 Energie / Windenergie:  Im Jahr 2010 sind bis zu 150 Gigawattstunden Windstrom verloren gegangen, weil die Netzbetreiber Anlagen abgeschaltet haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um bis zu 69 Prozent. „Das sind alarmierende Werte. Hier geht wertvoller CO2-freier Strom verloren, nur weil der Netzausbau seit Jahren verschleppt wird. Vor dem Hintergrund, dass 2010 ein eher schlechtes Windjahr war, ist in den nächsten Jahren sogar noch von einer steigenden Tendenz auszugehen“, betont der Präsident des BWE, Hermann Albers.
Energie / Windenergie:  Im Jahr 2010 sind bis zu 150 Gigawattstunden Windstrom verloren gegangen, weil die Netzbetreiber Anlagen abgeschaltet haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um bis zu 69 Prozent. „Das sind alarmierende Werte. Hier geht wertvoller CO2-freier Strom verloren, nur weil der Netzausbau seit Jahren verschleppt wird. Vor dem Hintergrund, dass 2010 ein eher schlechtes Windjahr war, ist in den nächsten Jahren sogar noch von einer steigenden Tendenz auszugehen“, betont der Präsident des BWE, Hermann Albers.
	
	
		
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			 Energie / Bioenergie:  Die klassische Biomasse wird knapp. Was bisher in der Land- und Forstwirtschaft als Abfall im besten Fall kompostiert wurde, kann zukünftig wertvolle Dienste leisten. Experten aus Sachsen-Anhalt und dem spanischen Valencia wollen gemeinsam erforschen, wie man Biomassereste gewinnbringend verwerten kann. Das Vorhaben wird mit 4 Mio. Euro von der EU gefördert.
Energie / Bioenergie:  Die klassische Biomasse wird knapp. Was bisher in der Land- und Forstwirtschaft als Abfall im besten Fall kompostiert wurde, kann zukünftig wertvolle Dienste leisten. Experten aus Sachsen-Anhalt und dem spanischen Valencia wollen gemeinsam erforschen, wie man Biomassereste gewinnbringend verwerten kann. Das Vorhaben wird mit 4 Mio. Euro von der EU gefördert.
	
	
		
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			 Energie / Bioenergie:  Die Biogasförderung im Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) sollte in der gegenwärtigen Form nicht fortgesetzt werden. Dafür hat sich der Wissenschaftliche Beirat Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen einer aktuellen Stellungnahme ausgesprochen. Die bisherige Förderung habe einseitig Anreize zum Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen gesetzt. Sie sei aufgrund hoher CO2-Vermeidungskosten klimapolitisch nicht überzeugend, biete kaum Aussicht auf Kostensenkungen und leiste einen geringen Beitrag zur Energieversorgung. Außerdem führe sie zu problematischen Veränderungen der Agrarstruktur.
Energie / Bioenergie:  Die Biogasförderung im Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) sollte in der gegenwärtigen Form nicht fortgesetzt werden. Dafür hat sich der Wissenschaftliche Beirat Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen einer aktuellen Stellungnahme ausgesprochen. Die bisherige Förderung habe einseitig Anreize zum Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen gesetzt. Sie sei aufgrund hoher CO2-Vermeidungskosten klimapolitisch nicht überzeugend, biete kaum Aussicht auf Kostensenkungen und leiste einen geringen Beitrag zur Energieversorgung. Außerdem führe sie zu problematischen Veränderungen der Agrarstruktur.
	
	
		
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			 Energie / Photovoltaik:  Der Photovoltaik-Weltmarkt hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Wurden 2005 noch 1,8 GW produziert, sind es 2010 bereits 17 bis 20 GW. Genauso dynamisch ist die Entwicklung der PV-Technologie verlaufen. Ergebnis ist eine deutliche Kostendegression: Lagen 2005 die Kosten für Strom aus Photovoltaik in Deutschland noch bei 0,50 bis 0,60 €/kWh, wurde das damals für 2010 prognostizierte Niveau von rund 0,30 €/kWh im Jahr 2010 auch tatsächlich erreicht.
Energie / Photovoltaik:  Der Photovoltaik-Weltmarkt hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Wurden 2005 noch 1,8 GW produziert, sind es 2010 bereits 17 bis 20 GW. Genauso dynamisch ist die Entwicklung der PV-Technologie verlaufen. Ergebnis ist eine deutliche Kostendegression: Lagen 2005 die Kosten für Strom aus Photovoltaik in Deutschland noch bei 0,50 bis 0,60 €/kWh, wurde das damals für 2010 prognostizierte Niveau von rund 0,30 €/kWh im Jahr 2010 auch tatsächlich erreicht.
	
	
		
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			 Energie / Solarenergie:  Jährlich 1,4 Millionen Kilowattstunden Strom, Energie für 365 Vier-Personen-Haushalte, produziert die erste Photovoltaikfreiflächenanlage der Gemeinde Thaining. Die Verantwortlichen feierten die offizielle Inbetriebnahme des Sonnenparks innerhalb des örtlichen Kieswerks.
Energie / Solarenergie:  Jährlich 1,4 Millionen Kilowattstunden Strom, Energie für 365 Vier-Personen-Haushalte, produziert die erste Photovoltaikfreiflächenanlage der Gemeinde Thaining. Die Verantwortlichen feierten die offizielle Inbetriebnahme des Sonnenparks innerhalb des örtlichen Kieswerks.
	
	
		
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			 Energie / Strom:  Der Boom im Bereich der Stromerzeugenden Heizung, auch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genannt, hält 2011 vor allem im Bereich Mini- und Mikro-KWK für Einfamilienhäuser ungebremst an. Beflügelt von der aktuellen Debatte über den Atomausstieg, die Energiewende, sowie der Suche nach alternativen Energiequellen erschließen sich für den Bereich ungeahnte Marktpotentiale.
Energie / Strom:  Der Boom im Bereich der Stromerzeugenden Heizung, auch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genannt, hält 2011 vor allem im Bereich Mini- und Mikro-KWK für Einfamilienhäuser ungebremst an. Beflügelt von der aktuellen Debatte über den Atomausstieg, die Energiewende, sowie der Suche nach alternativen Energiequellen erschließen sich für den Bereich ungeahnte Marktpotentiale.
	
	
		
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			 Energie / Strom:  Eine Million Tonnen CO2 haben die Kunden der energieGUT GmbH in Aachen in den vergangenen vier Jahren eingespart und sich dafür belohnen lassen: Der bundesweite Online-Stromanbieter vergütet als erster Anbieter seinen Kunden Stromeinsparungen mit einer Sparprämie von bis zu 70 Euro jährlich. Verglichen wird jeweils mit dem Verbrauch des Vorjahres.
Energie / Strom:  Eine Million Tonnen CO2 haben die Kunden der energieGUT GmbH in Aachen in den vergangenen vier Jahren eingespart und sich dafür belohnen lassen: Der bundesweite Online-Stromanbieter vergütet als erster Anbieter seinen Kunden Stromeinsparungen mit einer Sparprämie von bis zu 70 Euro jährlich. Verglichen wird jeweils mit dem Verbrauch des Vorjahres.
	
	
		
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