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Heute fehlen bereits mehr als zwei Millionen barrierefreie Wohnungen

Bedarf an altersgerechten Sanierungen nimmt zu – so gelingen sie

Barrierefrei Bauen: Der Bedarf an altersgerechtem, barrierefreiem Wohnraum wird in den kommenden Jahren deutschlandweit deutlich anwachsen. Der Grund: Die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er-Jahre, die sogenannten Babyboomer, erreichen das Rentenalter. Bis 2035 steigt die Zahl der über 64-Jährigen laut Angaben des Statistischen Bundesamts bundesweit von derzeit etwa 16 auf gut 23 Millionen. Bereits jetzt fehlen mehr als zwei Millionen barrierefreie Wohnungen, dieser Trend dürfte sich noch verschärfen. Gefragt sind daher effiziente Umbaulösungen, die ein barrierearmes Wohnen und somit ein möglichst selbstständiges Leben auch im Ruhestand ermöglichen.

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Wärmepumpen in smartem System vernetzen und Energiekosten halbieren

Aktuelle Wetterprognosen und Verbrauchswerte fließen in das intelligente Energiemanagement automatisch ein.

Wärmepumpen: Wärmepumpen sind im Neubau ebenso wie bei der Altbau-Modernisierung häufig die erste Wahl. Die Wärmeerzeugung mithilfe von Umweltenergie, etwa aus der Umgebungsluft, ist besonders effizient und somit kostensparend. Noch positiver fällt die Gesamtbilanz aus, wenn der Strom für die Wärmepumpe zu großen Teilen von einer eigenen Photovoltaikanlage bereitgestellt wird. Mit Systemen für ein intelligentes Energiemanagement lässt sich der Betrieb weiter optimieren, um nachhaltig Energiekosten zu sparen.

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Mit dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Kosten sparen

Auch Wallboxen zählen zu den Ladepunkten, die unter die Netzentgelt-Regelungen des Paragrafen 14a Energiewirtschaftsgesetz fallen.

Strom: Wer mit einer Wärmepumpe heizt, sein E-Auto an einer Wallbox lädt oder einen Stromspeicher nutzt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Doch diese steuerbaren Verbrauchseinrichtungen bringen noch einen weiteren Vorteil: Sie ermöglichen reduzierte Netzentgelte. Hier die wichtigsten Informationen im Überblick.

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Nachhaltige energetische Sanierung bei älteren Gebäuden

Wärmeverluste verhindern, Energie und bares Geld sparen: Die Dämmung der Fassade steht bei der Altbaumodernisierung meist an erster Stelle.

Renovieren: Ob Gründerzeitvilla, Nachkriegshaus oder Bungalow aus den 1970er-Jahren: Ältere Immobilien erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie versprühen nicht nur viel Charakter, sondern gewinnen angesichts knapper Bauflächen zunehmend an Attraktivität. Die Altbauten können sprichwörtlich Geschichten erzählen, hinken jedoch bei der Energieeffizienz häufig hinterher. Sanieren kann sich daher gleich mehrfach lohnen: durch eingesparte Heizkosten, eine höhere Wohnqualität und eine Wertsteigerung der Immobilie.

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Modernisierung des Dachgeschosses nur mit neuen Dachfenstern

Wird ein Dachfenster eins zu eins ausgetauscht, geht dies binnen weniger Stunden über die Bühne, weil kein großer Eingriff in die Dachstruktur nötig ist.

Fenster: Bauen ist teuer, renovieren oft auch. Das merken häufig vor allem junge Paare oder Familien mit kleinen Kindern, die sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen. Wer nicht zufällig erbt oder ein Haus aus der Familie übernehmen kann, hat vielleicht die Möglichkeit, eine Immobilie zu kaufen, die erst einmal nur in Teilen renoviert werden muss.

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Der Trend zum Fertighaus in Deutschland hält weiter an

Schneller ins neue Zuhause: Der Trend zum Fertighaus hält an – meist in Kombination mit Wärmepumpe und Photovoltaik.

