Die Ziele der EnEV lassen sich mit einer effizienten Dämmung erreichen
Energie / Energie sparen: Neu errichtete Häuser müssen ab 2016 weniger Energie für das Heizen, Kühlen, Lüften und die Warmwasserbereitung verbrauchen. Gegenüber den bisherigen Anforderungen senkt die aktuelle Energieeinsparverordnung (EnEV) den maximal erlaubten jährlichen Bedarf an Primärenergie um 25 Prozent. Eine wichtige Maßnahme zum Erreichen des Ziels kann etwa die effiziente Dämmung der Gebäudehülle mit Mineralwolle sein.

Energie / Energie sparen: Der Alltag in Deutschland geht im Bereich der Stromversorgung sehr häufig mit der Sperrung von Stromzählern einher. Etwa 850.000 Haushalte sind jährlich mit diesem Problem konfrontiert, weil sie ihre Stromrechnung nicht bezahlt haben (bezahlen konnten). Aus der Politik wurden schon länger Stimmen laut, die solch eine soziale Katastrophe verhindern wollen, ja die ein Verbot von Stromsperren fordern. Hierzu hatte das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie bereits im Jahr 2012 (Michael Kopatz) entsprechende konstruktive Alternativen entwickelt. Kernpunkt hierbei war die Prepaid Idee für Strombelieferung, analog zu den rd. 40 Mio. Handy – Prepaid Tarifen, die es zurzeit in Deutschland gibt.
Energie / Energie sparen: Wer heute ein neues Haus baut, muss strenge staatliche Vorgaben in Sachen Energieeffizienz erfüllen. Die entsprechenden Standards werden 2016 per Energieeinsparverordnung (EnEV) weiter verschärft, Ziel ist das sogenannte Niedrigstenergiegebäude. "Diese Vorgaben sind in jedem Fall begrüßenswert - in der Masse können aber die Bürger selbst schon mit kleinen Verhaltensänderungen im Alltag einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten", meint Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Energie / Energie sparen: Energieeffizienz und Kostenoptimierung – zwei unerlässliche Aspekte für ein modernes Heizsystem. Flexible Schornsteinsysteme bieten für jede Heizung eine passende Abgaslösung, die Wärmeverluste vermeidet. Ob Öl, Gas oder Holzpellets: Der Bauherr kann damit eine unabhängige Brennstoffauswahl treffen. „Ab Januar 2016 verschärfen sich die energetischen Anforderungen durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) erneut. Eine intelligente Abgaslösung kann hier beträchtliche Vorteile bieten, indem sie die Wärme dort belässt, wo sie gebraucht wird – in den Wohnräumen“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting vom Hersteller KLB-Klimaleichtblock (Andernach).
Energie / Energie sparen: Unter dem Motto „Verbraucher messen nach!“ untersucht die Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur (dena) den Stromverbrauch von Haushaltsgeräten im alltäglichen Gebrauch. Im Mittelpunkt des Praxistests steht die Frage nach dem realen Stromverbrauch von Haushalts- und TV-Geräten sowie dem Einfluss, den das Verhalten der Nutzer auf den Energieverbrauch dieser Geräte hat.
Energie / Energie sparen: Eine neue Publikation des Passivhaus Instituts gibt einen umfassenden Überblick über die Potenziale für mehr Energieeffizienz bei der Warmwasserversorgung in Gebäuden. Wie die im Protokollband 49 des „Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser“ vorgestellten Forschungsergebnisse zeigen, sind in diesem Bereich in der Regel erhebliche Einsparungen möglich.
Energie / Energie sparen: Apps gibt es heutzutage viele. Doch nur wenige sind wirklich sinnvoll oder helfen dem Verbraucher, Geld zu sparen. Mit der Danfoss Link App dagegen können deren Verwender die Heizkosten senken. Dank der neuen Technologie, die das Smartphone mit einem Zentralregler zu Hause verbindet, wird das Heizungssystem einfach steuerbar. Ganz egal, wo man sich gerade aufhält, die App gibt einen Überblick zu den aktuellen Temperaturen in allen Zimmern und erlaubt diese mit einer Berührung leicht zu verändern.
Energie / Energie sparen: Fachkundige Gebäudeenergieberater zeigen Hauseigentümern, wie sie optimal Energie und Geld einsparen können. Ihre Beratung ist außerdem eine Bedingung für die Gewährung von zinsgünstigen KfW-Sanierungskrediten und Zuschüssen. Diese nützliche Dienstleistung wird jetzt vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stärker finanziell gefördert. „Seit 1.März gibt es für eine sogenannte Vor-Ort-Beratung durch qualifizierte Gebäudeenergieberater in Ein- oder Zweifamilienhäusern bis zu 800 Euro Zuschuss, das sind 400 Euro mehr als vorher“, sagt Petra Hegen vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg.