Das Fenster beim Hausbau

Das Fenster beim HausbauInformationen rund um das Fenster – hier erfahren Sie, was Sie schon immer über Fenster wissen wollten!

Hausbau / Fenster:  Das Fenster hat beim heutigen Hausbau eine weit größere Bedeutung erlangt, als die ursprüngliche Nutzung des Fensters vorsah, nämlich Licht und Luft in das Innere eines Hauses kommen zu lassen. Heute ist das Fenster auch Gestaltungselement, bietet Schutz vor Wärme, Kälte, Sonneneinstrahlung und vor Einbrechern.
Die Entwicklung des Fensters von der Wandöffnung, die mit Ziegenfell bespannt, war bis zu den heutigen technisch ausgereiften Spitzenfenstern hat einen langen Zeitraum in Anspruch genommen. Eine rasante Entwicklung ist besonders in den letzten Jahren festzustellen. Die Anforderungen an das Fenster bezüglich der Energieeffizienz sind höher geworden und Forschung und Entwicklung haben mit diesen Anforderungen Schritt halten können.

Geschichte des Fensters

Die Geschichte des Fensters beginnt mit schlitzartigen Öffnungen in Wohnhäusern.
Das älteste Fenster dieser Art ist wohl in einem Lehmhaus aus der Zeit um 4000 v.Chr. in einem Haus bei Persepolis gefunden worden. Auch in Europa sind Fensterschlitze bereits seit der Steinzeit bekannt. Im Altertum tauchen die Fenster bei den Ägyptern (um 2000 v.Chr.) hauptsächlich als Entlüftungsvorrichtungen oben an den Zimmerwänden auf, während es zur Zeit der minoischen Kultur auf Kreta bereits große Aussichtsfenster gab. Diese Fenster hatte allerdings keine Verglasung. Die Verglasung der Fenster begann erst zu Zeiten der Römer im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Die Verglasung wurde jedoch bis auf wenige Ausnahmen nicht für Tempel oder ähnliche Sakralbauten eingesetzt.

Im Mittelalter hatte das Fenster dann auch gestalterische und künstlerische Elemente beim Hausbau aufzuweisen. Die Größe der Fenster wurde dann bei den gotischen Bauwerken der Kirchen und Kapellen immer opulenter. Eines der größten gotischen Fenster ist seit 1835 im Prager Dom zu besichtigen.

Für den Normalbürger war das Fenster aus Glas erst im 15. Jahrhundert erschwinglich geworden. Allerdings wurden nur Teile des Fensters, meist eine Art Oberlicht über dem „normalen“ Fenster, das mit Leinwand o.ä. verdeckt war, mit Glas ausgestattet.

Richtig durchsetzen konnte sich das Glasfenster dann im 18. Jahrhundert, weil es erst zu der Zeit gelang, größere Glastafeln herzustellen. Im 19. Jahrhunderts setzte sich das Fenster aus Glas überall durch und es wurden die ersten Gebäude errichtet, die fast nur aus Glas (Glasfenstern) bestanden. Heute sind die Glaspaläste der Banken und Versicherungen in den Metropolen ein normaler Anblick.

Fenstertypen

Schon bald hatten sich verschiedene Fenstertypen herausgebildet, die teilweise dem regionalen Bedürfnissen der Bürger entsprachen. Hierbei sind insbesondere die Sprossenfenster und die Bleiglasfenster zu nennen. Weitere Fenstertypen sind nach der Art ihres Einbaus und nach der Fensterkonstruktion zu unterscheiden, nämlich Einfachfenster, Doppelfenster (nicht mit Doppelverglasung zu verwechseln), Kastendoppelfenster und Verbundfenster. Das Doppelfenster besteht aus zwei Fenstern, die hintereinander in die Maueröffnung eingelassen werden und deren vorderes (äußeres) Fenster nach außen aufgeht, während das innere Fenster nur nach innen zu öffnen ist.
Fensterarten
Heute unterscheidet man die Fensterarten nach ihrem Einsatzort und ihrem Einsatzzweck. Da gibt es die Fenster, die sich unterhalb des Erdgeschosses befinden und meist durch einen Kellerlichtschacht abgedeckt werden, nämlich die Kellerfenster.

Das gebräuchlichste Fenster ist das Fenster in der Außenwand, das allgemein gemeint ist, wenn man beim Hausbau vom Fenster spricht.

Selten geworden ist ein sogenanntes Innenfenster, das sich zwischen zwei Räumen eines Hauses befindet. Dieses Fenster ist abgelöst durch die Fenstertüren, die Schiebetüren, die häufig verglast zwischen zwei Zimmern, z.B. Wohn- und Esszimmer,  anzutreffen sind.


