Immobilien-Nachrichten – immer aktuell bei Hausbautipps24
Keine sichtbare Wirkung der Mietpreisbremse in NRW festzustellen
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Ein Jahr nach ihrer Einführung zeigt die Mietpreisbremse in Nordrhein-Westfalen keine sichtbare Wirkung. Düsseldorf verzeichnet mit 13 Prozent die größte Preissteigerung aller NRW-Städte mit Mietpreisbremse und überholt damit Köln. Das zeigt eine Analyse der Angebotsmieten von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. In 7 Städten bleiben die Mieten stabil. Den stärksten Rückgang mit 6 Prozent verbucht Monheim. Die Stadt am Rhein ist die günstigste NRW-Stadt mit Mietpreisbremse.Am Immobilienmarkt herrscht nach wie vor Hochkonjunktur
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Die Wüstenrot Immobilien GmbH (WI), das Maklerunternehmen der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe, konnte den Boom für sich nutzen: 163 Millionen Euro beträgt das vermittelte Objektvolumen des ersten Halbjahres 2016. Dies entspricht einer Steigerung von 46,2 Prozent zum Vorjahr und dem höchsten Halbjahreswert in der 25-jährigen Geschichte der WI.
Baugewerbe appelliert an die Bundesregierung, die Immobilienkreditrichtlinie zu ändern
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: "Die Bundesregierung ist bei der Umsetzung der sog. Immobilien-Kreditrichtlinie über das Ziel hinaus geschossen. Die Richtlinie ist erst seit vier Monaten in Kraft, ihre negative Wirkung zeigt sich schon heute. Junge Familien und ältere Menschen werden vermehrt von Krediten ausgeschlossen; die einen haben damit keine Chance Wohneigentum zu bilden, die anderen können ihre Eigenheime nicht sanieren. Das war ein Schuss in den Ofen!" Dieses Fazit zieht der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, vier Monate nach Inkrafttreten der Immobilienkredit-Richtlinie.Home Staging wird immer populärer in Deutschland
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Der erste Eindruck zählt - das gilt besonders auch beim Haus- und Wohnungskauf. Wer sich in der besichtigten Immobilie wohlfühlt, ist eher bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Deshalb wird derzeit in Deutschland das sogenannte "Home Staging" immer populärer. Dabei werden Häuser und Wohnungen mit geringen Mitteln professionell für den Verkauf in Szene gesetzt. Helle Farbe an die Wände, moderne Leihmöbel in den Flur und frische Blumen fürs Ambiente - und schon wirkt eine Immobilie gleich viel wohnlicher. Laut der Deutschen Gesellschaft für Home Staging und Redesign (DGHR) ist der Erfolg messbar. Die aufgehübschte Immobilie soll sich im Durchschnitt 50 Prozent schneller verkaufen und einen bis zu 15 Prozent höheren Verkaufspreis erzielen.Die Nebenkosten verteuern den Immobilienerwerb bis zu 16 Prozent
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Nachdem 2015 das Saarland, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg die Grunderwerbsteuer auf 6,5 Prozent angehoben haben, diskutieren aktuell Politiker in Baden-Württemberg über eine Anhebung. In Thüringen ist der Anstieg von 5 auf 6,5 Prozent ab 1. Januar 2017 bereits beschlossene Sache. Damit summieren sich die Kaufnebenkosten, zu denen Maklergebühren, Notarkosten und Grunderwerbsteuern gerechnet werden, je nach Region auf rund 9 bis 16 Prozent des eigentlichen Objektpreises.Preise für gebrauchte Reihenhäuser steigen spürbar an
Immobilienmarkt / Imobiliennachrichten: Die hohe Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sorgt für weitere Preissteigerungen: In Niedersachsen haben die Preise für gebrauchte Reihenhäuser seit 2013 in drei Viertel aller Landkreise und kreisfreien Städte zugelegt. Am meisten wird für Häuser aus zweiter Hand in der Stadt Hannover verlangt. Hier liegt der Standardpreis inzwischen bei 275.000 Euro. Auch in der Stadt Wolfsburg und im Landkreis Göttingen haben die typischen Angebotspreise die Marke von 200.000 Euro deutlich überschritten.Zweigeteilter Immobilienmarkt beherrscht das Geschehen
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Beim Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Frühjahr den Leitzins auf das historische Tief von null Prozent gesenkt. Angesichts dieser Entwicklung werden auch die Bauzinsen bis auf Weiteres in ihrem Dauertief verharren. Viele Bundesbürger denken deshalb darüber nach, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Die hohe Immobiliennachfrage hat die Preise für Häuser und Wohnungen in einigen Regionen allerdings bereits stark ansteigen lassen.