Im neuen EEG fehlen die Komponenten Netzausbau und Speichertechnologien
Energie / Energiepolitik: „Viel Wind um Sonne und Rotoren schafft keine Versorgungssicherheit!“ Das sagt Reinhard Maaß, Geschäftsführer des Fachverbandes Anlagenbau FDBR, mit Blick auf die aktuelle Diskussion um den Referentenentwurf EEG 2016. Der Fokus allein auf erneuerbare Energien lässt völlig außer acht, dass die Energiewende noch zwei weitere Komponenten für die Versorgungssicherheit benötigt: Netzausbau sowie Absicherung durch konventionelle Kraftwerke und Speichertechnologien. Schließlich sind Licht und Wind launige Partner.

Hausbau / Keller: Beton ist vor allem kalt, trist und grob? „Weit gefehlt!“, sagt die Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn. Ihre Top Drei der vielen positiven Eigenschaften des massiven Baustoffs lauten: „Beständig, millimetergenau und zukunftsfähig“.
Baufinanzierung: Eine energetische Modernisierung senkt die Heizkosten bei älteren, unsanierten Häusern. Wer sparen will, muss aber vorher investieren. Damit die Energiesparmaßnahmen nicht an Geldmangel scheitern, unterstützt der Staat private Hausbesitzer mit speziellen Förderprogrammen - sowohl für eine Komplettsanierung des ganzen Hauses als auch für einzelne Maßnahmen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) gibt einen Überblick über die wichtigsten Fördertöpfe.
Hausbau / Sicherheit: „Habe ich den Herd ausgemacht?“ Kaum ist man aus dem Haus, kommen die Zweifel. Jeder hat sich diese Frage schon einmal gestellt oder kennt sogar jemanden, der dies jedes Mal tut, sobald sich die Haustür schließt. In den meisten Fällen war der Herd natürlich ausgeschaltet. Aber dass es auch Ausnahmen von der Regel gibt, zeigt die Statistik: Der Herd ist mit rund 125.000 Schadensfällen pro Jahr Brandursache Nummer eins in deutschen Haushalten.
Hausbau / Dach: Jetzt laufen die Autowaschanlagen wieder auf Hochtouren, es wird gewaschen, gewachst und poliert, bis das Auto wieder im frischen Glanz erstrahlt. Mit einem gewissen „Neid“ blickt da das Dach auf das Auto herab. Denn ein „Frühjahrs-Pflege-Check“ wäre auch für das wichtigste Bauteil des Hauses jetzt sinnvoll.
Haustechnik / Elektroinstallation: Staubsaugerschleppen, ade! Kabellose Zentralsauganlagen sind die clevere Alternative zu einem herkömmlichen Staubsauger. Einfach den Saugschlauch in die Saugdose stecken und der Saugspaß kann beginnen. Die innovative Zentralsauganlage ist komfortabel, einfach zu handhaben und besonders leise. Weiterer Pluspunkt: Eine kabellose Zentralstaubsaugeranlage bietet spezielle Vorteile für Allergiker, denn Feinstaub, Pollen und Milben werden zu 100 Prozent aus der Luft gefiltert – für eine saubere Raumluft sowie eine neue Dimension von Hygiene und Sauberkeit.
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Menschen reagieren dann besonders empfindlich, wenn man ihnen zu nahe kommt. Das gilt auch im Immobilienwesen. Oft wird vor Gerichten erbittert gestritten, weil einem Grundstückseigentümer der Nachbar vermeintlich mit seiner Grenzbepflanzung zu nahe gerückt ist oder weil die "Demarkationslinie" auf andere Weise verletzt wurde.
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Je größer die Stadt, desto stärker leiden Deutschlands Mieter unter den Kosten für das Wohnen. Während sich in den Metropolen inzwischen mehr als jeder Zweite finanziell stark durch die Miete belastet sieht, liegt dieser Wert in kleineren Städten mit 40 Prozent deutlich niedriger. Auch hält fast jeder vierte Mieter in einer Großstadt die eigenen Wohnkosten im Vergleich zu denen für ähnliche Immobilien für hoch.
Hausbau / Dach: Wenn von umwelt- und klimafreundlichen Gebäuden die Rede ist, geht es in der Regel um Wärmedämmung und energieeffiziente Techniken. Dabei besitzen viele Häuser weitaus mehr Potenzial, aktiv etwas für die Umwelt zu tun - beispielsweise durch Begrünungen. Dächer und Fassaden, aber auch Innenräume lassen sich bei vorausschauender Planung begrünen und sinnvoll nutzen. Die Vorteile von Bauwerksbegrünungen sind durch Studien und Untersuchungen belegt. Mit der "Bundesweiten Strategie Gebäudegrün" soll das Potenzial von Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit sowie gewerblicher, kommunaler und privater Bauherren verankert werden.