Beleuchtung

5 Tipps für die Installation von Außen- und Innenleuchten

Haustechnik / Beleuchtung:  Die Beleuchtung, erfüllt praktische Zwecke, wobei es keine Rolle spielt, ob im Innenbereich oder draußen. Doch bei der Gestaltung von Wohnraum spielt sie eine besonders wichtige Rolle.

 

Der praktische Zweck der Beleuchtung: Dinge sichtbar machen

Ohne Frage dient die Beleuchtung vor allem dazu, Dinge sichtbar zu machen. Durch die Helligkeit und die Farbe sowie dem Design, wird die Atmosphäre eines Raums immer ein stückweit beeinflusst. Rein pragmatisch würde es in den meisten Situationen ausreichen, irgendein Leuchtmittel im Innenbereich von der Decke baumeln zu lassen - aber das ist nur sehr selten der Fall. Je nach Einsatzgebiet wird mit der richtigen Beleuchtung eine perfekte Mischung aus Atmosphäre und Pragmatismus erreicht.

Die Beleuchtung des Außenbereichs beschränkt sich in vielen Fällen auf den Hauseingang. Vorteile eines gut ausgeleuchteten Eingangsbereichs sind unter anderem die Folgenden:

• Bewohner und Gäste finden den Weg zur Haustür auch im Dunkeln und überstehen den Weg verletzungsfrei.
• Einbrecher werden abgeschreckt.
• Rettungssanitäter können im Notfall schnell die richtige Hausnummer und die entsprechende Haustür finden.

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Installation von Außen- und Innenleuchten

Tipp 1: Für den Außenbereich müssen die Modelle „wetterfest“ sein

Bei der Installation von Außenbeleuchtung gilt es darauf zu achten, dass die Leuchten die Schutzart IP 44 oder höher aufweisen. Damit sind sie gegen Spritzwasser geschützt und überstehen auch den Aufprall fester Fremdkörper, die einen Durchmesser von mehr als einen Millimeter aufweisen.

Tipp 2: Außenleuchten können die Hausdämmung beschädigen

Wenn Leuchten oder Bewegungsmelder an der Hausfassade befestigt werden, dann kann die außenliegende Dämmung Schaden nehmen. Bei der Installation ist daher darauf zu achten, dass die Dämmung luftdicht verschlossen ist. Ansonsten kann Wärme entweichen. Zudem gelangt Kondenswasser in die Dämmschicht, bspw. durch unsachgemäßes Anbohren. Geschieht dies, dann löst dies Schimmelbildung aus. Die Lösung sind universelle Geräteträger für gedämmte Hauswände.

Tipp 3: Die Art der Beleuchtung

Der Unterschied der Leuchten ist nicht nur in den Schutzbereichen zu finden, in dem die Leuchten installiert werden. Sondern auch in der Leuchtkraft, dem Stromverbrauch, der Form und Größe sowie der Lichtfarbe. Empfehlenswert sind Leuchtdioden (LED) und Energiesparlampen.

Tipp 4: Innenbeleuchtung im Badezimmer

Wer am frühen Morgen aufsteht, der möchte von einer Atmosphäre empfangen werden, die hell und freundlich ist. Das heißt kein kaltes OP-Licht oder schummrige Uralt-Leuchten. Selbst am Abend soll die richtige Beleuchtung im Bad dazu beitragen, dass man entspannen kann. Da das Bad als Feuchtraum gilt, muss beim Kauf auf die Vorschriften geachtet werden. Die für das Bad geeigneten Innenleuchten tragen in der Regel IP44.

Tipp 5: Innenleuchten im Flur

Innenleuten in Fluren kommt eine besondere Rolle zu. Denn der Flur wird in der Regel als erstes betreten - natürlich auch von Gästen. Der Flur ist also auch eine Art von Visitenkarte. Eine Deckenleuchte sorgt für die Grund- und Allgemeinbeleuchtung, Wandleuchten erzeugen ein indirektes, blendfreies Licht. Zudem schaffen sie Akzente. Wandleuchten sollten um Bilder, Fotos und andere Objekte herum installiert werden, wodurch diese dann besser in Szene gesetzt werden. Zusätzlich schaffen Tischleuchten auf Kommoden oder kleinen Tischen angenehme Lichtinseln.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / ColiNOOB