Ein weiteres nicht mehr sehr gebräuchliches Fenster ist das Oberlicht, auch Oberlichtfenster genannt. Dieses meist kleine Fenster ist häufig als separates Fenster mit Kippöffnung über dem eigentlichen Fenster anzutreffen.

Das Dachfenster kann ein kleines Metallrahmenfenster mit Kippvorrichtung sein, bei modernen Dachausbauten aber auch eine große Fensteranlage, die allen Ansprüchen an Bedienungskomfort und Energieeffizienz gerecht wird.
Fensterelemente

Je nach der Größe des Fensters oder der Maueröffnung besteht das Fenster aus einem Fensterelement, einem Fensterflügel oder mehreren einzelnen Fensterrahmen bis hin zu einer Fensteranlage.

Man unterscheidet dabei einflügelige Fenster, bei denen nur ein Fensterflügel vorhanden ist, der vertikal links oder rechts angeschlagen wird und zweiflügelige Fenster, bei dem zwei Flügel nebeneinander angeordnet sind, die eine vertikale Drehachse haben. Wenn noch weitere Fensterflügel in das Fenster integriert werden, spricht man von mehrflügeligen Fenstern oder von Fensteranlagen.

Innerhalb einer Fensteranlage können auch Oberlichter und Unterlichter verwendet werden. Das Oberlicht ist über dem eigentlichen Fenster angebracht und hat meist eine horizontale Drehachse oder wird starr angebracht. Das Unterlicht ist er untere Teil eines horizontal geteilten Fenster und wird auch meist starr angebracht.

Verglasung von Fenstern

Das Fensterglas besteht heute fast ausschließlich aus Floatglas, einem Flachglas, das im Floatingverfahren hergestellt wird und allgemein auch als Basisglas bezeichnet wird. Nach den für das beim Hausbau zu verwendende Glas bestehenden DIN Normen 1249 (Flachglas im Bauwesen) und 1259 (Glas) wird der Begriff Spiegelglas für das Fensterglas benutzt. Spiegelglas lt. DIN ist also Flachglas, bzw. Floatglas.

Die Bandbreite der Verglasung reicht heute vom einfachen Standard im Rahmen der Energieeinsparverordnung bis zu architektonisch anspruchsvollen Verglasungen mit raumhohen Glaselementen.

Von der Qualität der Verglasung und den Anforderungen an das jeweilige Fenster unterscheidet man Einscheibensicherheitsglas, Verbundglas, Verbundsicherheitsglas, Isolierglas, Mehrscheiben-Isolierglas, Brandschutzglas, Sonnenschutzglas, Wärmeschutzglas, Drahtglas und selbstreinigendes Glas.

Fensterdichtung

Die Wärmedämmung für das Fenster ist abhängig von der Fensterdichtung. Als Fensterdichtung verwendet man heute überwiegend zwei Systeme, die Anschlagdichtung und die Mitteldichtung. Bei der Anschlagdichtung erfolgt die Abdichtung des Fensters durch eine sowohl außen, als auch innen liegende dauerelastische Dichtung. Die Mitteldichtung sorgt dafür, dass eingedrungenes Regenwasser durch vorgesehene Öffnungen im Fenster wieder nach außen geführt wird.

Energieeffizienz von Fenstern

Die Energieeffizienz eines Fensters wird durch den U-Wert, eine Maßeinheit, die den Wärmedurchgangskoeffizienten darstellt, gemessen. Der Wärmedurchgangskoeffizient U (auch Wärmedämmwert, U-Wert, früher K-Wert) ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine ein- oder mehrlagige Materialschicht, wenn auf beiden Seiten verschiedene Temperaturen anliegen. Er gibt die Energiemenge an, die in einer Stunde durch eine Fläche von 1 m² fließt, wenn sich die beidseitig anliegenden Lufttemperaturen um 1 K unterscheiden. Der Wärmedurchgangskoeffizient in W/(K•m²) ist eine spezifische Kennzahl der Materialzusammensetzung eines Fensters.

Fensterzubehör

Fensterzubehör macht die Funktionen des Fensters erst möglich. Dazu gehören Fensterbeschläge, Oliven, Fenstergriffe, Fensterbänke, Rollläden, Jalousien, Sonnenschutz und Fensterläden.


Fensterbeschläge

Fenster Beschlag - WinkhausFensterbeschläge verbinden den beweglichen Teil eines Fensters, den Fensterflügel, mit dem unbeweglichen Teil, dem Fensterrahmen. Je nach Öffnungsweise des Fensters lassen sich verschiedene Fensterbeschläge unterscheiden, wie Dreh- und Drehkippbeschläge, Schiebebeschläge.
Fensterläden werden mit Hilfe von Ladenbeschlägen am Fensterrahmen befestigt.

Fenstergriffe

Mit dem Fenstergriff kann man die Funktionen des Fensters, wie Öffnen, Kippen, Schließen, Verriegeln und Schieben erst durchführen. Moderne Fenster haben Sicherheitsgriffe, die ähnlich wie Türen, abschließbar sind.

