Hausbau zum Anfassen– Bau eines Fertighauses Live erleben

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?
Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.
Hausbau / Holzhaus: Schon Mark Twain wunderte sich im 19. Jahrhundert darüber, dass die Deutschen freiwillig in Steinhäuser ziehen, obwohl sie überall von Wald und damit dem nachwachsenden Baustoff Holz umgeben sind. Seiner Ansicht nach waren die Steinhäuser feucht und kalt. Dass Holzhäuser durch das Naturmaterial ein ausgezeichnetes Raumklima befördert, ist einer der Gründe, dass das Bauen mit Holz derzeit eine echte Renaissance in Deutschland erlebt.
Hausbau / Holzhaus: Als Material für den Hausbau ist Holz in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Seine guten raumklimatischen Eigenschaften sorgen dafür, dass die Menschen sich wohlfühlen und selbst Allergiker ein gutes Wohnumfeld vorfinden. Als nachwachsender Rohstoff, der standortnah zur Verfügung steht, schont der Baustoff Holz auch das Klima. In Holzständer- oder Blockbauweise ließ sich aber bisher nicht jeder Architektenentwurf realisieren.
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