Magnolie oder auch Tulpenbaum genannt
Garten / Pflanzen: Kein Gartengehölz unserer Breiten reicht an die Blütenfülle und –größe der Magnolien heran. Nach trüben Wintertagen sind die schneeweißen, zartrosa oder purpurfarbenen Blüten ein richtiges Seelenelixier. Dem Reiz der noblen Magnolie erlagen bereits die alten Chinesen. Doch war sie den Kaisern vorbehalten, allenfalls besonders verdienten Untertanen als hohe Auszeichnung verliehen. Auch stammesgeschichtlich haben Magnolien mehr als andere Gartenpflanzen zu bieten. Ihre Entwicklungslinie reicht bis in die Anfänge der Pflanzenwelt vor über 100 Millionen Jahren zurück.
Nur Moose und Farne sind älter. Dennoch stehen die wunderbaren, spiralförmig aufgebauten Magnolienblüten auf einer niedrigen Entwicklungsstufe der Evolution. Sie sind eine frühe Übergangsform zwischen Nadel- und Laubgehölzen. Die Magnolienfrucht ähnelt verblüffend einem Kiefernzapfen. Je älter Magnolien werden, um so üppiger wird ihre Blütenpracht. Und die ist nicht nur fürs Auge, sondern auch für die Nase attraktiv. Je nach Art verströmen die Blüten einen betörenden Duft.
Magnolien fürchten Spätfröste, daher sollte man ihnen einen sonnenreichen, kalkarmen, leicht säuerlichen Standort in windgeschützter Lage gewähren. Man muss wie bei Azaleen oder Rhododendren mit Torf arbeiten, damit der Boden einen niedrigen PH-Wert erhält. Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr bzw. der Herbst. Magnolien brauchen in den ersten Jahren sehr viel Wasser. Wenn also der Sommer oder Herbst bei einer Neupflanzung sehr heiß und trocken ist, muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden.
Drohen eisige Nächte, können junge blühende Sträucher mit einem Gemüsevlies geschützt werden. Ältere Magnolien sind dagegen verlässlich gegen späte Nachtfröste. Magnolien sind Flachwurzler. Sie sollten also die Baumscheibe stets unkrautfrei und mit Mulch bedeckt halten, damit die flachen Wurzeln keinen Schaden nehmen. Aus demselben Grunde nicht im Baumscheibenbereich hacken oder graben.
Alle Magnolienzüchtungen sind blattabwerfende Pflanzen. Im Herbst verfärben sich die Blätter - und der Baum ist den Winter über kahl.
Anders verhält es sich bei der "immergrünen Magnolie":
Typisch für diese Art sind die glänzenden Blätter, die in ihrer Form an einen Gummibaum erinnern, und denen auch Frost nichts anhaben kann. Bis zu 20 m kann die immergrüne Magnolie werden. Diese hat eine dichte, kegelförmige Krone aus kurzen Ästen. Die riesigen, weißen Blüten bilden sich an den Zweigenden, und das den ganzen Sommer lang.
Die Magnolie, die man besonders oft in Gärten oder öffentlichen Parkanlagen sieht, ist die Tulpen-Magnolie (Magnolia soulangiana).
Ihre Blüten erinnern an exotische Vögel. Seit mehr als 200 Jahren fasziniert der prachtvolle, sehr langsam wachsende Großstrauch Pflanzenfreunde in aller Welt. Dieser Edelstein unter den Magnolien funkelt am schönsten vor benachbarten Nadelgehölzen oder freistehend inmitten einer großzügigen Rasenfläche. Die Pflanze hat etwa zehn Zentimeter lange, tulpenähnliche Blüten, die wie feines Porzellan wirken. Sie sind weißrosa, es gibt aber auch eine rote Sorte. Das Faszinierende an der Tulpenmagnolie ist die Größe des ausgewachsenen Baumes, diese gleichmäßige, fast runde Form und die großen tulpenähnlichen Blüten, die aufrecht zu Tausenden auf den Ästen sitzen.
