Keller

Ist Ihr Haus für die Zukunft gerüstet?

zum vergrössern klicken Keller bieten Platz für energiesparende Haustechnik

Hausbau / Keller:  Viele Hausbesitzer nutzen schon heute solare Heizungsunterstützung, Fotovoltaik, Wärmepumpen und Regenwassernutzungsanlagen. Staatliche Fördergelder und explodierende Energiekosten ließen die Nachfrage weiter ansteigen. Jede umweltschonende Haustechnik benötigt aber viel Platz. Soll ein nicht unterkellertes Haus nachträglich auf den Stand der Technik gebracht werden, fehlen oft die frostsicheren Flächen. Wer beim Bauen auf den Keller verzichtet, geht daher das Risiko eines hohen Wertverlustes ein.

Im Keller lassen sich alle technischen Anlagen optimal unterbringen, denn: Kellerräume sind nicht nur einmalig preiswert. Die Kellersohle nimmt alle Lasten, sogar die eines schweren Warmwasserspeichers problemlos auf. Die Kellerdecke dämmt die Geräusche. Selbst für den Brennstoffvorrat einer umweltfreundlichen Holz- oder Holz-Pellet-Heizung steht im Untergeschoss genügend trockener Lagerraum zur Verfügung.


 

Wer sich aus Kostengründen zunächst mit einer konventionellen Haustechnik begnügt, braucht den Platz zwar nicht sofort. Unterkellerte Häuser lassen sich aber ohne großen Aufwand nachrüsten. Experten warnen davor, auf den Keller zu verzichten. Sie wissen: Sind Immobilien nicht auf dem „Stand der Technik“, vermindert sich – besonders bei steigenden Energiepreisen - ihr Marktwert. 

Ein Keller birgt aber nicht nur die Option, Entwicklungen in der sich rasant entwickelnden Haustechnik nutzen zu können. Die meisten Hausbesitzer schätzen die Nebenräume auch für Fitness, Hobby oder Arbeit. Käufer von Bestandsimmobilien bevorzugen unterkellerte Häuser, zeigen alle Gutachten und Maklerumfragen. Langfristig macht sich die Investition „Keller“ daher immer bezahlt.

Text & Fotoquelle: prokeller.de