Ausgesperrt: Die besten Tipps, um wieder in die eigenen vier Wände zu gelangen
Hausbau / Sicherheit: Jeden Tag gibt es alleine in Deutschland über 2.000 Notfälle dieser Art; die Wohnungs- oder Haustür ist zugefallen und der passende Schlüssel dazu befindet sich noch in den eigenen vier Wänden. Somit kann man rein rechnerisch davon ausgehen, dass sich in Deutschland alle zwei Minuten ein Mensch ungewollt aussperrt. In 22 Prozent aller Fälle wurde der Schlüssel entweder verlegt oder verloren und 68 Prozent haben schlichtweg das Problem einer zugefallenen Tür. Bei den restlich verbleibenden zehn Prozent geht es um andere Gründe.

Hausbau / Sicherheit: Bricht in der Wohnung ein Feuer aus, kann das verheerende Folgen haben. Deshalb sind seit 2016 Rauchwarnmelder bundesweit Pflicht. Aber nicht jedes Gerät ist gut oder arbeitet immer zuverlässig. Am besten greift man beim Kauf direkt zu einem 10-Jahres-Melder. Den gibt es ab etwa 15 Euro. Vorteil ist, dass die fest verbauten Batterien in der Regel hochwertiger sind und länger durchhalten. Bei anderen Typen sind oft minderwertige Batterien verbaut, die schon nach einem guten halben Jahr leer sein können. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Alarmton manchmal zu leise ist und im Notfall schlichtweg überhört werden kann.
Hausbau / Sicherheit: Das Haus steht, das neue Leben kann beginnen – und doch gibt es Problemquellen, denen wir nicht entgehen können. Jeder Hausbesitzer hat früher oder später damit zu kämpfen, sich ausgesperrt zu haben. Halb so wild, befindet sich der Rest der Familie im Eigenheim. Sehr viel problematischer, wenn der gemeinsame Ausflug damit beginnt, sämtliche Schlüssel im Inneren des Gebäudes zu wissen.
Hausbau / Sicherheit: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Hausnotrufdiensten hat die Stiftung Warentest die Dienstleistungsqualität - wie schon 2011 - einer Prüfung unterzogen. Verglichen wurden neun Hausnotrufdienste. Die Testergebnisse wurden in der August-Ausgabe der Zeitschrift "test" der Stiftung Warentest veröffentlicht.
Hausbau / Sicherheit: Bauherren stellen sich in diesen Tagen die Frage, wie auf die unvermindert hohe Zahl von Einbrüchen reagiert werden kann. Während alle das Ziel hegen, die eigenen vier Wände möglichst sicher zu wissen, fehlt es in der Bauphase oft an Kapital, um teure Installationen vorzunehmen. Wir werfen einen Blick auf unterschiedliche Möglichkeiten, wie ein effizienter Einbruchschutz dennoch möglich ist.
Hausbau / Sicherheit: Das Thema Brandschutz spielt in vielen Betrieben eine bedeutende Rolle, weil das Unternehmen im Ernstfall seine Existenz verlieren kann und Mitarbeiter zu Schaden kommen können. Daher ist es wichtig, sich über die Brandschutzverordnungen des jeweiligen Gebäudes zu informieren.
Hausbau / Sicherheit: Für die einen sind ist es ganz profan ein Zeitmesser, für die anderen ist eine hochwertige Uhr ein Schmuckstück, eine Geldanlage und ein faszinierendes Stück Mechanik zugleich. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen alles "smart" und digitalisiert zu sein scheint, gewinnen Uhren, die ganz ohne Batterie zuverlässig über Jahrzehnte funktionieren, wieder stark an Stellenwert.
Hausbau / Sicherheit: Trendwende: Nach jahrelang steigenden Einbruchszahlen sind die Werte 2017 spürbar zurückgegangen. Ein Grund dafür: Die Bürger investieren mehr in den Einbruchschutz. Und der Fiskus unterstützt sie dabei. So lässt sich der professionelle Einbau von Alarmanlagen, Spezialfenstern, Bewegungsmeldern und Co. steuerlich als Handwerkerleistungen im Haushalt absetzen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) erklärt, wie es funktioniert.