Umzug

Stressfrei umziehen? So geht's

Umzug:  Sobald der Mietvertrag für das neue Heim unterzeichnet ist, steigt die Vorfreude auf den Wohnungswechsel kontinuierlich an – wäre da nur nicht der Stress, der mit dem Packen der Kartons und der allgemeinen Organisation des Umzugs einhergeht.

 

Es stehen allerdings erfreulicherweise durchaus einige praktische Tipps und Tricks zur Verfügung, mit denen sich der Umzug bereits wesentlich stressfreier und einfacher gestalten wird. Beispielsweise lässt sich der organisatorische Aufwand für den Wohnungswechsel maßgeblich reduzieren, wenn die Dienstleistung eines kompetenten Profis in Anspruch genommen wird, wie dem Umzugsunternehmen aus Hanau.

Wie der Umzug darüber hinaus ganz entspannt und nervenschonend auch in Eigenregie gelingt, erklärt der folgende Beitrag.

Die Notfalltasche

Umzüge enden in sehr vielen Fällen in einer einzigen großen Suchaktion. Um jedoch zu vermeiden, dass plötzlich das Portemonnaie nicht mehr zu finden ist oder der Wohnungsschlüssel verlegt wurde, ist es empfehlenswert, sämtliche wichtigen Dokumente und Dinge, die kontinuierlich benötigt werden, in einer separaten Notfalltasche zu verstauen, wie etwa Laptop, Ladegerät, Wechselkleidung und das Portemonnaie.

Über die Existenz dieser Tasche sollten auch die Umzugshelfer informiert werden, damit diese als letzten verladen und als erstes ausgeladen wird.

Die Notfallkiste

Es existieren jedoch noch weitere Utensilien und Hilfsmittel, auf die am Tag des Umzugs kaum verzichtet werden kann. Diese sind in eine separate Kiste zu packen, die idealerweise transparent ist, sodass sie nicht mit den normalen Umzugskartons verwechselt werden kann.

In diese Kiste gehören zum Beispiel Küchenpapier, Werkzeuge, Cuttermesser, Klebeband, Müllbeutel und Toilettenpapier.

Ordentliche Beschriftung

Werden die Umzugskartons von vorneherein ordentlich beschriftet, lassen sich damit nicht nur Nerven, sondern auch viel Zeit einsparen. Eine bewährtes Vorgehen besteht in diesem Zusammenhang auch darin, die Kartons nach den jeweiligen Räumen zu packen und dann entsprechend zu kennzeichnen.

Die Beschriftung sollte dabei stets auf der Seite und nicht auf der Oberseite des Kartons vorgenommen werden. So kann der Inhalt des Kartons auch dann noch erkannt werden, wenn die Kisten gestapelt werden.

Daneben besteht ebenfalls die Möglichkeit, eine farbliche Markierung der Kisten vorzunehmen. Jeder Farbe wird dann ein bestimmtes Zimmer zugeordnet. So können die Umzugshelfer am Umzugstag besonders einfach und schnell erkennen, in welchem Raum sie welche Kiste abstellen sollen.

Farbliche Markierung der Möbel

Ein derartiger Farbcode sorgt im Übrigen auch bei demontierten Möbeln für einen großen Vorteil. Die Möbelstücke, die für den Transport auseinandergebaut werden müssen, sollten in ihren Einzelteilen somit mit farbigen Klebepunkten versehen werden.

In der neuen Wohnung wird sich dann das erneute Zusammenbauen wesentlich leichter gestalten und es besteht keine Gefahr, die jeweiligen Einzelteile unterschiedlicher Möbel zu verwechseln.

Kabel sicher transportieren

Um zu verhindern, dass einzelne Kabel im Zuge ihres Transportes zu einem großen Kabelwirrwarr werden, eignet sich die Verwendung von leeren Toilettenpapierrollen. Diese können ideal genutzt werden, um ein Kabel separat zu verpacken, ohne, dass dabei die Gefahr eines Verhedderns besteht.

Die Kabel müssen dafür lediglich von ihren Geräten abgenommen, aufgerollt und in die leere Papierrolle gesteckt werden. Natürlich darf dann jedoch nicht auf eine eindeutige Beschriftung der Rolle verzichtet werden, um zu verhindern, dass nach dem Auspacken erst lange getestet werden muss, welches Kabel zu welchem Gerät gehört.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
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