Physikalisch gesehen sind Fenstergriffe Hebel, die in verschiedenen, Stellungen des Fensters einrasten, wobei der Fenstergriff von einer Stellung des Fensters zur nächsten um jeweils 90° in die nächste Position gedreht werden muss. Die dabei möglichen Hebelpositionen sind:
geschlossen, gekippt, geöffnet, aufschwenken und aufschieben.

Das Drehen am Fenstergriff bewirkt über eine im Fenster integrierte Mechanik auch die Verriegelung des Fensters. Bei einem Schiebefenster dient der Fenstergriff auch gleichzeitig zum Schieben des Fensters.

Fensterbänke

Fensterbänke, früher auch als Fensterbrett bezeichnet, können innen und außen in der Fensteröffnung angebracht werden. Die bauphysikalisch wichtigere Komponente für das Fenster ist dabei die Außenfensterbank. Die innenliegende Fensterbank hat für den Hausbau mehr einen dekorativen Charakter. Die innere Fensterbank wird daher oft aus Natur- oder Kunststein (Marmor, Granit u.ä.) oder kunststoffbeschichteten Holzpressplatten hergestellt.

Sonnenschutz- und Verschattungsanlagen

Dank der modernen Bauweisen mit vielen Fenstern und großen Glasflächen und durch den Wunsch nach transparentem Wohnen und Leben ergibt sich im Fensterbereich zwangsläufig eine hohe Sonneneinstrahlung. Daraus kann eine Überhitzung der Innenräume des Hauses resultieren. Dies ist nur mit einem intelligenten Sonnenschutz für die Fenster zu verhindern. Große Südfenster sind daher in der Regel mit einer Beschattungsanlage ausgestattet. Die Fenster-Industrie hat hierzu intelligente Lösungen entwickelt. Die je nach Sonnenscheindauer und -stärke automatisch für den Schutz der Fenster sorgen.

Rollläden

BV Rollladen Sonnenschutz Klimaschutz - zum vergrössern klicken Der Rollladen kann eine Schutzeinrichtung für das Fenster sein, um besonders intensiv gegen die Witterung, Schall, Sonnenstrahlung und auch gegen Einbrecher zu schützen. Im Bereich der Wärmedämmung unterstützen fachlich richtig eingesetzte Rollläden die physikalischen Maßnahmen von Wand- und Fensterbau. Auch als Maßnahme des Sichtschutzes und als Schallschutz stellen die Rollläden in entsprechender Ausführung die perfekte Lösung für die Fenster im Eigenheim dar.

Fensterläden

Fensterläden sind ähnlich wie Rollläden wichtige Gestaltungselemente der Gebäudefassade, die aber auch Schutz vor Wetter, Sicht, Sonne und Einbrechern bieten. Die regionale Bedeutung von Klappläden, einer besonderen Form der Fensterläden ist unbestreitbar.

Öffnungsweise von Fenstern

Fenster unterscheiden sich dadurch, dass sie auf verschiedene Art und Weise geöffnet werden können. Diese Öffnungsarten betreffen die nicht starren Fensterflügel. Die beweglichen Fensterflügel werden nach den Bewegungsmöglichkeiten beim Öffnen unterschieden. So gibt es Drehfenster, die um die vertikale Achse gedreht werden, Kippfenster, die um die horizontale Achse gedreht werden und sogenannte Drehkippfenster, die vertikale und horizontale Drehungen ausführen können.

Weitere Fenster sind Schwingfenster mit einer mittigen, horizontalen Drehachse, Klappfenster, deren horizontale Drehachse oben liegt,

Schiebefenster, die horizontal oder vertikal verschiebbar sind und Faltfenster, die in einzelnen Fenster-Elementen zusammengefaltet werden können und Wendefenster, bei denen sich der Fensterflügel um eine senkrecht liegende Achse dreht. Diese Drehachse ist meist mittig angeordnet, kann aber auch außermittig platziert werden

Einbau und Fenstermontage

Eine sorgfältige Fenstermontage und ein fachgerechter Einbau der Fenster sind die Grundvoraussetzung für die beabsichtigten Energieeinsparungen für Ihren Hausbau.

Ein fehlerfreier Wetterschutz, effiziente Wärmedämmung und ein wirksamer Lärmschutz sind grundsätzliche Anforderungen an eine ordentliche Fenstermontage. Dies muß zuerst und hauptsächlich bei den Anschlussfugen umgesetzt werden. Gemäß der vorgeschriebenen Wärmeschutzverordnung ist für den Hausbau eine dauerhaft luftundurchlässige Abdichtung aller Fugen der Außenwände eine unverzichtbare Mindestbedingung.

