Swimmingpool

So kann man den Spaß am eigenen Swimmingpool optimieren

So kann man den Spaß am eigenen Swimmingpool optimierenAußenanlagen / Swimmingpool: Glücklich, wer zu den rund 700.000 deutschen Haushalten gehört, die laut Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) bereits einen eigenen Swimmingpool besitzen. Auch ein bestehender Swimmingpool lässt sich optimieren. Die Preise für Strom, Öl und Gas werden langfristig steigen - clevere Besitzer von Swimmingpools investieren die Ersparnisse in nachhaltige Techniken zur Erwärmung des Wassers. Sowohl Solarabsorber als auch eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe kommen hierfür in Frage. Gerade während der Outdoor-Saison liefern Sonne oder Luft genügend kostenlose Energie, um die Betriebskosten fürs warme Wasser beispielsweise mit der Wärmepumpe auf bescheidene drei Euro am Tag zu senken.

Poolabdeckungen steigern die Energieeffizienz

Gut für die Energiebilanz sind auch Luftkammer-Wärmeplanen zur Abdeckung der Wasseroberfläche, während der Pool nicht genutzt wird. Sie verringern nicht nur den Wärmeverlust in kühlen Nächten, sondern leisten an sonnigen Tagen auch einen aktiven Beitrag zur Erwärmung.

Wer sein Becken unabhängiger von der Witterung und der Außentemperatur nutzen möchte, verlängert die Badesaison mit einer Schiebeüberdachung wie Tropica oder Provence / Perigord. Mit wenigen Handgriffen wandelt sich das Schwimmbad vom Frei- in ein "Hallenbad" und zurück. Die Überdachungen, die sowohl eckige als auch runde oder ovale Becken überdachen können, bewahren zugleich Menschen und Tiere vor einem unfreiwilligen Bad im Becken und sind kindersicher, weil abschließbar.

Wenn es um die Warmwassererzeugung oder Strom geht, ist sie heute für viele Hausbesitzer schon eine Selbstverständlichkeit: regenerative Energie von der Sonne. Diese entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch das eigene Portemonnaie, werden Öl und Gas doch kontinuierlich teurer. Nun kann man die Solarenergie auch zur Beheizung des eigenen Schwimmbeckens verwenden. So hat das Wasser stets Mittelmeertemperaturen und garantiert Badespaß von Mai bis Ende September – ohne jegliche zusätzliche Energiekosten, denn die Sonne wärmt gratis.

Zusammenspiel von Solaranlage und Umwälzpumpe

Schon für kleine Rundbecken von viereinhalb Metern Durchmesser und einer Höhe von 1,2 Metern, die leicht in jedem Garten Platz finden, gibt es Solaranlagen. Die Sonnenkollektoren werden dazu einfach mit einem Spezialkleber auf das Hausdach oder die Garage geklebt. Sie können jeder beliebigen Dachform angepasst werden. Am besten eignet sich für die Montage der Solarkollektoren natürlich ein nach Süden ausgerichtetes Dach. Sie können aber auch, wenn genügend Platz vorhanden ist, direkt neben dem Schwimmbad installiert werden. Die Kollektorstreifen sind untereinander mit Sammelrohren verbunden, die die Solaranlage problemlos in den vorhandenen Filterkreislauf des Schwimmbeckens einbinden. Die Umwälzpumpe der Filteranlage arbeitet dabei gleichzeitig für die Solaranlage. Das heißt, man benötigt keine separate Umwälzpumpe, die zusätzlich Energie verbrauchen würde. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Vom Swimmingpool wird kaltes Wasser abgezogen, der Filteranlage zugeführt und an die Kollektorplatte weitergeleitet, die das Wasser erwärmen, mit dem schließlich wieder der Swimmingpool gefüllt wird. Die Kollektoren, die aus UV- und schwimmbadwasserbeständigem Kunststoff bestehen, sind völlig wartungsfrei, von langer Lebensdauer und von unipool in fertigen Sets für verschiedene Beckengrößen inklusive Zubehörmaterial für eine Selbstinstallation erhältlich.

Quelle: DJD /NeuLand Werbeagentur GmbH und DDP-direkt
Foto: Pixelio / Fotograf: Thomas Stallkamp