Steht weniger Platz im Garten zur Verfügung, kann man auf Stern-Magnolien zurückgreifen. Die Sorten wachsen sehr kompakt. Was besonders wichtig ist: Bereits junge Stern-Magnolien warten mit einer Blütenfülle auf, die im Frühling ihresgleichen sucht. Wegen der frühen Blütezeit im März sollte der Standort so gewählt werden, daß man das Blütenwunder vom Fenster aus verfolgen kann. Damit empfehlen sich Stern-Magnolien für Solo-Auftritte im Vorgarten oder auch für einen großen Kübel auf der Terrasse.
Die schneeweiße Stern-Magnolie “Merrill“ ist eine Züchtung, die günstige Eigenschaften wie Wuchskraft, Blütenreichtum und angenehmen Duft in sich vereint. Sie blüht bereits in jungen Jahren.
Die englische Stern-Magnolie “Leonard Messel“ ist ein Kleinod: zum Beispiel in Gärten mit japanischem Flair. Ihre Blütentriebe eignen sich hervorragend als Vasenschmuck.
Schneeweiße Stern-Magnolien wie (Magnolia stellata) “Starbright“ blühen bereits als junge Sträucher überreich und passen ausgezeichnet in kleine Gärten.
Wer auf das Blütenwunder der Frühlings-Magnolie verzichten muß, den tröstet die Sommer-Magnolie. Sie ist mit ihren offenen rahmweißen Blütenschalen, die von blutroten Staubgefäßen umschmeichelt werden, ein Schmuckstück für Ihren Garten in spätfrostgefährdeten Lagen.
Mehrfach ausgezeichnet wurde die Magnolia “Susan“. Sie ähnelt mit ihrer breiten Wuchsform der Purpur-Magnolie, wird etwa eineinhalb Meter hoch und öffnet ihre Blüten von April bis Mai.
Im August einen langen Trieb zu Boden biegen, mit einem Haken festheften und locker Erde anhäufeln. Vor dem Austrieb im übernächsten Frühjahr den bewurzelten Absenker abnehmen. Junge Wurzeln vor dem Einpflanzen zart behandeln und auf keinen Fall zurückschneiden, sie faulen leicht.
- durch Samen und Stecklingen
Sie lassen sich auch über Samen und Stecklinge vermehren, was aber nicht immer zuverlässig gelingt. Ausgesät wird im Herbst. Am besten keimen Samen, die vorher im Kühlschrank kältebehandelt wurden. Bei laubabwerfenden Arten entnimmt man im Frühsommer Stecklinge mit grünem Holz, oder im Spätsommer solche, die halbverholzt sind. Bei immergrünen Pflanzen werden im Spätsommer/Frühherbst halbverholzte Stecklinge entnommen und in einem hellen und frostfreien Raum bewurzelt. Nach der Bewurzelung können die Pflanzen im nächsten Frühjahr in den Garten gepflanzt werden.
Baumartige Wuchsformen
Baum-Magnolie (Magnolia kobus)
· weiße Blüten im April, duftend, rundlichbreite Krone, Wuchshöhe 10-12 m
Tulpen-Magnolie (M. x soulangiana)
· weißrosa Blüten; duftend, Blütezeit April bis Mai, breitausladende Krone, Wuchshöhe 4-8 m
Strauchige Wuchsformen
Purpur-Magnolie (M. liliiflora) ”Nigra”
· dunkelpurpurrote Blüten von April bis Mai, breiter Wuchs, Höhe bis 5 m
Stern-Magnolie (M. loebneri) ”Leonard Messel”
· porzellanrosa Blüten von April bis Mai, zart duftend, aufrechter Wuchs, Höhe 3-5 m
Ster-Magnolie (M. loebnerin) ”Merrill”
· schneeweiße, angenehm duftende Blüten von April bis Mai, breiter Wuchs, Höhe 5-7 m
Stern-Magnolie (M. stellata) ”Royal Star”
· weiße, duftende Blüten von März bis April, breiter Wuchs, Höhe 2-3,5 m
Rote Kelch-Magnolie (Magnolia) “Susan“
· purpurrote Blüten von April bis Mai, mitunter sommerliche Nachblüte, breiter Wuchs, Höhe 2-4 m
Sommerblühende Magnolie
Sommer-Magnolie (M. sieboldii)
· alabasterweiße Blüten von Juni bis August, leicht überhängender Wuchs, Höhe 2,5-4 m, langsam wachsend. Im Sommer erblühen über Wochen stets neue Knospen mit leuchtendroten Fruchtständen.