Fertighaus: Der Trend zum Fertighaus in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2025 einen neuen Rekord erreicht: Bei den neu genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern stieg der Anteil der Fertighäuser auf 26,2 Prozent – ein neuer Höchstwert. Damit hat sich die Quote seit dem Jahr 2000 knapp verdoppelt. Damals machten Fertighäuser noch 13,5 Prozent am Gesamtvolumen von Ein- und Zweifamilienhäusern aus. Das berichtet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) unter Berufung auf amtliche Zahlen. Ein weiterer Trend: Bei neu errichteten Fertighäusern stellen Wärmepumpen heute den Standard für eine kostengünstige und umweltfreundliche Wärmeversorgung dar.

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Smart-Home-Technik fürs Haus muss sorgfältig geplant werden

Smarthome-Technik macht das Leben komfortabler – und kann später einmal um altersgerechte Funktionen erweitert werden

Hausautomatisierung: Das eigene Zuhause denkt mit – Rollläden fahren bei Sonnenschein herunter, die Heizung schaltet sich nur bei Bedarf ein, und die Alarmanlage meldet sich direkt aufs Smartphone. Solche Szenarien machen das Thema Smarthome für viele Haus- und Wohnungsbesitzer attraktiv. Viele Hersteller machen große Versprechen. Es ist angeraten, die Systeme neutral zu prüfen und frühzeitig mit der Planung von Smarthome-Technologien zu beginnen. Denn neben Komfort und Effizienz spielen bei der Auswahl der Technik, die zu den eigenen Bedürfnissen passt, auch Themen wie Datenschutz, Kompatibilität, Erweiterbarkeit und Produkthaftung eine wichtige Rolle.

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Was tun, wenn die Baufirma Insolvenz anmeldet

Wenn der Bau des Eigenheims plötzlich stillsteht, könnte die Insolvenz eines Bauunternehmens dahinterstecken.

Bauplanung: Der Traum vom eigenen Haus kann schnell zum Albtraum werden, wenn die beauftragte Baufirma Insolvenz anmeldet. Für Bauherren bedeutet das nicht nur einen möglichen Baustopp, es drohen oft auch erhebliche finanzielle Verluste. Die Insolvenz einer Baufirma ist für Bauherren der GAU. Wer aber rechtzeitig vorbeugt, kann das Risiko deutlich reduzieren und im Ernstfall besser reagieren.

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Welche Energie passt zu meinem Haus?

Wo Nah- oder Fernwärme verfügbar ist, kann sie für Hausbesitzer und Bauherren eine Alternative zu einer eigenen Heizungstechnik im Haus mit Wärmepumpe oder Kessel darstellen

Heizen und Lüften: Beim Bau oder der Modernisierung eines Eigenheims stellt sich eine zentrale Frage: Welches Heizsystem ist das richtige? Neben der beliebten Wärmepumpe gibt es weitere Optionen - zum Beispiel Nah- oder Fernwärme, Holzheizungen oder hybride Systeme mit verschiedenen Energieträgern. Die Entscheidung hängt von Kosten, Effizienz, Umweltfreundlichkeit und regionalen Gegebenheiten ab.

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Tipps für die Baufinanzierung von Personen über 50 Jahre

Mit einer guten Planung ins neue Zuhause: Best Ager haben bei der Kreditfinanzierung einer Immobilie einige Besonderheiten wie eine möglichst hohe Eigenkapitalquote zu beachten.

Baufinanzierung: Eine eigene Immobilie zu erwerben, bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Im Vordergrund steht die Finanzierung: Als junger Mensch haben die meisten Kaufinteressierten kaum Eigenkapital angespart, auch ihr Gehalt reicht oftmals noch nicht für große Sprünge. Das ändert sich zwar mit zunehmendem Alter, doch dann treten andere Hindernisse auf: Die 2016 in Deutschland in Kraft getretene Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) wird aufgrund einer fehlenden Durchführungsverordnung von vielen Banken so ausgelegt, dass Darlehensnehmende ihren Kredit innerhalb der statistischen Lebenserwartung vollständig zurückzahlen müssen. Das verkürzt die mögliche Laufzeit einer Baufinanzierung für Personen über 50 und führt zu höheren Anforderungen der Banken.

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