Solarenergie

Gutes Aussehen wird immer wichtiger

zum vergrössern klicken Ästhetik von Solaranlagen gewinnt an Gewicht/ Vielzahl an Faktoren bestimmt Erfolg

Energie / Solarenergie:  Neben ökologischen und ökonomischen Faktoren gewinnt die ästhetische Wirkung von Solaranlagen als Verkaufsargument weiter an Bedeutung. Die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Ipsos im Auftrag der Zeitschrift „Das Haus“ hat gezeigt, dass jede fünfte Frau und jeder achte Mann herkömmliche Solarkollektoren unattraktiv finden.


„Wir hingegen haben mit unserem BUSO-Solardach von Anfang an auf Indach-Kollektoren und die Möglichkeit von Schrägschnitten gesetzt, um eine homogene und ästhetisch ansprechende Dachfläche zu schaffen“, sagt Inna Tereschenko, Vorstandsvorsitzende der BUSO Bund Solardach eG. „In gewisser Weise fühlen wir uns hier als Trendsetter. Die Richtigkeit unserer Entscheidung wurde uns erst unlängst wieder von der aus Architekten und Journalisten bestehenden Jury des BUSO-Solardachpreises 2007 bestätigt.“ Mit dem Preis werden die gestalterisch überzeugendsten Lösungen zur Integration des BUSO-Solardaches in die Architektur der Gebäude geehrt. Dabei legte die Jury besonderen Wert auf die Ästhetik, die Integration in die Gesamtarchitektur, die Platzierung und Geometrie auf dem Dach, Innovationsfreude, Kreativität und die Vorbildfunktion in der Gestaltung. Die besondere ästhetische Wirkung des BUSO-Solardachs ist auch in vielen Fällen des Denkmalschutzes das entscheidende Argument für die Nutzung der Solarenergie.

Während bei den Verbrauchern die Ästhetik der Solaranlage zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist ein hoher wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen aber weiterhin das entscheidende Argument. „Wir haben festgestellt, dass die Verbraucher Wert darauf legen, eine individuell für ihr Haus und ihren Wärmebedarf projektierte und produzierte Anlage zu erhalten. Nur so lassen sich ökologischer und ökonomischer Nutzen optimieren“, so die BUSO-Vorstandsvorsitzende. Hinzu komme, dass viele Verbraucher auf das Label „Made in Germany“ setzen. Auch hier könne BUSO punkten.


Die BUSO Bund Solardach eG ist die einzige länderübergreifende Solargenossenschaft Europas mit rund 120 Partnern in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Estland. Im Jahr 2006 wurden 65.000„Wir hingegen haben mit unserem BUSO-Solardach von Anfang an auf Indach-Kollektoren und die Möglichkeit von Schrägschnitten gesetzt, um eine homogene und ästhetisch ansprechende Dachfläche zu schaffen“, sagt Inna Tereschenko, Vorstandsvorsitzende der BUSO Bund Solardach eG. „In gewisser Weise fühlen wir uns hier als Trendsetter. Die Richtigkeit unserer Entscheidung wurde uns erst unlängst wieder von der aus Architekten und Journalisten bestehenden Jury des BUSO-Solardachpreises 2007 bestätigt.“ Mit dem Preis werden die gestalterisch überzeugendsten Lösungen zur Integration des BUSO-Solardaches in die Architektur der Gebäude geehrt. Dabei legte die Jury besonderen Wert auf die Ästhetik, die Integration in die Gesamtarchitektur, die Platzierung und Geometrie auf dem Dach, Innovationsfreude, Kreativität und die Vorbildfunktion in der Gestaltung. Die besondere ästhetische Wirkung des BUSO-Solardachs ist auch in vielen Fällen des Denkmalschutzes das entscheidende Argument für die Nutzung der Solarenergie.

Während bei den Verbrauchern die Ästhetik der Solaranlage zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist ein hoher wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen aber weiterhin das entscheidende Argument. „Wir haben festgestellt, dass die Verbraucher Wert darauf legen, eine individuell für ihr Haus und ihren Wärmebedarf projektierte und produzierte Anlage zu erhalten. Nur so lassen sich ökologischer und ökonomischer Nutzen optimieren“, so die BUSO-Vorstandsvorsitzende. Hinzu komme, dass viele Verbraucher auf das Label „Made in Germany“ setzen. Auch hier könne BUSO punkten.

Die BUSO Bund Solardach eG ist die einzige länderübergreifende Solargenossenschaft Europas mit rund 120 Partnern in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Estland. Im Jahr 2006 wurden 65.000 Quadratmeter Solardächer installiert.

Text & Fotoquelle: buso-partner.de