Auch Zwergmagnolien sind im Angebot, wie die Mädchensorten “Ann“, “Betty“, “Jane“, “Judy“, “Pinky“ und “Susan“.
Magnolie nur für den Wintergarten
Der Afrikanische Tulpenbaum (Spathodea campanulata) wird hierzulande nur in Wintergärten gehalten. Er hat feuerrote Blüten mit gelblichem Rand, die in großen Büscheln zusammenstehen. Er benötigt eine Temperatur um die 15°. (siehe zum Thema: weitere Pflanzen für den Wintergarten)
Magnolie im Kübel
Alle, die in ihrem Garten keinen Platz für eine Magnolie finden, müssen auf den Blütengenuss aber nicht verzichten. Es gibt eine Alternative, die allerdings erst im Sommer blüht. Wer sich etwas gedulden kann, der wartet bis die Purpur-Magnolie (Magnolia liliiflora) im Juni/Juli ihre Knospen öffnet. Das ist eine rot blühende Magnolie, die sehr attraktiv aussieht, leider aber noch viel zu wenig in unseren Gärten zu finden ist. Die Pflanze wächst sehr langsam und eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von großen Gartenkübeln. Da hat man dann beispielsweise eine Dauerbepflanzung für einen Dachgarten, für die Terrasse oder einen großen Balkon.
Noch mehr zur Magnolie hier bei hausbautipps24!
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Text: Tipps24-Netzwerk - HR
Standort und Pflege
Wer Magnolien oder auch Tulpenbäume im eigenen Garten genießen will, sollte sich zuerst über den richtigen Standort Gedanken machen. Man sollte Magnolien schon an einen exponierten Platz stellen, an dem die Pflanze groß werden und wirken kann. Manche Exemplare werden sechs bis acht Meter hoch. Da sollte man ihnen schon den entsprechenden Platz bieten, weil es schade ist, wenn man sie später aus Platzmangel immer klein schneiden muss.Magnolien fürchten Spätfröste, daher sollte man ihnen einen sonnenreichen, kalkarmen, leicht säuerlichen Standort in windgeschützter Lage gewähren. Man muss wie bei Azaleen oder Rhododendren mit Torf arbeiten, damit der Boden einen niedrigen PH-Wert erhält. Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr bzw. der Herbst. Magnolien brauchen in den ersten Jahren sehr viel Wasser. Wenn also der Sommer oder Herbst bei einer Neupflanzung sehr heiß und trocken ist, muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden.
Drohen eisige Nächte, können junge blühende Sträucher mit einem Gemüsevlies geschützt werden. Ältere Magnolien sind dagegen verlässlich gegen späte Nachtfröste. Magnolien sind Flachwurzler. Sie sollten also die Baumscheibe stets unkrautfrei und mit Mulch bedeckt halten, damit die flachen Wurzeln keinen Schaden nehmen. Aus demselben Grunde nicht im Baumscheibenbereich hacken oder graben.