Bei allen Qualitätsmaßnahmen beim Einbau der Fenster sind vor allem auch die Anschlüsse der Blendrahmen zum Mauerwerk ein wesentliches Detail, das bei ungenügender Ausführung die Wirkung hochwertiger Fensterkonstruktionen zunichte macht. Die Abdichtung erfolgt durch Kunststofffolien, bituminöse Abdichtungen und über Hanf/Sisalbänder oder 2-Komponenten-Montageschaum. Die Befestigung erfolgt zumeist über Spreizdübel oder mit sogenannten Fensterankern.


Materialien für Fenster

Eine größere Anzahl möglicher Rahmen- und Flügelmaterialien, die auch untereinander kombinierbar sind, steht heute zur Verfügung. Alle Materialien haben ihre Vor- und Nachteile und werden letztendlich nach den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln oder den eigenen Wunschvorstellungen gewählt.

Holzfenster

Holzfenster Garant_tn Einige Vorteile, die von den Verfechtern des Holzfensters gern genannt werden, sind hier dargestellt. Gut verarbeitete Holzfenster bieten eine ideale Wärmedämmung und einen attraktiven Sonnenschutz, sie können farblich in allen Schattierungen erworben werden. Ein Holzfenster ist keine Massenware, die jeder in gleicher Form haben kann, ein Holzfenster ist immer ein individuelles Fenster. Ein weit verbreiteter Irrglaube ist es, dass Holzfenster besonders teuer in der Anschaffung und unrentabel in der Unterhaltung sind. Bei richtiger Holzpflege ist das Holzfenster eine Anschaffung für Generationen. Letztendlich ist Holz ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff mit einer ausgeglichenen CO2-Bilanz.

Aluminiumfenster

Die besondere Vorteile der Aluminiumfenster liegen in der hohen Formbeständigkeit, die vor allem bei großen Fenstern oder Fensteranlagen von erheblicher Bedeutung ist. Hinzu kommt, dass die Aluminiumfenster absolut wetterfest sind. Aluminiumprofile verwittern nie. Aluminium hat auch eine höhere Dichtigkeit gegen Schall und Regen, als andere Materialien.

Ein Nachteil ist jedoch die höhere Leitfähigkeit von Aluminium, denn das Material hat ein sehr hohes Wärmeleitvermögen und damit geringe Wärme dämmende Eigenschaften. Es sind daher besondere Maßnahmen erforderlich, um die von der EnEV geforderten Energiesparwerte zu erreichen.

Kunststofffenster

Kunststofffenster sind die in Deutschland am weitesten verbreiteten Fenster. Die Kunststofffenster- Profile werden im Strangpress- oder Spritzgussverfahren hergestellt.

Die Qualität der Kunststofffenster richtet sich nach der Verarbeitung und Ausführung der sogenannten Fensterprofile im Inneren des Fensterrahmens. Die Fensterprofile sind in der Regel Mehrkammer-Hohlprofile, die nach außen über Vorkammern zur Ableitung von anfallendem Wasser geöffnet sind. Heute werden teilweise 6-Kammer-Profile verwendet, die höchsten Ansprüchen an Wärme- und Schallschutz gerecht werden.

Die Vorteile von Kunststofffenstern aus PVC sind die Immunität gegenüber jeglichen Witterungseinflüssen, die Schlagfestigkeit und eine geringe Wartungsnotwendigkeit, denn Kunststofffenster sind gegen Korrosion, die meisten Säuren, Laugen sowie Abgase und Reinigungsmittel aller Art unempfindlich. Im Gegensatz zu Holzfenstern sind besondere Anstrengungen für die Pflege nicht notwendig.

Sonstige Fenster

Die sonstigen Fenster, wie Stahlfenster, schmiedeeiserne Fenster, Fenster aus Gusseisen und Bleifenster haben eine geringe Bedeutung. Stahlfenster werden häufig für den Einsatz als Kellerfenster benutzt.


Im Rahmen der EnEV notwendige Eigenschaften von Fenstern

Nach der neuen EnEV (Energieeinsparverordnung) müssen die Fenster bei der Berechnung des Transmissionswärmeverlustes mit berücksichtigt werden. Zusätzlich ist es erforderlich, die natürliche Belichtung und den sommerlichen Wärmeschutz zu berücksichtigen. Falls die entsprechenden Werte nicht erreicht werden, ist die Anbringung von Verschattungselementen vorzunehmen.

Für ein im Rahmen der EnEV errichtetes Wohngebäude müssen die Fenster über nachfolgende Anforderungen verfügen; natürliche Belichtung, natürliche Belüftung, Wetterschutz, Wärmeschutz, solare Wärmegewinne, Sonnen- und Sichtschutz, Schallschutz, Brandschutz, Schutz gegen Einbruch.

Quelle: Hausbautipps24.de

 

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