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Eine Haustür aus Holz kann auch einbruchsicher sein


Haustür aus HolzInnenausbau / Türen.  Die Einbruchszahlen steigen seit Jahren kontinuierlich an und damit wächst auch die Verunsicherung in der Bevölkerung. Vor allem kurz vor der Urlaubszeit steigen die Sorgen, bei der Rückkehr ins eigene Haus eine böse Überraschung zu erleben. Alle, die Rubner Haustüren besitzen, können diesbezüglich erleichtert aufatmen. Denn die Haustüren aus Holz haben zum wiederholten Mal bewiesen, dass sie zu Recht den Titel von Italiens 1. Panzer-Klimahaustür in Holz tragen.

Worauf kommt es beim Schutz vor Einbrüchen bei einer Haustür an?

Das deutsche Forum für Kriminalprävention hat ermittelt, dass ein durchschnittlicher Einbruch rund 20 Minuten dauert. Schaffen es Einbrecher nicht innerhalb von 2-5 Minuten in das Haus einzudringen, sind die Chancen groß, dass sie aufgeben. Türen mit den Sicherheitsstandards RC1 und RC2 werden auch von Gelegenheitstätern in nur wenigen Minuten oder gar Sekunden mit Schraubendrehern oder Zangen aufgebrochen. Erst eine Tür mit Widerstandsklasse RC3 verspricht, unerfahrene Einbrecher abzuhalten und auch Profis das Leben schwer zu machen.

Auf die Widerstandsklasse kommt es an

Dass Holz durchaus mit anderen Materialien mithalten kann bzw. sogar überlegen ist, beweist die Tatsache, dass Einbrecher bei Türen aus Holz gescheitert sind, denn nicht auf das Material, sondern auf die Widerstandsklasse und die Verarbeitung kommt es an. So spielen beim Schutz vor Einbrechern mehrere unterschiedliche Bauteile ineinander: Neben der Dicke des Türblattes ist vor allem die Massivität des verarbeiteten Holzes ausschlaggebend. Das Schließblech im Türrahmen, in das der Riegel des Schlosses greift, darf keine Angriffspunkte für Aufbruch Werkzeuge bieten; beim Türschloss sollen Zylinderschlösser mit Aufbohrschutz zum Einsatz kommen. Hochwertige Schließsysteme verfügen zudem über eine zweite Falle und Mehrfachverriegelung. Rubner Haustüren sind bis Widerstandsklasse WK (RC) 3 geprüft und werden von „amtlich geprüften" Einbruchprofis im Labor unter Zuhilfenahme von klar definierten Werkzeugen getestet. Nur wenige Holzhaustüren haben diese Prüfung bisher geschafft.

Holz punktet mit Natürlichkeit

Holz hat zudem den Vorteil, dass es gestalterisch und im Design eine unbegrenzte Vielfalt von Möglichkeiten bietet und der Inneneinrichtung angepasst werden kann. Außerdem sind die thermischen Eigenschaften von Holz sehr gut und Metalltüren hinsichtlich Kondenswasser Bildung und Raumklima eindeutig überlegen. So bietet Rubner Türen mittlerweile Türen mit dem Klimasiegel A+, um auf den energiesparenden Effekt der Produkte hinzuweisen. Türen mit Klimazertifikat müssen den sogenannten Blower-Door-Test bestehen, der die Luftdichtheit von Häusern prüft. Mittels Unterdruck werden alle Lecks und Spalten in Türen, Fenstern und Gemäuern aufgedeckt. Dabei werden Passgenauigkeit und Ausrichtung der Türen auf eine harte Probe gestellt. Dass Rubner Türen Einbrechern standhalten, beweisen auch aktuelle Vorfälle. Rubner Türen halten also auch im Ernstfall, was sie versprechen.

Quelle: Rubner Türen AG
Foto: © 2017 Rubner Türen AG