nachzahlungen ärgern. In diesem kurzen Ratgeber erfahren Sie, wie es geht.