Sicherheit

Informieren Sie sich über Ihre Sicherheit vor, beim und nach dem Hausbau.

Die Sicherheit beim Hausbau gliedert sich in die aktiven Bereiche, wie Brandschutz, Blitzschutz, Kindersicherheit und Einbruchsicherung (Sicherheitsschloß) und die passiven Maßnahmen zur Sicherheit durch den Abschluß einer Versicherung angefangen bei der Bauleistungsversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung über die Gebäudeversicherung bis zur Feuerversicherung. Informationen für die Sicherheit beim Hausbau finden Sie bei uns!

Türsprechanlage mit dem Smartphone verbinden

TürsprechanlageHausbau / Sicherheit:  Klassische Türsprechanlagen sind seit vielen Jahren auf den Markt und haben sich in Häusern und Wohnanlagen bewährt. Sie bieten ein hohes Maß an Sicherheit, wenn bevor Sie nach dem Klingeln die Tür zu Ihrer Wohnung oder zu Ihrem Haus öffnen, können Sie Fragen wer Sie besuchen möchte. Sie haben die Möglichkeit, den Einlass für Personen, die Sie nicht kennen oder die Sie nicht empfangen möchten, zu verwehren.

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Die richtige Arbeitskleidung bei sicherheitsrelevanten Tätigkeiten am Haus

SchutzausrüstungHausbau / Sicherheit:  Viele Arbeiten am Haus, können sicherlich in ausrangierter Kleidung, wie alten Jeans und T-Shirt ausgeführt werden. Hierzu zählen Maler- oder Verputzarbeiten. Geht es allerdings an „härtere“ Arbeiten, wie Maurer- oder Pflasterarbeiten oder gar gefährlicheres wie Schweißen, ist eine professionelle Arbeitskleidung gefragt. In vielen Fällen muss es sogar eine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sein.

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Unerkannte Asbestgefahren: tickende Zeitbomben in Gebäuden

Unerkannte AsbestgefahrenHausbau / Sicherheit:  Auch 20 Jahre nach dem bundesweiten Asbestverbot geht von der ehemaligen „Wunderfaser“ noch immer Gefahr aus. Durch weiterentwickelte Analyseverfahren kann Asbest seit einigen Jahren auch bei Produkten mit geringem Faseranteil nachgewiesen werden. So zeigt sich, dass asbesthaltige Fliesenkleber, Putze und Spachtelmassen weit verbreiteter und gefährlicher sind als bisher gedacht.

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Rauchmelderpflicht in Niedersachsen auch für bestehende Wohnungen

Countdown für RauchmelderpflichtHausbau / Sicherheit:  In Niedersachsen müssen bis zum Jahresende auch bestehende Wohngebäude mit Rauchmeldern ausgestattet sein. Für Neu- und Umbauten gilt die Rauchmelderpflicht bereits seit November 2012. Damit herrscht in Niedersachsen ab 1. Januar 2016 für sämtliche Wohngebäude Rauchmelderpflicht.

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Einbruchschutz wird durch Förderprogramm bezahlbar

Einbrecher verschwindet in der DunkelheitHausbau / Sicherheit:  Die Bundesregierung geht massiv gegen Einbrüche vor. Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter mit Erlaubnis des Vermieters erhalten bis zu 1.500 Euro Zuschuss, um Alarmanlagen und einbruchsichere Türen zu installieren. Dazu fließen zehn Millionen Euro jährlich in das neue Förderprogramm "Kriminalprävention durch Einbruchsicherung". Das Programm ergänzt die Initiativen der Versicherungswirtschaft: So bieten die Basler Versicherungen ihren Kunden spezielle Präventionsleistungen. Unter anderem werden Wohnungen und Häuser von Sicherheitsexperten auf Schwachstellen geprüft.

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Handhabung und Einsatz von Feuerlöschern beim Hausbrand

Feuerlöscher auf den Brandherd richtenHausbau / Sicherheit:  Ein Brand in den eigenen vier Wänden ist für viele eine Schreckensvision. Dabei ist man den Flammen keineswegs hilflos ausgeliefert. Fast immer lassen sich Brände in ihrer Entstehungsphase erfolgreich bekämpfen - mit einem geeigneten Feuerlöscher. Darauf macht der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf) aufmerksam.

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Einbruchschutz beginnt an der Haustür

Haustuer Fingerprint SystemHausbau / Sicherheit:  Die Zahl der Einbrüche ist sprunghaft gestiegen und mittlerweile auf dem höchsten Stand seit 16 Jahren. Immerhin bei 40 Prozent der Fälle bleibt es beim Versuch, da immer mehr Hausbesitzer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen. Die Investition in einbruchhemmende Haustüren und Fenster lohnt sich also auf jeden Fall. Sie werden nicht nur von polizeilichen Beratungsstellen empfohlen, sondern auch finanziell gefördert, z. B. durch spezielle Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

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