Holzhaus

Die ersten Holzhäuser in der Menschheitsgeschichte

Erste HolzhäuserHausbau / Holzhaus:  Die ersten Holzhäuser im europäischen Raum stammen aus der Zeit um 2.500 v.Chr. Die Menschen mussten auf für sie verfügbare Baustoffe zurückgreifen, um sich eine Unterkunft zu bauen. Was lag da näher als das Holz, welches ja vor der Tür als Baum vorhanden war. Diese ersten Häuser waren die Vorläufer der Blockhäuser, wie wir sie aus Skandinavien her kennen. Zunächst wurden die Holzstämme einfach zugeschnitten und übereinandergeschichtet. Erst die spätere Bearbeitung des Holzstammes und die Verfeinerung der Behandlung von Holzstämmen brachte ein Gebäude mit mehreren getrennten Räumen zustande; eigentlich schon den Vorläufer unserer heut gebräuchlichen Häuser. Ein Besuch im Holzmuseum Murau in Österreich bringt dem an der Geschichte des Holzbaues Interessierten tolle Erkenntnisse.

Das Holzhaus von heute

Natürlich ist das Holzhaus von heute nur schwer mit den ersten Holzhäusern zu vergleichen, aber an den ökologischen Eigenschaften des Baustoffes Holz hat sich nichts geändert. Wir finden heute neben den klassischen Blockhäusern aus Skandinavien auch Holzhäuser, denen man von außen zunächst gar nicht ansieht, dass es Häuser aus Holz sind. Was den Hausbau mit dem Baustoff Holz ausmacht, sind viele ökologische Vorteile und jahrtausendelange Erfahrung. So ist es heutzutage kein Widerspruch, Zukunftshäuser aus Holz, also naturgesunde Häuser, mit den allerbesten Energiespareigenschaften zu verbinden. So etwas ist heute im allgemeinen Holzbau und im Blockhausbau im Besonderen fast an der Tagesordnung, wie uns leonwood.de beweist.

Nicht umsonst haben beispielsweise Blockhäuser in Nordamerika von den Anfängen der Besiedlung bis in die heutigen Großstädte überlebt und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.

Das Holzhaus in der Gegenwart und Zukunft

Die Holzhäuser der Gegenwart erleben gerade eine unglaubliche Renaissance, und das aus gutem Grund. Mit dem Holz haben wir tatsächlich Natur und tatsächliche Nachhaltigkeit eines Baustoffes, welcher den höchsten Ansprüchen an Energieeffizienzen und ökologische Anforderungen erfüllt. Hinzu kommen die Eigenschaften eines sehr gesunden Raumklimas aufgrund der natürlichen Regulierung der Raumfeuchtigkeit sowie den niedrigsten Staubgehalt innerhalb eines Wohngebäudes, was für Allergiker natürlich von ganz großer Bedeutung ist.

Da wir im Moment einen Umbruch erleben - es wächst tatsächlich mehr Wald nach, als gerodet wird – erlebt das Holzhaus bei immer mehr Bauherren einen ganz anderen Stellenwert. Die so oft beschworene Rücksichtnahme auf Umwelt und Natur bringt das Holzhaus als Alternative im eine Spitzenposition.

Fazit:

Das Bauen mit Holz bedeutet eine verantwortungsbewusste Vorsorge für ein lebenswertes Wohnen.

Das Bauen mit Holz ist im Gesamtkonzept mit Umwelt und Natur eine qualitätsbewusste und verantwortungsbewusste Bauweise, die sich überwiegend an der Natur und Umwelt orientiert.

Das Bauen mit Holz ist innovativ und sowohl ökologisch als auch ökonomisch ein Mehrwert an Lebensqualität und Gesundheit.

Quelle: Tipps24-Netzwerk-hhr
Foto: pixabay / CC0 Public Domain