Architektonisch anspruchsvoll

Hotel mit AluFusion - zum vergrössern klicken Beispielhafte Fensterlösungen mit „AluFusion“

Hausbau / Fenster:  „AluFusion“ – entwickelt von der profine GmbH – ist ein europaweit zum Patent angemeldetes Fenstersystem mit 70mm Bautiefe, das die Vorteile der beiden Werkstoffe Aluminium und Kunststoff intelligent miteinander verbindet. Das innovative System zeichnet sich durch hervorragende funktionale Eigenschaften aus und ermöglicht Fensterdesigns, die – wie nachfolgend anhand zweier Beispiele aufgezeigt wird – hohen architektonischen Anforderungen entsprechen.
Im Unterschied zu Systemen mit lediglich „aufgesetzten“ Alu-Vorsatzschalen bilden bei „AluFusion“ das außenseitige Alu-Profil und das PVC-Flügelprofil eine stabile Einheit, die die Stärken der zwei Werkstoffe optimal zur Entfaltung bringt. Das Alu-Profil übernimmt dabei nicht nur eine Design-, sondern auch eine Statik-Funktion. Ein Stahleinschub im Flügelprofil ist nur in Ausnahmefällen nötig, zum Beispiel für hohen Schallschutz. Die Glasleiste entfällt. Das Kunststoff-Profil wiederum sorgt für hohen Wärmeschutz.

„AluFusion“ steht in halb-flächenversetzter und flächenbündiger Ausführung zur Verfügung. Das System verkörpert einen modernen, gerade bei Architekten voll im Trend liegenden Fenstertyp, der bislang nur mit preislich höher angesiedelten reinen Aluminiumsystemen realisiert werden konnte. „AluFusion“ bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten in der Farbgebung und erlaubt die Ausführung großzügiger, raumhoher Fenster-Elemente für einen hohen Lichteinfall. Fenster-Elemente bis 3,50 Meter Breite und Höhe sind durchgängig ohne zu koppeln möglich.

Gerade weil das System Design und funktionale Vorteile perfekt miteinander kombiniert, fand „AluFusion“ auf Anhieb eine hohe Akzeptanz bei Fensterbauern und Gebäudeplanern, die in architektonisch anspruchsvollen Marktsegmenten aktiv sind.

Vor allem in Österreich, wo das System bereits 2005 eingeführt wurde, hat „AluFusion“ schon bei zahlreichen Objekten Akzente im Fensterbau gesetzt.

Eine eindrucksvolle Visitenkarte hinterließ das System beispielsweise beim Neubau der beiden fünf- bzw. siebengeschossigen Studentenwohnheime, die zu Österreichs modernster Campus Fachhochschule in Salzburg gehören.

Mit ihren doppelt geschwungenen Baukörpern und den roten Aluminiumfassaden gelten die beiden Wohngebäude als Musterbeispiel zukunftsweisender Baukunst. Die in modernen Grautönen hergestellten „AluFusion“-Fenster bilden eine perfekte Einheit mit der visuell dominierenden Aluminiumfassade. Durch die durchlaufenden Fensterbänder vermitteln sie ein angenehm helles Wohnambiente. Zusammen mit der architektonischen Ästhetik des Gebäudekomplexes trägt dies dazu bei, dass für die Bewohner ein Umfeld mit einer hohen Lebensqualität geschaffen wurde, die für ein erfolgreiches Studium nicht unbedeutend ist.

Ein weiteres Beispiel für durchdachte Fensterlösungen mit dem „AluFusion“-System liefert das neue Präventionszentrum des Kurhotels in Bad Pirawarth (Niederösterreich). Damit die Patienten eine naturnahe Wohnsituation inmitten des Kurparks genießen können, wurde jedes der 60 Patientenzimmer in den drei Obergeschossen mit einer eigenen Loggia ausgestattet. Ein ungehinderter Blick in den Kurpark und das angrenzende Weinviertel sollte aber auch von innen möglich sein. Daher wurde auch die Aufgabe gestellt, ein Fenstersystem einzusetzen, das für großzügige Verglasungen prädestiniert ist und einen großen Lichteinfall erlaubt. Da „AluFusion“ zudem mit der funktionellen Ästhetik des Baukörpers und der verglasten Fassade des Foyers bestens harmoniert, fiel die Systementscheidung nicht schwer.

Architekt Werner Schwarzenbacher aus Graz, der das Präventionszentrum gestaltet hat, zeigte sich von „AluFusion“ begeistert: „Die Verbindung von Aluminium und Kunststoff ist eine hervorragende Lösung im Fensterbau. Das Design der Fenster ist einzigartig. Sehr gut gefällt mir vor allem die stumpfe Eckverbindung, die das Fenster optisch aufwertet. Und die Stabilität der Flügel gibt der Konstruktion eine dauerhafte Sicherheit.“

Hochzufrieden äußerte sich auch Hans Günther Loher, Geschäftsführer und Gesellschafter des Kurhotels, über das Fensterkonzept: „Das Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend. Reine Alu-Fenster wären viel teurer gewesen als die Kombination mit Kunststoff auf der Innenseite. Ideal auch, dass wir an der Außenseite unsere RAL-Wunschfarbe realisieren konnten“.

Bildquelle: kömmerling.de