Kupfer als nachhaltiger Baustoff für die Verwendung beim Hausbau

Baustoffe, häufig wird auch der Begriff Baumaterial dafür verwendet, sind Werkstoffe, um Gebäude zu errichten. Zu den Baustoffen, die beim Hausbau verwendet werden, gehören insbesondere Dämmstoffe, Ziegelsteine und fertige Bauteile. Die ältesten Baustoffe sind Holz, Lehm und Naturstein. Wichtigster Baustoff neben dem Ziegelstein, der als Dachziegel, Kalksandstein und Porenbetonstein erhältlich ist, sind Bauteile, die als Betonfertigteile, Massivholzwände und vor allem als Dämmstoffe eingesetzt werden.
Baustoffe sind das Herzstück jedes Bauwerks. Sie bestimmen nicht nur die Stabilität, Funktionalität und Energieeffizienz eines Gebäudes, sondern auch seine Ästhetik und Nachhaltigkeit. Egal ob tragende Bauteile, moderne Dämmstoffe oder klassische Ziegel – die Wahl der richtigen Materialien ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Bauprojekts.
Bauteile sind die konstruktiven Elemente eines Gebäudes. Sie bilden das Gerüst, tragen Lasten und bestimmen die Funktion einzelner Gebäudebereiche. Je nach Einsatzbereich kommen unterschiedliche Baustoffe zum Einsatz.
Wichtige Auswahlkriterien
Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit
Brandschutz, Schallschutz
Verarbeitung und Kosten
Dämmstoffe leisten einen entscheidenden Beitrag zur Energieeinsparung, zum Schallschutz und zum Raumklima. Je nach Einbauort und Anforderungen gibt es eine Vielzahl an Dämmmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Anwendungsbereiche
Dach: Zwischensparren- und Aufsparrendämmung
Fassade: Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Boden & Kellerdecke: Perimeterdämmung
Wichtige Eigenschaften
Wärmedämmwert (λ-Wert)
Brandschutzklasse
Feuchtigkeitsverhalten
Ziegel sind seit Jahrhunderten bewährte Baustoffe im Hausbau. Sie stehen für Langlebigkeit, natürliche Rohstoffe und hervorragende bauphysikalische Eigenschaften.
Vorteile von Ziegeln
Hohe Lebensdauer und Stabilität
Gute Wärmespeicherung (Sommerlicher Hitzeschutz)
Diffusionsoffen und recycelbar
Leichtbausteine sind moderne Mauersteine, die speziell für schnelles, energieeffizientes und wirtschaftliches Bauen entwickelt wurden. Sie kombinieren gute Dämmwerte mit geringem Gewicht und einfacher Verarbeitung – ideal für massive Außenwände und nichttragende Innenwände.
Vorteile von Leichtbausteinen
Hohe Wärmedämmung – oft ohne zusätzliche Dämmung einsetzbar
Geringes Gewicht – schnellerer Baufortschritt, einfaches Handling
Einfache Verarbeitung – Zuschneiden mit Säge möglich
Ökologisch sinnvoll – viele Leichtbausteine bestehen aus natürlichen oder recycelten Materialien
Einsatzbereiche
Ein- und Mehrfamilienhäuser
Energieeffizienzhäuser (z. B. KfW-Standard)
Innen- und Außenwände je nach Typ und Druckfestigkeit
Die richtige Wahl der Baustoffe beeinflusst die Lebensdauer, Energieeffizienz und den Wohnkomfort Ihres Bauvorhabens maßgeblich. Dabei sollten funktionale Anforderungen ebenso beachtet werden wie ökologische und ökonomische Kriterien. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Bauteilen, Dämmstoffen und Ziegeln entsteht ein stabiles, gesundes und zukunftsfähiges Gebäude.
Weitere grundsätzliche Informationen über Baustoffe für Außenwände finden Sie im Ratgeber Hausbau im Abschnitt Außenwände / Baustoffe für Außenwände und in den nachstehenden Blogartikeln.
Baustoffe / Bauteile: Das stark gestiegene Interesse an lichtdurchfluteten hellen Räumen hat zur Renaissance eines alten Bekannten unter den Baustoffen geführt: den sogenannten Glasbausteinen. Sie präsentieren sich heute modern, innovativ und ausgesprochen vielfältig.
Baustoffe / Dämmstoffe: Extreme Wetterlagen mit starken Regenfällen, Sturm oder Hagel treten auch in gemäßigten Breiten immer häufiger auf. Besonders der oberste Bereich von Gebäuden wie beispielsweise das Steildach ist den Belastungen durch die Witterung besonders stark ausgesetzt. Damit sie dem Haus nichts anhaben können, muss neben der Dacheindeckung auch die darunter liegende Dämmung des Daches einiges aushalten können.
Baustoffe / Dämmstoffe: Energiekosten sparen, das Raumklima verbessern und den Wert der Immobilie steigern: Die Frage nach dem "ob" einer Wärmedämmung für das Dach stellt sich meist gar nicht mehr - egal, ob bei einer Neubauplanung oder ob im Altbau die Modernisierung des Oberstübchens vorgesehen ist. Schwieriger ist die Frage nach dem "wie" zu beantworten. Angesichts der Auswahl an Dämmmaterialien dürften die meisten Laien hier überfragt sein. Effizienz, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit sind Faktoren, die allen Hausbesitzern wichtig sein müssten. Aber wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen?
Baustoffe / Bauteile: Regenwasserrohre sind oft aus Kunststoffen wie PE, PVC oder auch aus Metallguss gefertigt. Hier sind Materialien wie etwa Edelstahl oder Kupfer vorherrschend. Ein Regenwasserrohr kann manchmal aus Gummi, Beton oder auch aus keramischen Materialien, wie Ziegeln und früher verwendetem Blei bestehen. Soll das Wasser jedoch als Trinkwasser oder reines Prozesswasser dienen, muss das Material das Wasser nicht unnötig kontaminieren. Verschiedene Materialien können oberflächenbeschichtet oder auf andere Weise ausgeführt werden, um eine unangemessene Wasserreaktion zu verhindern. Ein Beispiel für das zu verwendende Material bei Regenwasserrohren wäre beispielsweise wasserundurchlässiger Beton.
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