Endlich Ordnung: Die besten Tipps für eine aufgeräumte Garage

Außenanlagen / Garagen: Es gibt Garagen, die sehen aus, als könnte man darin eine Autowerkstatt eröffnen. Alles sauber, ordentlich sortiert, jedes Werkzeug hängt an seinem Platz. Und dann gibt es… naja… den Rest von uns. Kisten übereinander gestapelt, das Fahrrad irgendwo zwischen Farbresten und Winterreifen eingeklemmt, und das Auto? Passt theoretisch rein, steht aber draußen, weil drinnen einfach kein Platz ist.
Dabei kann die Garage so viel mehr sein als ein chaotischer Abstellraum. Man muss nur einmal den Entschluss fassen, Ordnung hineinzubringen und zwar nicht mit wackeligen Holzregalen vom Flohmarkt, sondern mit einer Lösung, die wirklich Sinn macht. Genau an dieser Stelle kommen die Garagenregale von Master Regale ins Spiel.
Warum die meisten Garagen chaotisch sind
Es ist ja nicht so, dass man es nicht versucht hätte. Aber Garagen sind so eine Art Magnet für alles, was im Haus gerade keinen Platz findet. Weihnachtsdeko, alte Umzugskartons, der Grill vom letzten Sommer, Werkzeug, das man irgendwann mal braucht… alles wandert rein. Und je mehr man hineinstellt, desto weniger Lust hat man, das Chaos anzugehen. Das Problem ist oft nicht die Menge an Kram, sondern fehlende Struktur. Ohne System lagert alles irgendwo, man findet nichts und irgendwann gibt man auf.
Der Aha-Moment mit dem richtigen Regal
Wenn man einmal erlebt hat, wie es ist, die Garage mit stabilen Regalen auszustatten, fragt man sich, warum man das nicht schon vor Jahren gemacht hat. Mit robusten Metallregalen lässt sich der Platz an den Wänden perfekt nutzen. Alles hat seinen festen Platz und plötzlich ist sogar wieder Platz fürs Auto.
Das Beste: Solche Regale sind keine komplizierten Projekte. Die von Master Regale zum Beispiel kann man ohne großes Werkzeug aufbauen. Die sind stabil genug für schwere Kisten, Reifen oder Werkzeug, und man kann sie anpassen, wenn sich der Bedarf mal ändert.
Die Garage als Multifunktionsraum
Mit etwas Ordnung kann die Garage plötzlich ganz neue Rollen übernehmen. Werkbank an einer Seite, Gartengeräte ordentlich verstaut, Reifenwechsel selbst machen, vielleicht sogar ein kleines Regal nur für Sportsachen.
Ich kenne Leute, die haben in ihrer aufgeräumten Garage sogar einen kleinen Fitnessbereich eingerichtet. Andere nutzen den Platz für ein Hobby, für das im Haus kein Raum ist: Modellbau, Malen, Schrauben am Motorrad.
Kleine Tipps für die perfekte Garagen-Organisation
- Lieber einmal ordentlich ausmisten, bevor man Regale aufstellt.
- Häufig genutzte Dinge nach vorne, selten gebrauchte Sachen weiter oben oder unten.
- Alles beschriften: klingt spießig, spart aber auf Dauer Nerven.
- Freie Flächen an der Wand für Haken oder Halterungen nutzen.
Mit einem durchdachten System fühlt sich die Garage plötzlich nicht mehr wie eine Abstellkammer an, sondern wie ein echter Teil des Hauses. Man findet, was man sucht, und der ganze Raum wirkt größer und heller.
Und mal ehrlich: Das Gefühl, am Wochenende die Garage zu öffnen und nicht gleich in einen Haufen Chaos zu schauen, ist unbezahlbar. Da kann man sich sogar vorstellen, Besuch hineinzulassen, ohne hektisch vorher alles in eine Ecke zu schieben.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
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