Energie / Strom: Das Modell der dezentralen Bürgerbeteiligung ist eine aussichtsreiche Alternative, um die ins Stocken geratene Energiewende voranzubringen. Denn nur wenn Bürger die künftige Struktur der heimischen Stromversorgung vor Ort aktiv mitgestalten, lassen sich komplexe Planungsverfahren überhaupt noch im breiten gesellschaftlichen Konsens erfolgreich realisieren.
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Energie / Strom: Nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) müssen die Kosten der Energiewende künftig gerechter verteilt werden. Bisher lässt die Bundesregierung zu, dass sich immer mehr industrielle Stromverbraucher über die so genannte "besondere Ausgleichsregelung" im Erneuerbare-Energien-Gesetz aus der Umlage für regenerativ erzeugten Strom verabschieden.
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Energie / Strom: Rund zwei Dutzend Stromanbieter – darunter E.ON – erhöhen ab Mai ihre Preise um durchschnittlich 4 Prozent. Wer als Verbraucher nun gezielt vergleicht, kann trotz Preissteigerung von einem Anbieterwechsel profitieren und Geld sparen. Im Falle einer Preiserhöhung lässt sich – dank Sonderkündigungsrecht – ein Wechsel schnell durchführen. Um den günstigsten Tarif zu finden bietet es sich an, einen Stromrechner zu nutzen.
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Energie / Strom: Der Boom im Bereich der Stromerzeugenden Heizung, auch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genannt, hält 2011 vor allem im Bereich Mini- und Mikro-KWK für Einfamilienhäuser ungebremst an. Beflügelt von der aktuellen Debatte über den Atomausstieg, die Energiewende, sowie der Suche nach alternativen Energiequellen erschließen sich für den Bereich ungeahnte Marktpotentiale.
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Energie / Strom: Eine Million Tonnen CO2 haben die Kunden der energieGUT GmbH in Aachen in den vergangenen vier Jahren eingespart und sich dafür belohnen lassen: Der bundesweite Online-Stromanbieter vergütet als erster Anbieter seinen Kunden Stromeinsparungen mit einer Sparprämie von bis zu 70 Euro jährlich. Verglichen wird jeweils mit dem Verbrauch des Vorjahres.
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Energie / Strom: Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, warnt angesichts der wachsenden Bürgerproteste gegen den Bau neuer Stromtrassen vor einem Scheitern der Energiewende. "Bei starkem Wind und Sonnenschein im Norden ist das Netz jetzt schon überfordert", sagte Kurth dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 11/2011, EVT 20. Oktober). "Sollten sich alle Bürgerproteste gegen den Bau neuer Stromtrassen durchsetzen, können Sie die Energiewende zu den Akten legen."
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