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Planung und Gestaltung

Anlegen eines neuen Gartens nach einem Neubau

Gartenplanung / Gartengestaltung:  Endlich steht das Haus und es kann begonnen werden, sich mit dem Garten zu beschäftigen. Anfangs ist man noch beschäftigt mit mehr Erde und Steine und der Garten muss erst einmal eben gemacht werden, aber dann kann es auch mit der Planung losgehen.

 

Die ersten Schritte im Garten

Als erstes müssen überschüssige Erde und Steine entfernt und der Boden muss geglättet werden. Jetzt bereits kann man sich Gedanken machen, wie der Garten strukturiert sein soll. Wohin sollen Wege führen, was bleibt Rasen, gibt es ein Blumenbett und wo wird der Pflanzgarten entstehen?

Wer auf Nummer sichergehen will, kann sich einen Profi holen, der einen Bodentest macht, um zu sehen, ob dem Boden noch etwas hinzugefügt werden muss, damit er nicht zu sauer ist oder zu kalkhaltig. Entsprechend kann der Boden vorbereitet werden, sodass Blumen, Pflanzen und Rasen besser gedeihen. Sehr beliebt ist auch eine Gründüngung für den neuen Garten, die den Boden auflockert und ihm zugleich auch ein paar Nährstoffe gibt.

Gestaltung des Pflanzbereichs

Der größte Teil des Gartens wird der Rasen werden. Dieser kann einfach gesät werden, entscheidend ist hier, ob es sich um Schattenrasen handelt, ob Kinder darauf spielen werden oder ob man vielleicht einfach wenig Arbeit damit haben möchte. Natürlich sollte nur dort Rasen gesät werden, wo er auch wachsen darf, also nicht unbedingt auf Wegen, im Pflanzgarten- oder Blumengartenbereich.

Der Pflanzgarten wird immer Richtung Süden ausgerichtet sein und kann entsprechend als Anhaltspunkt genutzt werden. Fällt der Pflanzgarten weg, weil mit Hochbeeten und Kräuterspiralen gearbeitet wird, können diese dem Garten – zumindest in der Theorie – eine Struktur bieten, anhand dieser der restliche Garten aufgebaut wird. Auch Bäume und Sträucher können dem Garten die gewisse Struktur geben, mit der sich leichter arbeiten lässt. Ein Garten ist übrigens niemals fertig, sondern wird im Laufe der Zeit immer wieder mal umgeplant und geändert.

Zur Auswahl stehen Pflanzen, Sträucher und Bäume, die schnell wachsend sind wie die Fortsythie oder Grünzeug, das langsam wächst, und entsprechend dann auch seine Zeit braucht, um einen gewissen Sichtschutz zu bieten. Es gibt aber mittlerweile auch Hecken, die bereits hochgewachsen gekauft und einfach in den Garten gepflanzt werden können, um einen schnellen und tollen Sichtschutz zu haben.

Was ist mit Wasserflächen, soll ein Gartenteich genutzt oder vielleicht ein kleiner Brunnen eingebaut werden? Hier muss für eine zusätzliche Elektronik oder Wasserzufuhr gesorgt werden und Bäume und Sträucher etwas abseits liegen, damit die Blätter nicht ins Wasser fallen können.

Ganz zum Schluss kann man dann auch noch nach Jahren einen Weg pflastern, den man bis dahin ohne Pflaster nutzen oder mit Mulch oder Ähnlichem schon anlegen kann.

Gestaltung des Gartens nach dem Neubau

Wenn alles grünt und blüht, will man auch seine eigene Sitzecke haben oder einen Platz, um mit Freunden und Familie einen geselligen Abend zu haben. Hierfür kann eine Terrasse angelegt werden, es kann aber auch im Garten selbst eine Pergola mit Sitzgruppe geplant werden.

Abhängig davon ist auch die Auswahl der Gartendekorationen und der Sitzgruppe. Wurde zum Beispiel ein Schuppen mit angebaut, in dem sich Gartenmöbel und Gartenaccessoires im Winter einlagern lassen, können die Gartenmöbeln aus Holz sein. Hat man aber für so etwas keinen Platz, sollten Dekorationen und Gartenmöbeln ausgewählt werden, die aus Metall sind. Gartenmöbel aus Aluminium wie sie bei lazysusan.de erhältlich sind, können auch den gesamten Winter im Garten stehen und ergeben eine wunderschöne Optik.

Auch passende Gartendekorationen wie Dekorationsstecker, Solarlichter oder Vogelhäuser können für ein gemütlicheres Zuhause mit neuem Garten sorgen.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Lazy Susan Ltd