Schnitt
Um die ursprüngliche Wuchsform nicht zu verändern, sollte man Magnolien nicht schneiden, außer abgestorbene Zweige und höchstens die Baumkrone durch sanften, fachgerechten Schnitt ein klein wenig eindämmen ist möglich. Denn Magnolienwunden heilen schlecht und neue Zweige treiben aus mehrjährigem Holz nicht mehr aus.Alle Magnolienzüchtungen sind blattabwerfende Pflanzen. Im Herbst verfärben sich die Blätter - und der Baum ist den Winter über kahl.
Anders verhält es sich bei der "immergrünen Magnolie":
Typisch für diese Art sind die glänzenden Blätter, die in ihrer Form an einen Gummibaum erinnern, und denen auch Frost nichts anhaben kann. Bis zu 20 m kann die immergrüne Magnolie werden. Diese hat eine dichte, kegelförmige Krone aus kurzen Ästen. Die riesigen, weißen Blüten bilden sich an den Zweigenden, und das den ganzen Sommer lang.
Die Magnolie, die man besonders oft in Gärten oder öffentlichen Parkanlagen sieht, ist die Tulpen-Magnolie (Magnolia soulangiana).
Ihre Blüten erinnern an exotische Vögel. Seit mehr als 200 Jahren fasziniert der prachtvolle, sehr langsam wachsende Großstrauch Pflanzenfreunde in aller Welt. Dieser Edelstein unter den Magnolien funkelt am schönsten vor benachbarten Nadelgehölzen oder freistehend inmitten einer großzügigen Rasenfläche. Die Pflanze hat etwa zehn Zentimeter lange, tulpenähnliche Blüten, die wie feines Porzellan wirken. Sie sind weißrosa, es gibt aber auch eine rote Sorte. Das Faszinierende an der Tulpenmagnolie ist die Größe des ausgewachsenen Baumes, diese gleichmäßige, fast runde Form und die großen tulpenähnlichen Blüten, die aufrecht zu Tausenden auf den Ästen sitzen.
Steht weniger Platz im Garten zur Verfügung, kann man auf Stern-Magnolien zurückgreifen. Die Sorten wachsen sehr kompakt. Was besonders wichtig ist: Bereits junge Stern-Magnolien warten mit einer Blütenfülle auf, die im Frühling ihresgleichen sucht. Wegen der frühen Blütezeit im März sollte der Standort so gewählt werden, daß man das Blütenwunder vom Fenster aus verfolgen kann. Damit empfehlen sich Stern-Magnolien für Solo-Auftritte im Vorgarten oder auch für einen großen Kübel auf der Terrasse.
Die schneeweiße Stern-Magnolie “Merrill“ ist eine Züchtung, die günstige Eigenschaften wie Wuchskraft, Blütenreichtum und angenehmen Duft in sich vereint. Sie blüht bereits in jungen Jahren.
Schneeweiße Stern-Magnolien wie (Magnolia stellata) “Starbright“ blühen bereits als junge Sträucher überreich und passen ausgezeichnet in kleine Gärten.
Wer auf das Blütenwunder der Frühlings-Magnolie verzichten muß, den tröstet die Sommer-Magnolie. Sie ist mit ihren offenen rahmweißen Blütenschalen, die von blutroten Staubgefäßen umschmeichelt werden, ein Schmuckstück für Ihren Garten in spätfrostgefährdeten Lagen.
Mehrfach ausgezeichnet wurde die Magnolia “Susan“. Sie ähnelt mit ihrer breiten Wuchsform der Purpur-Magnolie, wird etwa eineinhalb Meter hoch und öffnet ihre Blüten von April bis Mai.
Vermehrung
- durch AbsenkerIm August einen langen Trieb zu Boden biegen, mit einem Haken festheften und locker Erde anhäufeln. Vor dem Austrieb im übernächsten Frühjahr den bewurzelten Absenker abnehmen. Junge Wurzeln vor dem Einpflanzen zart behandeln und auf keinen Fall zurückschneiden, sie faulen leicht.
