Neues Wasserspeicherkraftwerk soll 600.000 Haushalte mit Strom versorgen
 Energie / Strom:  Ein Kraftwerk ohne Schornstein, ohne CO2-Emissionen und ohne Lärm. Ein Kraftwerk, das 600.000 Haushalte  sechs Stunden am Tag lang mit Strom versorgen kann - ein solches  Kraftwerk könnte bis 2019 zwischen Höxter und Beverungen entstehen. Entsprechende Planungen für ein 390 MW - Wasserspeicherkraftwerk stellte der potentielle Investor, das Stadtwerke-Netzwerk Trianel aus Aachen gemeinsam mit Bürgermeister Christian Haase (Beverungen) und Bürgermeister Alexander Fischer (Höxter) vor.
Energie / Strom:  Ein Kraftwerk ohne Schornstein, ohne CO2-Emissionen und ohne Lärm. Ein Kraftwerk, das 600.000 Haushalte  sechs Stunden am Tag lang mit Strom versorgen kann - ein solches  Kraftwerk könnte bis 2019 zwischen Höxter und Beverungen entstehen. Entsprechende Planungen für ein 390 MW - Wasserspeicherkraftwerk stellte der potentielle Investor, das Stadtwerke-Netzwerk Trianel aus Aachen gemeinsam mit Bürgermeister Christian Haase (Beverungen) und Bürgermeister Alexander Fischer (Höxter) vor.

 Energie / Photovoltaik:  Auf der Intersolar stellte die Schletter GmbH eine ihrer neuesten Entwicklungen für die Flachdachmontage vor: AluGrid als auflastarmes und einfach zu montierendes Solar Montagesystem ohne Dachdurchdringung. Das neue Montagesystem ist Ergebnis langjähriger Erfahrung und entwicklungsbegleitender Tests mit Windkanalversuchen. Wie alle Montagesysteme von Schletter besteht AluGrid aus langlebigem Aluminium und Edelstahl und ist in bewährter Qualität in Deutschland gefertigt. Die speziellen Vorzüge von AluGrid liegen in der besonders einfachen Montage sowie im sparsamen Materialeinsatz.
Energie / Photovoltaik:  Auf der Intersolar stellte die Schletter GmbH eine ihrer neuesten Entwicklungen für die Flachdachmontage vor: AluGrid als auflastarmes und einfach zu montierendes Solar Montagesystem ohne Dachdurchdringung. Das neue Montagesystem ist Ergebnis langjähriger Erfahrung und entwicklungsbegleitender Tests mit Windkanalversuchen. Wie alle Montagesysteme von Schletter besteht AluGrid aus langlebigem Aluminium und Edelstahl und ist in bewährter Qualität in Deutschland gefertigt. Die speziellen Vorzüge von AluGrid liegen in der besonders einfachen Montage sowie im sparsamen Materialeinsatz.


 Energie / Solarenergie:  Mit dem neuen TÜV Rheinland Prüfzeichen Power controlled dokumentiert die SolarWorld AG zukünftig, dass die für ihre Solarmodule Sunmodule Plus angegebene Leistung eingehalten und freiwillig von den Solarfachleuten des unabhängigen Prüfdienstleisters überwacht wird. "Power controlled von TÜV Rheinland ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer umfassenden Qualitätssicherung. Investoren und Kunden erhalten durch die neutralen Kontrollen zusätzliche Sicherheit, denn die tatsächliche Leistung ist für die Ertrags- und Renditeerwartung von entscheidender Bedeutung", so der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck.
Energie / Solarenergie:  Mit dem neuen TÜV Rheinland Prüfzeichen Power controlled dokumentiert die SolarWorld AG zukünftig, dass die für ihre Solarmodule Sunmodule Plus angegebene Leistung eingehalten und freiwillig von den Solarfachleuten des unabhängigen Prüfdienstleisters überwacht wird. "Power controlled von TÜV Rheinland ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer umfassenden Qualitätssicherung. Investoren und Kunden erhalten durch die neutralen Kontrollen zusätzliche Sicherheit, denn die tatsächliche Leistung ist für die Ertrags- und Renditeerwartung von entscheidender Bedeutung", so der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG Dr.-Ing. E. h. Frank Asbeck.	
	
		 Energie / Strom:  Das Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass der falsch prognostizierte Anstieg der EEG-Umlage für die privaten Haushalte in Deutschland eine Mehrbelastung von über 880 Millionen Euro darstellt. Am 15. Oktober 2010 haben die vier Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Umlage, mit welcher der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert wird, für das Jahr 2011 bekannt gegeben. Sie ist netto von 2,05 Cent auf 3,53 Cent pro Kilowattstunde gestiegen, was einer Strompreiserhöhung von 7,5 Prozent entspricht. Die Stromversorger haben diese erhöhte Abgabe an die Verbraucher weitergegeben. Seit dem Jahreswechsel haben 750 Grundversorger die Preise um durchschnittlich 7 Prozent erhöht und dabei meistens auf die gestiegene EEG-Umlage verwiesen.
Energie / Strom:  Das Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass der falsch prognostizierte Anstieg der EEG-Umlage für die privaten Haushalte in Deutschland eine Mehrbelastung von über 880 Millionen Euro darstellt. Am 15. Oktober 2010 haben die vier Übertragungsnetzbetreiber die EEG-Umlage, mit welcher der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert wird, für das Jahr 2011 bekannt gegeben. Sie ist netto von 2,05 Cent auf 3,53 Cent pro Kilowattstunde gestiegen, was einer Strompreiserhöhung von 7,5 Prozent entspricht. Die Stromversorger haben diese erhöhte Abgabe an die Verbraucher weitergegeben. Seit dem Jahreswechsel haben 750 Grundversorger die Preise um durchschnittlich 7 Prozent erhöht und dabei meistens auf die gestiegene EEG-Umlage verwiesen.	
	
		 Energie / Strom:  Die knallende Ohrfeige für die Atomlobbyisten Merkel und Westerwelle bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat gesessen, denn selbst Herr Westerwelle sieht jetzt ein, dass Kernkraft für die Stromerzeugung in Deutschland keine Zukunft mehr hat. Die Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich spätestens nach der Reaktorkatastrophe von Japan, dass die deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden - und zwar sofort oder innerhalb der nächsten Jahre. Aber wo soll der Strom herkommen, wenn die AKWs vom Netz gegangen sind? Schon 2015 könnten alle 17 deutschen Meiler für immer heruntergefahren werden - obwohl sie 2010 noch rund 23 Prozent des Stroms hierzulande produziert haben.
Energie / Strom:  Die knallende Ohrfeige für die Atomlobbyisten Merkel und Westerwelle bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat gesessen, denn selbst Herr Westerwelle sieht jetzt ein, dass Kernkraft für die Stromerzeugung in Deutschland keine Zukunft mehr hat. Die Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich spätestens nach der Reaktorkatastrophe von Japan, dass die deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden - und zwar sofort oder innerhalb der nächsten Jahre. Aber wo soll der Strom herkommen, wenn die AKWs vom Netz gegangen sind? Schon 2015 könnten alle 17 deutschen Meiler für immer heruntergefahren werden - obwohl sie 2010 noch rund 23 Prozent des Stroms hierzulande produziert haben.