Wissenswertes über Regenwasserrohre
Baustoffe / Bauteile: Regenwasserrohre sind oft aus Kunststoffen wie PE, PVC oder auch aus Metallguss gefertigt. Hier sind Materialien wie etwa Edelstahl oder Kupfer vorherrschend. Ein Regenwasserrohr kann manchmal aus Gummi, Beton oder auch aus keramischen Materialien, wie Ziegeln und früher verwendetem Blei bestehen. Soll das Wasser jedoch als Trinkwasser oder reines Prozesswasser dienen, muss das Material das Wasser nicht unnötig kontaminieren. Verschiedene Materialien können oberflächenbeschichtet oder auf andere Weise ausgeführt werden, um eine unangemessene Wasserreaktion zu verhindern. Ein Beispiel für das zu verwendende Material bei Regenwasserrohren wäre beispielsweise wasserundurchlässiger Beton.

Baustoffe / Dämmstoffe: Ein Haus bauen die meisten nur einmal im Leben. Entsprechend viel ist bei der Planung zu bedenken, denn die einmal getroffenen Entscheidungen haben langfristige Auswirkungen. Dazu zählt beispielsweise die Frage, welchen energetischen Standard der Neubau erfüllen soll. Als Faustformel kann dabei gelten: Je geringer der Energiebedarf für das Heizen, desto besser dürfte die langfristige Wertentwicklung der Immobilie sein.
Baustoffe / Bauteile: Sie sind überall zu finden, die Stegplatten aus Polycarbonat, wenn es darum geht, einen preisgünstigen aber voll wirksamen Schutz gegen Witterungseinflüsse jeglicher Art im Außenbereich eines Wohnhauses herzustellen. Korrekt sind es die Doppelstegplatten, die man als Hohlkammerplatten bezeichnet.
Baustoffe / Bauteile: Für Architekten sind Fassadenverkleidungen, Dächer und andere Bauteile aus Kupfer und Kupferlegierungen hochmodern. Eine Erfindung der Neuzeit sind sie aber nicht. So wurde das Dach des Parthenon auf der Akropolis nach Meinung vieler Wissenschaftler aus kleinen Bronzeplatten aufgebaut - in den Jahren 447 bis 432 vor Christus. Und auch an den Türen des Tempels für die Athener Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos sollen Stangen und andere Bauteile aus Bronze im Einsatz gewesen sein.
Baustoffe / Dämmstoffe: Mit dem Stichwort energetische Sanierung dürften die meisten Hausbesitzer das naheliegende Ziel verbinden: Die Wärmeverluste über Fassade, Fenster und Dach zu verringern und somit Energie sowie bares Geld zu sparen. Dabei ist eine gut geplante und fachgerecht ausgeführte Wärmedämmung zugleich immer eine Investition in die Zukunft - mit Vorteilen für die Eigentümer, die sich erst auf lange Sicht zeigen. Gleichwohl empfiehlt es sich, diese Aspekte in eine Kosten-Nutzen-Rechnung einzubeziehen.
Baustoffe / Dämmstoffe: Holz ist eines der ältesten Baumaterialien des Menschen, seit Jahrhunderten ist es für seine Vielseitigkeit, Robustheit und für die guten Wärmedämmeigenschaften bekannt. Warum also nicht auch die moderne Energiesparfassade mit dem nachwachsenden Rohstoff gestalten? Immer mehr Bauherren und Modernisierer interessieren sich für Dämmsysteme aus natürlichen Materialien, zum Beispiel aus Holzfasern. Wichtig ist es dabei, sowohl auf die Herkunft als auch die Qualität des Holzes zu achten: Denn alternative Dämmstoffe müssen ebenfalls gute Werte aufweisen, professionell verarbeitbar sein und über viele Jahre der Nutzung halten.
Baustoffe / Bauteile: Energieeffizient bauen in kurzer Zeit ist mit verschiedenen Bausystemen möglich, aber es kommt auch auf die Wohngesundheit der verwendeten Baustoffe an. So hat sich F. C. Nüdling Fertigteiltechnik auf leistungsstarke Rohbausysteme und vorgefertigte, geschosshohe Wandelemente für den Wohnungsbau spezialisiert.
Baustoffe / Dämmstoffe: Wer sein Eigenheim mit Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) dämmt, verspürt neben angenehmen Raumtemperaturen noch mehr Wohnkomfort: Der Rasenmäher vom Nachbarn, laute Musik und Verkehrslärm, aber auch die Geräusche im Haus – alles ist viel ruhiger. Der Grund: Glas- und Steinwolle reduzieren effektiv die Schallausbreitung.