Beleuchtung

Beleuchtung im Haus – worauf es bei der Lichtplanung ankommt

Haustechnik / Beleuchtung:  Ob wir uns in den eigenen vier Wänden gut fühlen, hängt maßgeblich von der Beleuchtung ab, denn Licht ist nun mal entscheidend für unser Wohlbefinden. Wie Licht wirkt, wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst, darunter der Helligkeit, dem Kontrast und der Lichtfarbe. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich über die Lichtplanung Gedanken zu machen. Schauen wir uns also an, wie eine gute Beleuchtung im Haus gelingt.

 

Ausreichend Steckdosen dürfen nicht fehlen

Niemand von uns möchte heutzutage auf die Nutzung von elektronischen Geräten verzichten. Daher sollten allein deswegen ausreichend Steckdosen eingeplant werden. Hinzu kommt der Bedarf nach Lichtquellen, denn Kunstlicht erfordert Anschlüsse. Sollte dieser Punkt beim Bau eines Hauses vernachlässigt worden sein, kann er im Rahmen von Renovierungen nachgeholt werden.

Bei Beleuchtungssystemen haben LEDs die Nase vorn

Die Auswahl an Leuchtmitteln ist groß, weswegen es schwer sein kann, die richtigen Beleuchtungssysteme auszusuchen. Es steht jedoch außer Frage, dass Lampen und Leuchten mit LED eine der besten Optionen darstellen. LEDs punkten mit einigen Vorteilen, darunter Energieeffizienz, Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit. Wer nach passenden Beleuchtungssystemen sucht, sollte sich den Onlineshop gluehbirne.de anschauen. Der Händler bietet Leuchtmittel unterschiedlicher Arten: Neben LEDs umfasst das Sortiment auch Entladungs-, Halogen-, Kompaktleuchtstoff- und Sparlampen. Bei Leuchtmitteln mit Quecksilber ist übrigens Vorsicht geboten, da solche ein höheres gesundheitliches Risiko als LEDs bergen.

Energieverbrauch hat Auswirkungen auf unseren Geldbeutel und die Umwelt

Angesichts der aktuellen Umweltsituation ist das Sparen von Energie ein Thema, das zahlreiche Menschen beschäftigt. Daher gibt es auch keinen Grund, es bei der Lichtplanung zu vernachlässigen. Die Beleuchtung macht schließlich einen erheblichen Teil der Stromkosten aus. Wie zu erwarten, ist dabei die Wahl der Leuchtmittel wichtig. Neben der Nutzung von LEDs und anderer energiesparender Beleuchtung ist es beispielsweise auch sinnvoll, bei selten genutzten Räumen sowie der Außenbeleuchtung auf Bewegungsmelder zu setzen. Die Leuchtmittel allein sind jedoch nicht der einzige Faktor, denn der Energieverbrauch lässt sich nur dann senken, wenn das eigene Verhalten nicht verschwenderisch ist.

Beleuchtete und unbeleuchtete Zonen sorgen für ein abwechslungsreiches Bild

Stark beleuchtete Innenräume ohne Schatten tragen nicht gerade zu einem behaglichen Ambiente bei. Niemand möchte sich zu Hause wie beim Zahnarzt fühlen, weswegen es sowohl stark beleuchtete als auch schwach beleuchtete oder unbeleuchtete Zonen braucht. Die ein oder andere Lichtinsel ist zwar nicht verkehrt, aber das Verhältnis muss stimmen.

Smart Home bringt Vorteile mit sich

Eine der größten Innovationen der letzten Jahre ist unumstritten Smart Home. Durch die Vernetzung intelligenter Komponenten wird der Wohnstandard maßgeblich erhöht. Natürlich gibt es auch eine smarte Lichtsteuerung, bei der wir entweder mit einer Fernbedienung oder per Sprachsteuerung das Licht ein- und ausmachen. Bei der Beleuchtung auf Smart Home zu setzen, bringt zwei grundlegende Vorteile mit sich: Zum einen trägt es zu einem höheren Komfort bei, zum anderen kann es den Energieverbrauch senken.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / Eduardo-Silva