Dieses Fenster erfüllt alle Vorgaben an Energieeffizienz bei gleichzeitiger Kosteneffizienz

Energieeffizienz

Hausbau / Fenster:  Heutzutage müssen Fenster echte Allround-Talente sein. Sie sollen unter anderem beim Energiesparen helfen sowie Lärm dämmen und vor Einbrechern schützen, dabei das Wohnklima verbessern und natürlich auch noch schick aussehen. Ein enormes Anforderungsprofil, das der internationale Kunststofffenster- und Türenhersteller Oknoplast mit seinem neuen, ab sofort erhältlichen Fenstersystem „Konzept Evo“ problemlos erfüllt.

Mit einer Bautiefe von 76 mm bietet es eine exzellente Kombination aus Energie- und Kosteneffizienz. Also quasi das Beste zweier Welten. Mit seinem neuen Fenstersystem „Konzept Evo“ und dessen Bautiefe von 76 mm schließt das Familienunternehmen Oknoplast die Lücke zwischen den bisherigen 70-mm und 82-mm-Systemen. Das exklusiv auf der Fensterbau Frontale 2018 vorgestellte 76-mm-Fenster stammt von Oknoplasts Systemgeber Veka und ist eine Weiterentwicklung des bewährten 70-mm-Fensters „Konzept“.

Bestmögliche Energieeffizienz

Dieses stieß in Sachen Energieeffizienz gerade in Neubauten sowie bei energetischen Sanierungen durch die Energieeinsparverordnung (ENEV) verstärkt an seine Grenzen. Da das 82-mm-System die erforderlichen U-Werte erfüllt, aber von seinen Kosten her teurer ist, liefert Oknoplast mit „Konzept Evo“ nun eine Mischung aus beiden Systemen. Das Fenster erreicht fast die U-Werte des 82-mm-Vertreters und erfüllt die ENEV, ist aber preislich günstiger. So bietet es eine optimale Ausgewohnheit aus Nutzen, Energie- und Kosteneffizienz. Natürlich in bewährter Oknoplast-Premium-Qualität als RAL-A-Profil mit bis zu 3 mm starken Außenwandungen.

Das hochentwickelte Mehrkammer- und Mitteldichtungssystem „Konzept Evo“ schützt vor Kälte, Hitze sowie Zugluft und spart Heiz- und Stromkosten. Die moderne Dreifach-Verglasung bringt hervorragende Isoliereigenschaften mit sich. Der Glaseinstand von 28 mm minimiert einerseits Wärmebrücken und verhindert andererseits, dass kostbare Raumwärme ins Freie verloren geht. Das 76-mm-System besitzt einen Wärmedurchgangskoeffizienten bis zu Uw = 0.79 W/m²K bei einem Uf-Wert von lediglich 1,1 W/m²K. Durch ein effektives Mitteldichtungssystem im Profil werden darüber hinaus Kondensatbildung und Kälteschleier vermieden.

Schallschutzanforderungen

Während die Wärme mit „Konzept Evo“ in den Räumen verweilt, bleibt der Umgebungslärm draußen. Zusätzlich sind mit speziellen Funktionsgläsern bis zu einer Glasstärke von 48 mm optional auch höchste Schallschutzklassen möglich. Die schlanken Profile des 76-mm-Systems gestatten großzügige Glasflächen für einen hohen Lichteinfall. Das Fenster gefällt mit geradliniger, klassischer Form und ist in nahezu allen Farben und Dekoren sowie Aluminium-Deckschalen verfügbar. So fügt es sich in jeden Architektur-Stil ein und setzt dennoch individuelle Akzente. Aufgrund einer äußerst glatten Oberfläche sind diese kaum anfällig für Schmutz und somit mühelos und schnell gereinigt für ein bestmögliches Raumklima.

Alle Sicherheitsstandards sind machbar

Das neue Fenster von Oknoplast kann auf verschiedene Sicherheitsklassen aufgerüstet werden. Hochwertige Beschläge aus dem Hause Winkhaus mit zwei Sicherheitsschließblechen im Standard verstärken im Basispaket den Schutz für das Zuhause. Dabei bietet die robuste, umlaufende Stahlverstärkung im Rahmen und Flügel des 76-mm-Systems eine gleichermaßen hohe Langlebigkeit und Funktionssicherheit. Obendrein sind die Profile des Fensters fast zu 100 Prozent recycelbar. „Unser neues 76-mm-System verfügt somit über eine enorme nachhaltige Qualität und stellt mit seinem Energiespar-Faktor wahrlich ein umweltfreundliches Fenster dar. Vielen unserer Fachhandelspartner verschafft das neue System einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im hart umkämpften Markt“, sagt Jens Eberhard, Marktdirektor von Oknoplast Deutschland. Damit ist „Konzept Evo“ ideal für moderne Anforderungen im Neubau wie auch bei Renovierungen geeignet. Nützlich und funktionell, ökologisch, preiswert und kostensparend.

Quelle & Foto: Oknoplast