- durch Samen und Stecklingen
Sie lassen sich auch über Samen und Stecklinge vermehren, was aber nicht immer zuverlässig gelingt. Ausgesät wird im Herbst. Am besten keimen Samen, die vorher im Kühlschrank kältebehandelt wurden. Bei laubabwerfenden Arten entnimmt man im Frühsommer Stecklinge mit grünem Holz, oder im Spätsommer solche, die halbverholzt sind. Bei immergrünen Pflanzen werden im Spätsommer/Frühherbst halbverholzte Stecklinge entnommen und in einem hellen und frostfreien Raum bewurzelt. Nach der Bewurzelung können die Pflanzen im nächsten Frühjahr in den Garten gepflanzt werden.
Magnolien für Ihren Garten
Alle die hier erwähnten Magnolien gelten als krankheits- und schädlingsfrei. Die zu erwartenden Wuchshöhen beziehen sich auf ein Alter von etwa 15 bis 20 Jahren.Baumartige Wuchsformen
Baum-Magnolie (Magnolia kobus)
· weiße Blüten im April, duftend, rundlichbreite Krone, Wuchshöhe 10-12 m
Tulpen-Magnolie (M. x soulangiana)
· weißrosa Blüten; duftend, Blütezeit April bis Mai, breitausladende Krone, Wuchshöhe 4-8 m
Strauchige Wuchsformen
Purpur-Magnolie (M. liliiflora) ”Nigra”
· dunkelpurpurrote Blüten von April bis Mai, breiter Wuchs, Höhe bis 5 m
Stern-Magnolie (M. loebneri) ”Leonard Messel”
· porzellanrosa Blüten von April bis Mai, zart duftend, aufrechter Wuchs, Höhe 3-5 m
Ster-Magnolie (M. loebnerin) ”Merrill”
· schneeweiße, angenehm duftende Blüten von April bis Mai, breiter Wuchs, Höhe 5-7 m
Stern-Magnolie (M. stellata) ”Royal Star”
· weiße, duftende Blüten von März bis April, breiter Wuchs, Höhe 2-3,5 m
Rote Kelch-Magnolie (Magnolia) “Susan“
· purpurrote Blüten von April bis Mai, mitunter sommerliche Nachblüte, breiter Wuchs, Höhe 2-4 m
Sommerblühende Magnolie
Sommer-Magnolie (M. sieboldii)
· alabasterweiße Blüten von Juni bis August, leicht überhängender Wuchs, Höhe 2,5-4 m, langsam wachsend. Im Sommer erblühen über Wochen stets neue Knospen mit leuchtendroten Fruchtständen.
Auch Zwergmagnolien sind im Angebot, wie die Mädchensorten “Ann“, “Betty“, “Jane“, “Judy“, “Pinky“ und “Susan“.
Magnolie nur für den Wintergarten
Der Afrikanische Tulpenbaum (Spathodea campanulata) wird hierzulande nur in Wintergärten gehalten. Er hat feuerrote Blüten mit gelblichem Rand, die in großen Büscheln zusammenstehen. Er benötigt eine Temperatur um die 15°. (siehe zum Thema: weitere Pflanzen für den Wintergarten)
Alle, die in ihrem Garten keinen Platz für eine Magnolie finden, müssen auf den Blütengenuss aber nicht verzichten. Es gibt eine Alternative, die allerdings erst im Sommer blüht. Wer sich etwas gedulden kann, der wartet bis die Purpur-Magnolie (Magnolia liliiflora) im Juni/Juli ihre Knospen öffnet. Das ist eine rot blühende Magnolie, die sehr attraktiv aussieht, leider aber noch viel zu wenig in unseren Gärten zu finden ist. Die Pflanze wächst sehr langsam und eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von großen Gartenkübeln. Da hat man dann beispielsweise eine Dauerbepflanzung für einen Dachgarten, für die Terrasse oder einen großen Balkon.
Noch mehr zur Magnolie hier bei hausbautipps24!
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Text: Tipps24-Netzwerk - HR