Haussicherheit - Selbst aktiv werden


FunkalarmanlagenHausbau / Sicherheit:  Ein Einbruch ist für die betroffenen Menschen ein großer Schock. Viel gravierender als der Verlust von Gegenständen oder der beim Einbruch entstandene Sachschaden sind meist die psychischen Folgen: Das Gefühl der Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist verloren gegangen.

Zahl der Taten steigt in der dunklen Jahreszeit an

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Deutschland 2015 insgesamt um fast zehn Prozent auf mehr als 167.000 Fälle gestiegen. Die Statistik weist allerdings große saisonale Schwankungen aus: Spätestens nach der Zeitumstellung auf die so genannte Winterzeit nutzen die Täter die frühe Dämmerung und Dunkelheit aus, die Hausbewohner sind dann oftmals noch bei der Arbeit oder unterwegs. Die Aufklärungsquote bei Einbrüchen ist gering - viele Bürger fühlen sich auch deshalb zuhause nicht mehr sicher. Experten raten dazu, selbst aktiv zu werden. Mechanische Haussicherheit sollte die Basis eines guten Einbruchschutzes sein - spürbar erhöhen kann man ihn entweder durch Profi-Alarmanlagen oder durch Systeme, die man leicht selbst installieren kann.

Moderne Funkalarmanlagen lassen sich in Eigenregie installieren

Neu auf dem Markt ist beispielsweise die Funkalarmanlage "Smartvest" von ABUS. Sie lässt sich selbst installieren und bedienen. Dabei helfen vorkonfigurierte Melder, die sich alle über eine einzige kostenlose App steuern lassen. Alternativ ist eine Funk-Fernbedienung verfügbar. Optionale Funk-Steckdosen machen es zudem möglich, Anwesenheit zu simulieren und Gauner abzuschrecken - etwa indem ein Licht oder das Radio eingeschaltet werden. Die Alarmzentrale zeichnet sich durch ein kompaktes, unauffälliges Design aus und lässt sich praktisch überall in der Wohnung installieren. Die Funkalarmanlage lässt sich mit Außen- und Innenkameras verknüpfen, aber auch Funktionen zur Hausautomation können integriert werden. Im Falle eines Einbruchs gehen laute Sirenen los, die Alarmanlage verschickt je nach Einstellung eine E-Mail oder Push-Benachrichtigung. Unter www.abus-smartvest.com gibt es alle Informationen zu diesem System.

Foto: djd/ABUS