Photovoltaikanlage oder Wärmepumpe?
Energie / Photovoltaik:  Mitten in Berlin steht das "Effizienzhaus Plus". Ein Haus, fast wie jedes andere, wenn da nicht das Thema Energie eine große Rolle spielen würde. Das Haus wurde mit einer besonderen Dämmung isoliert. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt so viel Strom, dass der Strom in einem Batteriesystem zwischengespeichert werden kann. Eine hoch effektive Wärmepumpe nutzt davon einen Teil der Energie um das Haus sehr effizient zu heizen, zusätzlich werden mit dem Strom Elektroautos betrieben.

Energie / Photovoltaik:  Es gibt rund 15 Millionen Häuser in Deutschland. Davon sind 99,9 % am öffentlichen Stromnetz angeschlossen. Von diesen 15 Millionen Häusern haben rund 700.000 Häuser eine Solar bzw. Fotovoltaikanlage. Wer eine Photovoltaikanlage besitzt, konnte bis zum Jahr 2009 den Strom ins öffentliche Netz einspeisen und dafür bis zu 0,60 € pro erzeugte Kilowattstunde verdienen. Die Installationskosten für eine durchschnittliche 5 kW PIC Anlage betrugen vor zehn Jahren ca. 25.000 €.	
	
		
Energie / Photovoltaik:  Der Montagesystemhersteller Renusol hat seine Befestigungslösung MetaSole weiterentwickelt. Mit der neuen schienenlosen Befestigung MS+ Portrait können Photovoltaikmodule im Hochformat auf dem Dach befestigt werden. Das System sorgt für eine gute Hinterlüftung der Solarmodule und verzichtet auf durchgehende Montageschienen. Vormontierte Bauteile und wenige Komponenten sparen Zeit bei der Installation sowie Kosten bei Logistik und Transport.	
	
		
Energie / Photovoltaik:  Hagelschlag stellt eines der Risiken dar, denen Photovoltaik-Module ausgesetzt sind. Infolgedessen müssen alle IEC-konformen kristallinen Photovoltaik-Module gemäß IEC 612151), „Bauartzertifizierung von Photovoltaik-Modulen“, eine bestimmte Hagelschlagfestigkeit aufweisen. Angesichts des in Folge des Klimawandels zu erwartenden extremeren Wetters, definieren Versicherungsgesellschaften immer strengere Anforderungen an Gebäudekomponenten, zu denen auch Photovoltaik-Dachanlagen zählen.	
	
		
Energie / Photovoltaik:  Im Januar sind die Vergütungssätze für neu errichtete Solaranlagen leicht gesunken. Die bundesweite Einspeisevergütung etwa für kleine Photovoltaikanlagen auf Hausdächern beträgt jetzt 12,56 Cent pro Kilowattstunde. Das sind rund 0,3 Cent weniger als vor der EEG-Novelle im Sommer 2014. „Für Hausbesitzer lohnt sich die Solarstromerzeugung mit erhöhtem Eigenverbrauch und guter Planung weiterhin finanziell“, betont Carsten Tschamber vom Solar Cluster Baden-Württemberg.
Energie / Photovoltaik:  Sonnenstrom hat Spitzenwerte im goldenen Oktober erreicht – das berichtete jetzt die Agentur für Erneuerbare Energien. Besonders sonnenreich waren der 4. und der 19. Oktober. Da lieferte die Sonnenenergie zur Mittagszeit den meisten Strom im Netz, vor Braunkohle, Atomkraft und Windenergie. Ein großer Teil des Sonnenstroms kam von privaten Hausbesitzern mit Photovoltaikanlagen daheim auf dem Dach.	
	
		
Energie / Photovoltaik:  Der Energiehändler Präg bietet ab sofort ein neues Produkt in seinem Portfolio an: eine Mini Photovoltaik-Anlage. Mit ihr können Mieter, Wohnungsinhaber und Hausbesitzer Solarstrom für den Eigenbedarf erzeugen – und ihre Stromkosten zum Beispiel mit der Mini PV 250 so jährlich um etwa fünf Prozent reduzieren. Mit weiteren Produkten sind sogar Einsparungen bis zu 19 Prozent möglich. Die kleinen und mobilen Module für Balkon, Terrasse oder Dach lassen sich einfach durch einen Fachmann an das Hausnetz anschließen. Zudem sind ihre Anschaffungskosten überschaubar.	
	
		
Energie / Photovoltaik:  Ein wichtiges Thema im Bereich der Photovoltaik ist die Wartung bestehender Anlagen. Gerade dieser Aspekt wurde in den letzten Jahren angesichts der subventionierten Solar-Euphorie zu sehr vernachlässigt. Mit dem Solarboom verschwanden auch viele Photovoltaik-Installateure und somit potentielle Ansprechpartner für Wartungs- und Reparaturfragen bei bestehenden Anlagen. Dabei ist eine professionelle Wartung die Grundlage für eine lange Lebensdauer und einen optimalen Ertrag.