Der Trend zum Fertighaus in Deutschland hält weiter an
Fertighaus: Der Trend zum Fertighaus in Deutschland hat im ersten Halbjahr 2025 einen neuen Rekord erreicht: Bei den neu genehmigten Ein- und Zweifamilienhäusern stieg der Anteil der Fertighäuser auf 26,2 Prozent – ein neuer Höchstwert. Damit hat sich die Quote seit dem Jahr 2000 knapp verdoppelt. Damals machten Fertighäuser noch 13,5 Prozent am Gesamtvolumen von Ein- und Zweifamilienhäusern aus. Das berichtet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) unter Berufung auf amtliche Zahlen. Ein weiterer Trend: Bei neu errichteten Fertighäusern stellen Wärmepumpen heute den Standard für eine kostengünstige und umweltfreundliche Wärmeversorgung dar.
Kostengünstige Wärme fürs Eigenheim
Die moderne Bauweise von Fertighäusern und die effiziente Technik heutiger Wärmepumpen bilden ein Dreamteam. Ein wesentlicher Grund: Wärmepumpen lassen sich an die geringe erforderliche Heizleistung der meist gut gedämmten Fertighäuser optimal anpassen und können mit dementsprechend niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten – effizient und vor allem wirtschaftlich. Somit entlastet die zukunftssichere Heiztechnik auf Dauer die Haushaltskasse. Die Verbraucher in Deutschland setzen verstärkt auf kurze Bauzeiten, Kostenvorteile und Effizienz von Fertighäusern. Bei der Haustechnik lässt sich der Ansatz mit passgenauen Wärmepumpen für das Fertighaus konsequent umsetzen. Gleichzeitig setzen viele Bauherren von Beginn an auf eine Photovoltaik-Anlage – eine gute Entscheidung, denn keine andere Heizung kann selbst erzeugten Strom effizienter und wirtschaftlicher einsetzen als die Wärmepumpe.
Heizungsmodule speziell für Fertighäuser
In der Regel fällt die Entscheidung für das passende Heizsystem bereits in der Planungsphase eines Fertighauses. Die Hersteller liefern dann das Heizsystem gleich mit. Spezialisierte Wärmepumpenhersteller bieten zu diesem Zweck besonders platzsparende Modulsysteme an. Unter tecalor.de/thz-2025 etwa finden sich ausführliche Informationen dazu. Die platzsparenden Geräte können je nach Bedarf verschiedene Funktionen der Haustechnik übernehmen und lassen sich dazu individuell zusammenstellen. Beispiel: Das Wärmepumpen-Integralgerät THZ von tecalor etwa kann nicht nur heizen, sondern zusätzlich Warmwasser bereiten und bevorraten, die Räume kühlen und für die Lüftung sorgen – natürlich mit Wärmerückgewinnung. Von Vorteil ist dabei, dass der Platzbedarf mit den zusätzlichen Funktionen nicht mitwächst. Stattdessen lässt sich die moderne Haustechnik auf kompakter Fläche realisieren.
Quelle: tecalor GmbH, Holzminden
Foto: djd/tecalor
