Mehr Wohnqualität durch einen Privataufzug

Welche Bauweise ist für mich am besten geeignet?
Wer heute sein Eigenheim bauen will, wird verunsichert vor der Vielzahl der angebotenen Bauweisen. Welche Auswirkungen die verschiedenen Baustoffe, wie Porenbeton, Holz oder Lehm auf die Wohnqualität und auch die finanziellen Mittel haben, kann der Laie in der Planungsphase nur selten beurteilen. Vielen Bauherren ist nicht klar, wie sich die Bauweise auf das Raumklima, die Gesundheit oder den Wärme- und Feuchteschutz auswirkt. Durch die Wahl der richtigen Bauweise werden die Weichen für die zukünftigen Kosten des Hauses gestellt. Alle Bauweisen haben Vor- und Nachteile. Überlegen Sie also gut, ob Sie ein Fertighaus, eine Architektenhaus, ein Holzhaus oder gar ein ökologisches Lehmhaus errichten wollen. Auch die Fragen nach der Barrierefreiheit und dem Klimaschutz sind bei der Entscheidung über die Bauweise zu klären.
Hausbau / Holzhaus: Wer neu baut, hat an sein Traumhaus hohe Ansprüche: Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Wohngesundheit spielen dabei meist eine große Rolle. Hinzu kommt, dass sich Holz als Baumaterial immer größerer Beliebtheit erfreut. Der natürliche Rohstoff stammt in Deutschland aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und wird bei modernen Häusern in Fertigbauweise als ökologische Gebäudehülle mit sehr gutem Schall- und Dämmschutz verwendet. Außerdem bewirkt die Fähigkeit des Holzes zur Aufnahme und Abgabe von Wasserdampf ein ausgeglichenes Raumklima.
Hausbau / Fertighaus: Schon immer wurde Holz genutzt, um daraus etwas zu bauen: Historische Schiffe, Brücken und Kirchen sind bis heute Zeugnisse der Stabilität und Langlebigkeit von Holz, ebenso wie unzählige alte Fachwerkhäuser, Möbel und vieles mehr. Doch nicht nur bautechnisch weiß Holz zu überzeugen, auch als Klimaschützer erfüllt das Naturmaterial wichtige Funktionen. Grundvoraussetzung sind eine nachhaltige Forstwirtschaft und die umweltbewusste und ressourcenschonende Verwendung und Verarbeitung, so wie sie im Holz-Fertigbau heute Standard ist.
Hausbau / Massivhaus: Passivhäuser zeichnen sich unter anderem durch eine hochwertige Wärmedämmung, Fenster mit Dreifach-Verglasung sowie eine luftdichte Gebäudehülle aus. Im Winter bringt die Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage vorgewärmte Luft ins Haus kommt. Die insgesamt fünf Grundprinzipien eines Passivhauses sorgen dafür, dass diese höchst energieeffizienten Gebäude ohne klassische Gebäudeheizung auskommen.
Hausbau / Fertighaus: Drei von fünf Deutschen wünschen sich, in einem frei stehenden Einfamilienhaus zu wohnen – aber nur jeder vierte tut es. Das geht aus der aktuellen Wohntraumstudie des Baufinanzierers interhyp hervor. Gerade eine eigene Immobilie steht hoch im Kurs: 76 Prozent der Befragten wünschen sich ein Eigenheim. 91 Prozent derer, die ein Eigenheim besitzen, sind mit ihrer Entscheidung zufrieden. Allen voran die größere Wohnfläche von durchschnittlich 146 Quadratmetern gegenüber 77 Quadratmetern in einer Mietwohnung wird geschätzt.
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