Küchengeräte

Keramik Module, die Idee für perfekte Küchenarbeitszentren

Kuechen - Keramik Module, die Idee für perfekte KüchenarbeitszentrenKüchen / Küchengeräte:  Vorbereiten, Kochen, Spülen - diese drei Haupttätigkeiten bestimmen den Arbeitsalltag in der Küche. Hacken oder Schneiden, Säuren und Farbstoffe in Lebensmitteln und immer wieder Hitze und Wasser - auch im privaten Haushalt müssen die Arbeitsflächen allerhand verkraften.

Keramik ist das einzige Material, das den speziellen Anforderungen aller drei Arbeitszentren gleichermaßen gerecht wird. Denn hochwertige Keramik ist höchst strapazierfähig, absolut wasserfest, hygienisch und sie hält der Hitze eines Kochtopfes genauso stand wie haushaltsüblichen Chemikalien.

Mit drei neuen Keramik-Modulen vereint der Keramikspezialist systemceram, Siershahn, jetzt die praktischen Vorteile mit der Schönheit und besonderen Natürlichkeit der Keramik. Damit eröffnen sich dem Küchenkäufer oder Modernisierer ganz neue Möglichkeiten individueller Gestaltung. Übrigen auch zum nachträglichen Einbau in eine vorhandene Einbauküche!



Der besondere Vorteil der neuen, 120 cm breiten und bis zu 88 cm tiefen Keramik-Module: Sie ergänzen die herkömmliche Arbeitsplatte punktuell da, wo es aus praktischen Gründen angebracht und aus ästhetischen Gründen zu empfehlen ist.

Drei Modulvarianten stehen zur Wahl. Das Koch-Modul wird zum Beispiel mit flächenbündig eingelassenem Ceranfeld, einer Tepan-Grillläche usw. geliefert. Dabei kann das Kochfeld ganz nach Kundenwünsch und Raumsituation wahlweise mittig oder seitlich versetzt platziert werden. Auf jeden Fall ist rechts und links noch Arbeitsfläche und Abstellplatz für heiße Töpfe oder bereitgestellte Lebensmittel.
Auch das Spül-Modul bietet eine neue Gestaltungsfreiheit. Die Rundspüle „Sigma 52“ ist hier mittels einer neuen Einbautechnik „vertieft-flächenbündig“ eingelassen. Auch sie kann wahlweise mittig, rechts oder links angeordnet, mit oder ohne Schwallrand geliefert werden.

Und sogar mit individuell gestalteter Abtropffläche! In einer entsprechend großen Küche ist darüber hinaus sicher auch noch Platz für ein Vorbereitungs-Modul, das mit seiner großzügigen Keramikfläche reichlich zusätzliche Arbeits- und Abstellfläche bietet.

Die neuen „KeraDomo“-Module werden „auf Stoß“ mit der jeweiligen Standard-Arbeitsplatte eingesetzt. Da sie etwas höher sind als die Arbeitsplatte und in der Regel beim Einbau auch ein Stück nach vorne herausgezogen werden, stehen sie optisch im Mittelpunkt. Vor allem dann, wenn sie sich - was bei dem umfangreichen Angebot an farbigen Keramikglasuren kein Problem ist - farbig von der Arbeitsplatte oder der Küchenfront absetzen.

Quelle: systemceram.de